Lösungen

Vorsorge treffen: Wie kann der digitale Nachlass unbürokratisch geregelt werden?

Pro Jahr gibt es rund 175.000 deutsche Facebook-Konten, auf die niemand mehr Zugriff hat. Was geschieht mit diesen Facebook-, aber auch mit E-Mail- und PayPal-Accounts, wenn der Besitzer stirbt? Unternehmen und Anwälte bieten für teures Geld ihre Dienste an. Günstiger und einfacher lässt sich der digitale Nachlass mit einem Passwort-Manager regeln. FAZ-Herausgeber Frank Schirrmacher starb…

Selbst fahrende Autos: Neue Geschäftsmodelle für Personaldienstleister, Supermärkte, Friseure und Therapeuten

Selbst fahrende Autos: Die Technologie ist auf dem Sprung in die Massenmärkte. Ein paar Hürden bestehen noch, die Technik ist aber im Grunde verfügbar. Noch sind die Sensoren zu teuer, aber Trendforscher erwarten spätestens 2020 teilautonom fahrende Autos im Alltag, nicht nur Fahrzeuge der Oberklasse, sondern auch Kleinwagen. Zwischen 2025 und 2030 wird auch das…

Do´s und Don´ts für den Aufbau einer umfassenden IT-Sicherheitsstruktur

IoT gewinnt in unserer Gesellschaft immer mehr an Bedeutung. Aktuellen Untersuchungen zu Folge sind mittlerweile rund 4,9 Milliarden angeschlossene Geräte im Einsatz. Bis 2020 wird diese Zahl auf geschätzte 25 Milliarden steigen. Die Sicherheit im IoT ist allerdings ein Problemfeld. In Zeiten von BYOD und IoT stehen Unternehmen täglich vor der Herausforderung, sich vor Cyberattacken…

EU fördert deutsches Safer Internet Center: Finanzierung der Beschwerdestelle garantiert

Das Deutsche Safer Internet Center kann weiter auf Förderung seitens der Europäischen Union setzen und damit seine erfolgreiche Arbeit zur Bekämpfung illegaler Internetinhalte fortführen. Bereits im August 2014 hat das Deutsche Safer Internet Center den Förderantrag bei der Europäischen Union gestellt, der jetzt bewilligt wurde. »Die erneute Zusage der EU-Förderung beweist, dass die Politik den…

Deutliches Branchenwachstum beim IT Service Management

Das unabhängige Analystenhaus Enterprise Management Associates (EMA) hat international über 250 Verantwortliche, CIOs und Entscheider in Unternehmen befragt, wie sie die Zukunft von IT Service Management (ITSM) einschätzen und wie Service-Management-Lösungen in ihrer Firma bereits jetzt Anwendung finden [1]. Nach Auswertung aller Antworten kommt die Studie zu dem Schluss, dass die Branche einer positiven und…

E-Commerce-Stimmungsindex: Technische Schwächen als Hürde beim elektronischen Handel

Die Online-Händler sehen sich technisch noch nicht ausreichend aufgestellt. Aus diesem Grund schätzen viele Unternehmen ihre eigenen Entwicklungsperspektiven schlechter ein als die des Gesamtmarktes. Zu diesen Kernergebnissen kommt der E-Commerce-Index 2015 [1]. Den Unternehmen mit Online-Shops wird zunehmend bewusst, dass ihr bisheriges E-Commerce-Engagement nicht ausreicht, um an den Möglichkeiten des Internethandels ausreichend partizipieren zu können.…

Nur ganzheitliches Talent Management führt zum Erfolg

Talent Management ist in den Unternehmen mittlerweile etabliert. Die Personalabteilungen haben die strategische Bedeutung ganzheitlichen Talent Managements erkannt und erarbeiten zurzeit konkrete Maßnahmen, um den Herausforderungen des Fachkräftemangels zu begegnen [1]. Insbesondere von dem Einsatz spezialisierter Talent-Management-Software für die Bereiche Personalentwicklung, Recruiting und Performance Management versprechen sich die Unternehmen einen Zugewinn in der Personalarbeit. Talent-Management-Software…

Mobile Security: einfach und sicher kommunizieren

Vom Arbeitgeber gestellte Handys sollen vor allen Dingen die Sicherheit der Kommunikation gewährleisten. In der Praxis scheitert dies hingegen oft an den Nutzern selbst. Egal ob in Unternehmen oder Behörden: Wo Diensthandys zum Einsatz kommen, benötigen Nutzer einen gleichzeitig einfachen und sicheren Kommunikationskanal für den schnellen Austausch mit Kollegen, Partnern oder Kunden. Daher erfreuen sich…

Mit DMS zum fast papierlosen Büro – Die Beurteilung gut beurteilt

Bei Organisationen wie einer Industrie- und Handelskammer fallen naturgemäß Dokumente in Hülle und Fülle an. Diese Papierflut zu bewältigen steht irgendwann in keinem Verhältnis mehr zum erforderlichen Aufwand. Da stellen moderne Dokumentenmanagementsysteme (DMS) mit dem richtigen Softwarepartner den vernünftigen Weg dar, die stetig wachsenden Aufgaben angemessen zu bewältigen.

