
Durch das richtige Gleichgewicht zwischen automatisierten und manuellen Prozessen kann ein Unternehmen kontinuierliche Compliance erreichen und Audit-Berichte lückenlos sowie mit wesentlich geringerem Aufwand erstellen.
Im Mai trafen sich Celia Martin, Rennfahrerin, Niklas Timmermann, Need-for-Speed-Weltmeister und Gründer von Skillshot und Werner Theiner, Vorstand beim German Mittelstand e. V. Gemeinsam sprachen sie über das Thema Sport sowie E-Sport und wie diese auch für den Mittelstand als Markenbotschaft funktionieren kann.
Zwar wird in den letzten Jahren viel über E-Sport gesprochen, doch nur wenige Mittelständler wagen sich in diesen Bereich und überlassen das Feld damit den Großunternehmen. Dies ist problematisch, denn der E-Sport ist das neue Schlachtfeld des »War for Talent«. Von Employer Branding bis Personalrekrutierung, -entwicklung und -bindung bietet ein E-Sport-Engagement eine Vielzahl an verschiedenen Lösungsansätzen. Der vorliegende Beitrag stellt eine Einführung in das Thema dar und zeigt Anwendungsfälle auf.
Disruption durch Service? Ja, unbedingt! In den letzten zehn Jahren hat die digitale Transformation die Art und Weise, wie Unternehmen Geschäfte machen und mit Kunden interagieren, verändert und neu erfunden. Unternehmen wie Tesla oder Amazon haben ihre Branche revolutioniert – und werden mit gigantischen Bewertungen an der Börse gehandelt. Aber nicht nur diese Vorzeigeunternehmen zeigen, dass in Zukunft alles als Service angeboten werden wird.
Wäre das Fax kein seelenloses Kommunikationsmittel, könnte man fast von (Cyber-) Mobbing sprechen. Mitte der 1990er Jahre noch Sinnbild hochmoderner Büroausstattung, stand das Fax in den letzten Monaten immer wieder als vermeintlich rückschrittliche Technologie unter Beschuss. Was viele Kritiker nicht bedenken: Fax ist nicht gleich Fax. Während die analoge Version zurecht in der Versenkung verschwinden darf, sind faxbasierte IP-Lösungen wie »Next Generation Document Exchange« Teil hochmoderner Unified-Communications-Systeme und Wegbereiter der Digitalisierung.
Der Deutsche Bundestag hat am 22.04.2021 die Novelle des TKG (Telekommunikationsgesetz) und weitere damit verwandte Gesetze verabschiedet. Bei Erscheinen dieses Artikels dürfte auch der Bundesrat zugestimmt haben und die neue Fassung des TKG somit geltendes Recht sein. Auch wenn vor allem Telekommunikationsdienstleister von der Novelle betroffen sind, so hat das Gesetz doch auch Auswirkungen auf viele weitere Unternehmen und somit sollte auch dort im IT-Management bekannt sein, welche Änderungen die Novelle mit sich gebracht hat. Nachfolgend sollen einige ausgewählte wichtige Punkte betrachtet werden.
Sicher ist, dass die fortschreitende Entwicklung neuer Technologien mit einem wachsenden Bedarf an Lösungen und neuen Cybersicherheitsansätzen Hand in Hand geht, um die sich exponentiell ausweitende Angriffsfläche zu verringern, im »Smart Building« genauso wie in »Smart Cities« oder Industriewerken.
Die entscheidenden Performance-Indikatoren bei der IT-Infrastruktur sind Leistungsfähigkeit, Verfügbarkeit und Effizienz. Für die Verfügbarkeit eines Rechenzentrums ist die sichere Stromversorgung, die bereits bei der Einspeisung und der Verteilung beginnt, von entscheidender Bedeutung. Ob Core-, Cloud- oder Edge-Data-Center – die aktuellen Markttreiber erfordern von Rechenzentrumsinfrastrukturen drei Merkmale: Smarter, effizienter und sicherer.
Seit Beginn der Coronapandemie steigt der Druck, papierbasierte Prozesse zu eliminieren und die Digitalisierung voranzutreiben. Da in den meisten Büroumgebungen Multifunktionsdrucker (MFP) vorhanden sind, ist es naheliegend diese als Scanner zu nutzen. Für die Erfassung weniger Papierdokumente am Tag macht das sicherlich Sinn. Was auf den ersten Blick als günstige Lösung erscheint, weil die Geräte bereits vorhanden sind, kann bei näherer Betrachtung teuer werden. Kodak Alaris zeigt, worin die Unterschiede zu einem Dokumentenscanner bestehen.
Durch Home Office, Hybrid-Cloud-Netzwerke und unkontrollierten Datentransfer hat sich die Sicherheitslage in den meisten Unternehmen verkompliziert. Olaf Dünnweller, Senior Sales Director Central Europe bei Gigamon erklärt, warum Visibilität über die gesamte Architektur der Schlüssel zum Erfolg ist.
Eine positive Customer Experience hängt zu einem großen Teil davon ab, dass Software und Systeme Höchstleistungen bringen. Daher sind für viele Unternehmen die Entwicklung und Bereitstellung optimierter Software die oberste Priorität. Trotzdem erleben Nutzer noch immer Ausfälle, die sich bei den Unternehmen meist unmittelbar als Umsatzverluste niederschlagen. Es ist also noch ein langer Weg zum optimalen Kundenerlebnis.