Trends Wirtschaft

Smartphones vor Phablets vor Tablets

Smartphones zählten auch im vergangenen Jahr wieder zu den beliebtesten Weihnachtsgeschenken. Das US-Analyseunternehmen Flurry hat nun Zahlen zu den weltweiten Gerätetypen an Weihnachten 2015 veröffentlicht. Demnach wurden – wie auch schon in den Vorjahren – mehrheitlich Smartphones mit einer Bildschirmdiagonale von 3,5 bis 4,9 Zoll verschenkt. Allerdings ist ihr Anteil gegenüber dem Vorjahr um elf…

Mobiles Bezahlen: Schnell, praktisch und riskant

Mobile Zahlungen verändern schnell die Art und Weise, wie weltweit Produkte und Dienstleistungen bezahlt werden. Seit Jahren wird darüber gesprochen, aber mittlerweile ist Mobile Payment auch in der DACH-Region Realität. Mobile Zahlungen nehmen zu in Europa – so auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Laut einer Studie von PwC bezahlt ein Viertel der Deutschen…

Tempo der digitalen Innovation beschleunigt sich

Die digitale Innovation dominiert die Agenda der Technologieführer, viele Unternehmen jedoch haben damit zu kämpfen [1]. Dies ergab die »Harvey Nash 2015 CIO Umfrage«, die in Zusammenarbeit mit KPMG erstellt wurde. Das Tempo der Digitalisierung und das Rennen um Innovationen haben in vielen Organisationen zu einem Mangel an einer unternehmensweiten digitalen Strategie geführt, sowie zum…

Studie: Familienunternehmen bleiben starker Jobmotor

Der Beschäftigungszuwachs in Familienunternehmen fällt deutlich höher aus als in allen Unternehmen insgesamt. Die rund 4.500 größten dieser Firmen haben 2013 – dem Jahr, für das aktuelle Daten vorliegen – rund drei Prozent mehr Mitarbeiter beschäftigt als im Vorjahr. Damit wächst die Zahl der Stellen mehr als doppelt so stark wie in allen Unternehmen (plus…

»Wachstumsziel Null ein Affront gegen die Frauen«

Nur wenige deutsche Unternehmen setzen sich ehrgeizige Ziele bei der Erhöhung des Frauenanteils in Führungspositionen. Bislang haben bereits 59 der nach aktuellem Stand 102 börsennotierten und voll mitbestimmten Unternehmen Zielgrößen für den künftigen Frauenanteil in Aufsichtsrat, Vorstand oder der ersten und zweiten Managementebene festgelegt und teils veröffentlicht. Dies ergibt das »Planziele-Resümee« von FidAR, eine aktuelle…

Jedes Start-up schafft im Schnitt 13 neue Jobs

■       Nach fünf Jahren beschäftigen Start-ups bereits 25 Mitarbeiter. ■       Münchener Start-ups haben die meisten Mitarbeiter, Hamburger die wenigsten. Von wegen einsamer Tüftler in der Garage: Start-ups in Deutschland sind wichtige Arbeitgeber und schaffen Tausende Jobs. Im Durchschnitt beschäftigt jedes Start-up 13 Mitarbeiter. Bereits im ersten Jahr zählen die neu gegründeten IT- und Internet-Unternehmen sechs…

Start-ups haben es weiter schwer bei ihrer Bank

■       Jeder dritte Gründer hat Schwierigkeiten, einen Kredit zu erhalten. ■       Vor allem große IT-Unternehmen kommen sehr leicht an ein Darlehen. Etablierte Unternehmen der digitalen Wirtschaft haben derzeit nur geringe Probleme, bei ihrer Bank einen Kredit zu bekommen. Eine Ausnahme hiervon bilden Start-ups. Jedes dritte junge IT-Unternehmen (30 Prozent) hat aktuell Schwierigkeiten, ein Darlehen zu…

Cloud Computing hat (auch) positive Aspekte

Deutsche Unternehmen, die Cloud-Dienste nutzen, profitieren in erster Linie von hohen Einsparmöglichkeiten (90 Prozent), einer stets aktuellen Technik (85 Prozent, Mehrfachantworten erwünscht) und von großer Flexibilität bei der Nutzung (84 Prozent). Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Studie »IT-Sicherheit und Datenschutz 2015« der Nationalen Initiative für Informations- und Internet-Sicherheit e.V. (NIFIS), die mit ihrer Untersuchung…

Preisniveau für Lebensmittel in Europa

Das Preisniveau für Lebensmittel in Europa weist starke Unterschiede auf. Während Bürger in Norwegen rund 169 Prozent dessen aufwenden müssen, was dem EU-Schnitt entspricht, sind es in Mazedonien nur 58 Prozent. Polen mit 61 Prozent liegt auf einem ähnlichen Niveau, leicht darüber liegen Rumänien (68 Prozent) und Albanien (69 Prozent). An der Spitze folgen hinter…

Warum 2015 alle Unternehmen ihre Digitalstrategie entwickeln wollen – und warum kaum jemand weiß, wie das geht

Die 7 entscheidenden Dimensionen Ihres Digitalen Reifegrades. Und: Wie Sie zu konsolidierten Roadmaps mit Maßnahmen und Handlungsempfehlungen kommen. Die Digitalisierung erfasst sämtliche Lebensbereiche – und sie wird zu einer immer schnelleren, mobileren und vernetzteren Welt führen. 2013 gab es erstmals mehr Tablet als PC-Verkäufe, 2014 hat die Internet-Nutzung über mobile Geräte erstmals den Zugang über…

