Digitalisierung: Abgehängt und verunsichert?

Was die Menschen in Deutschland über Digitalisierung denken, wollte die Friedrich-Ebert-Stiftung wissen. Dazu gehört auch die Frage, inwiefern die laufende technologische Revolution den Menschen Sorgen bereitet. Tatsächlich fühlen sich viele der StudienteilnehmerInnen abgehängt und verunsichert. Beispielsweise haben 37 Prozent das Gefühl, dass sich die digitale Technik so schnell entwickelt, dass sie nicht mehr mithalten können. Verunsicherung besteht besonders bezüglich der vermehrten Nutzung von künstlicher Intelligenz, selbstfahrenden Autos oder intelligente Roboter. An Computer, vernetzte Maschinen und Onlineplattformen haben sich die BundesbürgerInnen dagegen überwiegend gewöhnt. Und bei aller Skepsis, letztlich glauben 46 Prozent, dass die Digitalisierung das Leben nachhaltig besser machen wird, 48 Prozent sind der Ansicht, dass neue Technologien mehr Nutzen als Schaden werden. Mathias Brandt

https://de.statista.com/infografik/18528/verunsicherung-durch-digitalisierung-in-deutschland/

 

Im Zentrum der Digitalisierung steht der Mensch – oder sollte es zumindest

 

Die Digitalisierung stellt Unternehmen wie Mitarbeiter gleichermaßen vor eine große Herausforderung. Denn die Digitalisierung verändert nicht nur Branchen und Geschäftsmodelle grundlegend, sondern auch die Art und Weise, wie Mitarbeiter arbeiten und Manager führen. Es liegt in der Hand der Personalverantwortlichen, die Voraussetzungen für die Digitalisierung des Unternehmens zu schaffen. Denn neue Rollenprofile und Kompetenzen prägen die Unternehmensstrukturen im digitalen Zeitalter. Wer Führungskräfte und Mitarbeiter optimal entwickelt und einsetzt, wird am Ende der digitalen Transformation die Nase vorn haben. Personalentscheidungen werden zum A und O für den Erfolg des Unternehmens. Das stellt vor allem die Personalverantwortlichen vor neue Herausforderungen. Bei der Frage nach den Fähigkeiten von Morgen sind viele Personalabteilungen aber überfordert.

 

Mit externen Beratern für die Zukunft gerüstet

Bei der Beantwortung dieser zentralen Frage können externe Partner im Personalmanagement wertvolle Hilfestellung geben. Gerade Beratungsunternehmen, die auf eine lange, erfolgreiche Tradition zurückblicken können, haben durch ihre Fähigkeit, sich selbst immer wieder neu zu erfinden, sich den ständig verändernden Bedingungen anzupassen und neue Wege zu beschreiten, ihre Innovationskraft und Innovationsfähigkeit unter Beweis gestellt. Mit Kompetenzmodellierung und Potenzialanalysen, mit Development und Assessment Centern und mit ausgefeilten Coaching-Ansätzen tragen sie dazu bei, dass Unternehmen für die Herausforderungen der Zukunft bestens gerüstet sind.

 

Über den eigenen Funktionsbereich hinausblicken

Führungskräfte stehen heutzutage vor ganz neuen Herausforderungen. Es geht bei der Digitalisierung nicht zuerst um erlerntes Wissen, wie etwa eine spezielle Programmiersprache. Vielmehr zählen Softskills und das Erfahrungswissen in der Anwendung moderner Technologien, um mit der zunehmenden Informationsflut umzugehen. Im digitalen Zeitalter sind analytische, konzeptionelle und kognitive Fähigkeiten genauso gefragt wie IT-Affinität, Innovationsgeist, Kreativität, Flexibilität, emotionale Intelligenz, Offenheit und Lernbereitschaft. Die Fähigkeit, sich zu vernetzen, ist eine universelle Eigenschaft, die in der Personalauswahl und Personalentwicklung zunehmend ins Gewicht fällt. Nur wer sich auf die Digitalisierung einlässt, Gestaltungswillen und Verantwortungsbereitschaft zeigt und über die Fähigkeit verfügt, Potenzial zu erkennen und richtig einzusetzen, zählt zu den Gewinnern der Digitalisierung. Grundvoraussetzung ist dabei allerdings, dass Mitarbeiter aller Führungsebenen lernen, die Vernetzung als Ganzes zu sehen und mit Weitblick auch über den eigenen Funktionsbereich hinausblicken.

