Ausgabe 1-2-2025

Auch der Zahlungsverkehr hat gute Business Intelligence verdient – Wie BI-Tools den E-Commerce verbessern

Umsätze, Einkaufspreise, Produktionsprozesse, Logistik: sie alle werden mit hochleistungsfähigen Auswertungs-Tools täglich auf Fehleraufkommen, Effizienz und Optimierungspotenzial durchleuchtet. Viel seltener trifft dies auf den Zahlungsverkehr zu – Hauptsache, das Geld kommt herein, doch was die Effektivität der Bezahlungsvorgänge betrifft, tappen viele Unternehmen noch im Dunkeln. Insbesondere bei Onlinehändlern hängt die Kaufentscheidung häufig davon ab, dass beliebte Zahlarten nicht nur vorhanden sind, sondern auch reibungslos ablaufen.

Wunderwaffe Gebrauchtsoftware – die Lizenz zum Sparen: Zu Geld machen, was brachliegt

Geheimagent 007 hatte die »License to kill«. Geht es um den Wertbeitrag der IT, können auch die »Top-Agenten« in den IT-Abteilungen eine Wunderwaffe zücken. Die ist zwar nicht gefährlich, aber durchaus effizient: wiederverwendbare Softwarelizenzen. Sie sind bares Geld wert – vorausgesetzt, man nutzt sie clever und smart.

KI als Gamechanger im Dokumenten- und Qualitätsmanagement – Fabasoft Approve: Computer-Aided Quality aus der Cloud

Der Einsatz von KI in den verschiedenen Unternehmensbereichen und die Vernetzung unterschiedlicher Technologieplattformen zum organisationsübergreifenden Datenaustausch werden im Jahr 2025 zu einem zentralen Erfolgsfaktor. Integrierte „Retrieval Augmented Generation“ (RAG)-Systeme und die zunehmende Nutzung von Multi-Cloud-Architekturen spielen eine wesentliche Rolle bei der digitalen Transformation.

Entwicklung von Maschinensoftware und KI-Modellen mittels Model-Based Design – Software Defined Factories

Software ist bereits heute das Kernelement im Maschinen- und Anlagenbau. Zukünftig wird in der Produktion immer mehr »Software Defined Functionality« zu finden sein – also Funktionen, die auf SPSen oder anderen Industriesteuerungen, Edge Devices und in der Cloud laufen, Maschinenabläufe definieren und kontinuierlich mit neuen Bausteinen erweitert werden. Die Umsetzung ganzer »Software Defined Factories« rückt damit in greifbare Nähe.

Arbeitsmarkt – Lücken schließen

Bis 2034 fehlen 178.000 Arbeitskräfte im Maschinenbau. Die geburtenstarken Jahrgänge der Babyboomer gehen bald in Rente, junge Arbeitskräfte rücken kaum nach. Damit gerät auch das deutsche Rentensystem zunehmend in eine Schieflage. Was die Politik tun kann, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) im Auftrag der Impuls-Stiftung für den Maschinenbau, den Anlagebau und die Informationstechnik.