Der feste Arbeitsplatz wird immer seltener

Rund 40 Prozent der Entscheider in Unternehmen sind überzeugt: Mobile Arbeitsplätze verdrängen das klassische Büro. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie über das Arbeiten im 21. Jahrhundert in der DACH-Region [1]. Die Beweggründe dafür sind vielfältig. Für 46 Prozent der Befragten wird der Trend insbesondere durch die Verfügbarkeit mobiler Endgeräte, Technologien und Cloud-Services vorangetrieben.…

China entwickelt sich zu einem der Top-Investoren in Deutschland und Europa

Chinesische Übernahmen und Direktinvestitionen in Europa wachsen rasant. Im vergangenen Jahr erreichten sie einen neuen Höchststand (mit einem Volumen von rund 14 Milliarden Euro). Im Wochentakt werden neue Investitionsprojekte bekannt. Vieles spricht dafür, dass sich dieser Trend fortsetzt. China wird zu einer treibenden Kraft globaler Kapitalströme und gehört schon heute zu den drei größten Auslandsinvestoren…

Wohlstand: Wunsch und Wirklichkeit

Mit Wohlstand und gutem Leben werden in erster Linie materielle Werte verbunden, wie keine finanziellen Sorgen (75 %), ein sicheres Einkommen (68 %) haben, Eigentum besitzen (63 %) und der Wunsch, sich materielle Wünsche erfüllen zu können (63 %). Der deutschen Wirklichkeit gegenübergestellt, zeigen sich in dieser ökonomischen Dimension allerdings eklatante Defizite. Dies zeigt eine…

Was kostet die Welt? – Deutsche Online-Shopper kaufen international

Übersee ist vermeintlich weit weg, doch zum Online-Shoppen nah und attraktiv genug für deutsche Schnäppchenjäger. 58 Prozent der deutschen Online-Käufer bestellen Produkte und Marken bereits international. Dabei spielen vor allem günstigere Preise sowie die Nicht-Erhältlichkeit hierzulande eine Rolle. Zu diesem Ergebnis kommt eine internet-repräsentative Studie [1] unter mehr als 5.000 deutschen Internet-Nutzern. Radius erweitern Deutsche…

Wie arbeitet Europa? Wo gibt es die höchsten Gehälter?

Ein Anbieter im Bereich Visual Analytics [1] stellt den zweiten Teil seiner interaktiven App »Wie europäisch sind Sie?« vor. Diesmal wird innerhalb der EU-Staaten der Bereich »Arbeit« verglichen. Die Daten der App geben Aufschluss darüber, in welchem Zusammenhang Qualifikationen mit Gehältern stehen, wie lange in welchen Berufsgruppen und in den einzelnen Ländern gearbeitet wird –…

Arbeiten während des Studiums

Rund die Hälfte der jungen deutschen Studierenden (47,3 Prozent) geht neben dem Studium einer Arbeit nach. Das zeigen Zahlen der OECD. In anderen Ländern, darunter die USA (55,2 Prozent) und die Niederlande (61,0 Prozent), sind es sogar noch mehr. In Japan hingegen kombinieren weniger als ein Viertel Arbeit und Studium, in Frankreich ist es nur…

Wohlstand und gutes Leben

  Wohlstand und gutes Leben werden in Deutschland negativ definiert. Für drei Viertel der Deutschen (77 %) heißt Wohlstand heute: »Keine finanziellen Sorgen haben«, während »Glücklich sein« unter den zehn wichtigsten Wohlstandswünschen an letzter Stelle (53 %) rangiert. Gut leben können die meisten Deutschen erst, wenn ihr materieller Lebensstandard gesichert ist und ihr persönliches und…

Wohlstand der Regionen in Europa ungleich verteilt

Der tatsächliche Individualverbrauch (TIV) pro Kopf umfasst alle Güter und Dienstleistungen, die von einem Haushalt konsumiert werden, egal, wer sie bezahlt hat. So sind einfachere internationale Vergleiche möglich, da länderspezifische Regelungen im Hinblick auf Sozialleistungen ausgeglichen werden. Viele halten diese Berechnung für aussagekräftiger als das Bruttoinlandsprodukt, um den Wohlstand einer Region abzubilden. Und es fällt…

Vorurteile bremsen die Zusammenarbeit zwischen Start-ups und etablierten Unternehmen

Die Kooperation zwischen Start-ups und etablierten Unternehmen verspricht beiden Seiten viele Vorteile [1]. Doch in vielen Fällen verhindern Vorurteile und falsche Erwartungen die Zusammenarbeit. Demnach halten Unternehmen Start-ups häufig für chaotisch oder unzuverlässig. Aus der Sicht von Start-ups sind etablierte Unternehmen schwerfällig und entscheidungsschwach. Auf dem Weg in das Digitale Wirtschaftswunder braucht Deutschland neben leistungsfähigen…

Start-ups: Persönliche Gründe sind bei der Standortwahl entscheidend

■       Gründer legen Wert auf Nähe zu Freunden und Lebensqualität. ■       Infrastruktur und Personalsituation vor Ort sind ebenfalls wichtig. ■       Für Berlin spricht das Gründer-Netzwerk, für Hamburg die Infrastruktur und für München die Nähe zu Familie und Freunden. Bei der Wahl des Standorts für ihr Start-up lassen sich Gründer vor allem von persönlichen Faktoren wie…