 

Der Einsatz künstlicher Intelligenz macht HR-Management skalierbarer und schneller

Personalentscheide werden im Unternehmen deshalb zur wichtigsten Herausforderung. Gerade bei den entscheidenden Fragen

  • Welche Kompetenzen sind erforderlich?
  • Welche Kompetenzen sind vorhanden?
  • Welche Kompetenzen können intern entwickelt werden?
  • Welche Kompetenzen müssen extern rekrutiert werden?

können Personalberater einen wichtigen Beitrag leisten. Denn mit dem Mangel an qualifizierten Fach- und Führungskräften werden Talent Management und Personalentwicklungsmaßnahmen noch wichtiger.

 

Lösungsanbieter mit neuen Technologien

Externe Personalberater bedienen sich dazu der neuen Technologien. Durch den Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) und digitalem Prozessmanagement wird das Recruiting skalierbarer und schneller – ein Kriterium, auf das Kunden wie Kandidaten heute gleichermaßen Wert legen. Je mehr Datenquellen zugänglich sind, desto größer sind die Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz, den perfekten Fit zu finden. Die digitale Transformation hat im Recruiting-Prozess und dem HR-Management externer Personalberater längst stattgefunden. Deshalb sind sie für Unternehmen und HR-Verantwortliche die idealen Sparringspartner, um die Anforderungen der Digitalisierung an die HR-Abteilungen und die Mitarbeiter gleichermaßen zu einem positiven Ergebnis für das Unternehmen zu führen.

 

Mitarbeitern mehr Freiheiten zugestehen

Nach wie vor lassen zu viele Führungskräfte und Organisationen die Chancen der Digitalisierung ungenutzt verstreichen. Der Grund hierfür liegt meist in fehlender (digitaler) Kompetenz und fehlenden Skills der Führungskräfte und in zu statischen Organisationen. Hier sind in erster Linie die HR-Verantwortlichen gefragt. Sie müssen die Voraussetzungen für die Digitalisierung der Organisation schaffen. Zu oft haben HR-Manager nur die Technik im Auge, wenn sie von Digitalisierung reden.

Dabei ist der Ausgangspunkt für eine erfolgreiche Digitalisierung von Prozessen und Geschäftsmodellen der Mensch. Während die digitale Kompetenz auf das »umgehen können« mit der digitalen Technik abzielt, braucht es aber auch eine digitale Unternehmenskultur, also ein »Wollen«, um die Chancen der Digitalisierung zu nutzen. Selbstbestimmung und Verantwortungsübernahme sind Freiheitsgrade, die Führungskräfte ihren Mitarbeiter zugestehen müssen, damit neue Lösungen entstehen, die die Digitalisierung des Unternehmens vorantreiben.

Die größte Aufgabe des Personalmanagements besteht darin, zu erkennen, dass die Technologien vorhanden sind und ihr Nutzen nur durch deren Anwendung entsteht. Externe Berater können hier schnell und gewinnbringend mit einer Status-Analyse genau diese Themen herauskristallisieren und Lösungen bieten. Letztendlich geht es bei allen Digitalisierungsbestrebungen darum, den Menschen mit der neuen Arbeitsrealität in Einklang zu bringen.

Marcus Reinhard, Partner und Niederlassungsleiter SELECTEAM Deutschland GmbH, Düsseldorf

 

Seit dem 01. September 2016 leitet Marcus Reinhard als Partner die Düsseldorfer Niederlassung der SELECTEAM Deutschland GmbH. Marcus Reinhard hat sich neben den klassischen Tätigkeiten eines Headhunters als Berater auf Interimsmanagement und (Out-)Placement spezialisiert. Darüber hinaus verfügt Marcus Reinhard über langjährige Erfahrung als HR-Manager in den Bereichen Online-Recruiting, Executive Research und Organisationsentwicklung. Seine Branchenschwerpunkte liegen in der Automobil – und IT-Branche. Durch seine vorherige Tätigkeit als Geschäftsführer bei Human Concepts ist seine Arbeitsweise international ausgerichtet.