In-Memory-Technologie macht’s möglich – Dublettensuche um den Faktor 8 beschleunigt

Dublettensuche mit In-Memory-Technologie

Die Dauer eines Arbeitsvorgangs auf ein Achtel der zuvor benötigten Zeit zu senken und das Ergebnis sogar noch qualitativ zu verbessern, mutet märchenhaft an. Doch es ist Realität: Die 1&1 Internet AG aus Montabaur – einer der größten Internet Provider weltweit und Europas größter Webhoster, hat genau das bei der Optimierung der Dublettensuche in ihren konzernweit mehr als 20 Millionen Kundenstammdaten geschafft. Möglich wurde der Performance-Boost durch den Einsatz des Data Quality Servers von Omikron in Verbindung mit der In-Memory-Technologie.

Enterprise Content Management – MTU schaltet den Turbo ein

Bei MTU Onsite Energy war die Ablage nicht mehr zeitgemäß beziehungsweise zukunftsfähig. Nicht nur waren die Durchlaufzeiten insgesamt zu hoch, schwierig war auch der zeitnahe Zugriff auf benötigte Dokumente. Um wirtschaftlicher zu arbeiten, setzt das Unternehmen seit 2013 auf Enterprise Content Management (ECM) und die enge Verzahnung mit der kaufmännischen Software.

»Software Asset Management as a Service«: Nicht auslagern, ohne gerüstet zu sein

Outsourcing mit Blindflug-Risiko

Im Markt für Software Asset Management (SAM) herrscht Goldgräberstimmung. Zahlreiche Dienstleister drängen mit »SAM-as-a-Service«-Angeboten auf den Markt, um Unternehmen diese komplexe Aufgabe abzunehmen. Die Nachfrage ist zweifellos vorhanden – allerdings bieten die Anbieter nicht immer das, wonach die Unternehmen suchen, so eine aktuelle Erhebung des Beratungsunternehmens microfin. Bei nüchterner Betrachtung sind die Services häufig noch weit von Commodity-Angeboten entfernt. Damit sind Unternehmen gut beraten, genau wie bei anderen IT-Auslagerungsprojekten zuerst gemeinsam mit Experten ihre »Sourcing-Readiness« zu prüfen. Nur so wird aus der erwarteten Entlastung für die interne IT kein Blindflug.

ERP/MES-Branchenlösung für die Medizintechnik – Flexibilität als Wettbewerbsfaktor nutzen

Prozess­ampel

Weltweit präsent sein und dabei Zertifizierungsstandards wie ISO 13485 oder die FDA-Richtlinien erfüllen müssen – das veranlasst auch kleinere Unternehmen in der Medizintechnik eine alle Bereiche abbildende ERP/MES-Lösung anzuschaffen. Die Arno Fritz GmbH führte dazu die Medizintechnik-Branchenlösung von GEWATEC ein. Sie ermöglicht eine bis dato nicht gekannte Übersicht der Fertigung sowie eine rückverfolgbare und normengerechte Dokumentation aller qualitäts- und -fertigungsrelevanten Auswertungen und Dokumente.

Verkehrs-IT für Bern, Düsseldorf und Malaysia – Gern mit den Systemen arbeiten

PSI Torsten Vogel

ERP, BI, CRM, ECM – es gibt auch noch ein Leben außerhalb dieser Business-IT. Im PSI-Konzern, IT-Profis vor allem bekannt durch Psipenta, gibt es einen IT-Spezialisten, dessen Produkte vielen von uns tagtäglich oder auch im Urlaub begegnen: PSI Transcom. Was es mit der Software dieser Konzerntochter auf sich hat, erläutert Torsten Vogel, Geschäftsführer der PSI Transcom GmbH.

ECM-System für GEBR. PFEIFFER – Projektkommunikation leicht gemacht

Projektkommunikation leicht gemacht

Die im Jahre 1864 gegründete Unternehmen GEBR. PFEIFFER SE ist ein weltweit erfolgreicher Maschinen- und Anlagenbauer für die Baustoffindustrie mit Hauptsitz in Kaiserslautern. Für ihre Kunden aus den Bereichen Zement, Kalk, Gips und Keramik fertigt GEBR. PFEIFFER SE hochwertige Maschinen und Gesamtanlagen, etwa zur Aufbereitung von Steinen und Erden.