 

Digitalisierungsneugier statt Angst: Mitarbeiter begrüßen digitalen Wandel im Büro

Nachholbedarf hinsichtlich Prozessautomatisierung und neuer Technologien.

Neugier statt Angst, Aufbruchstimmung, aber auch Wissenslücken: So lässt sich das Ergebnis einer aktuellen Umfrage zusammenfassen, die die Robotic-Process-Automation-Experten von Another Monday jetzt vorstellen. Der Anbieter intelligenter Prozessautomatisierungslösungen hatte die Markt- und Meinungsforscher von YouGov beauftragt, die Einstellung von Mitarbeitern in deutschen Büros gegenüber Digitalisierung und Automatisierung zu erheben [1].

Ein zentrales Ergebnis: Knapp 80 Prozent der Mitarbeiter von deutschen Großunternehmen rechnen damit, dass digitale Technologien ihre Arbeit in den nächsten fünf Jahren übernehmen werden. Überraschend hierbei: Die meisten sehen dieser Entwicklung keinesfalls besorgt entgegen. 72 Prozent der Befragten sind neugierig auf die Veränderungen, die der digitale Wandel an ihrem Arbeitsplatz mit sich bringt und sehen sie als Chance für ihre berufliche Weiterentwicklung.

 

Doch so positiv sich die Digitalisierungseinstellung im Allgemeinen auch darstellt. Die Studie offenbart gleichzeitig große Lücken bei zentralen Digitalisierungsthemen wie Prozessautomatisierung mittels Softwareroboter. Zudem fühlt sich jeder dritte deutsche Arbeitnehmer in Sachen digitaler Wandel schlecht vom eigenen Unternehmen informiert. 65 Prozent der Befragten haben beispielsweise angegeben, dass in ihrem Unternehmen noch nicht darüber gesprochen werde, inwieweit sich ihre beruflichen Tätigkeiten im Zuge der Digitalisierung künftig verändern werden. Damit der digitale Wandel gelingen kann, ist es jedoch essenziell, Mitarbeiter für neue Herausforderungen, aber auch Chancen zu sensibilisieren. Erfolgreiche Digitalisierungsprojekte basieren auf Kommunikation und einer engen Zusammenarbeit mit allen Mitarbeitern. Sind nur Geschäftsführung und IT involviert, ist die Einführung neuer Technologien und Strategien oft zum Scheitern verurteilt.

 

Ein zukunftsweisendes Digitalisierungsthema ist aktuell Robotic Process Automation (RPA). Hans Martens, Gründer von Another Monday, kommentiert in diesem Zusammenhang: »Die vollautomatische Bearbeitung von wiederkehrenden und regelbasierten Geschäftsprozessen durch Softwareroboter entlastet Mitarbeiter von monotonen und ermüdenden Bürotätigkeiten, die mit Tastatur und Maus ausgeführt werden. Ein positiver Effekt, denn der Mitarbeiter kann sich auf wertschöpfendere Tätigkeiten konzentrieren wie Kreation, Problemlösung oder den direkten Austausch mit Kunden. Zudem ist diese Automatisierungstechnologie für Geschäftsprozesse schnell umsetzbar, leicht implementierbar, planungssicher und minimal invasiv.«

 

Die Herausforderung: Laut Umfrage kennen zwar rund die Hälfte der Befragten das Thema RPA und seine Vorteile. Allerdings haben erst zwölf Prozent der Unternehmen bereits Geschäftsprozesse durch Softwareroboter umgesetzt, und nur 16 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass ein derartiger Schritt geplant ist. Hans Martens kommentiert: »Auf diesem Gebiet gibt es noch viel Nachholbedarf, denn Softwareroboter erweisen sich im Büro als wichtige virtuelle Assistenten, die Mitarbeitern ermüdende und sich ständig wiederholende Aufgaben abnehmen. Das ist noch zu wenigen Unternehmen bekannt und bewusst. Unsere Studie zeigt, dass die meisten Mitarbeiter dem digitalen Wandel durchaus positiv gegenüberstehen. Andererseits werden zu wenige Automatisierungsprojekte geplant und viele Mitarbeiter fühlen sich nicht ausreichend vonseiten der Firmenleitung informiert. Das ist in meinen Augen verschenktes Potenzial, denn durch RPA lassen sich, sofern durchdacht und methodisch richtig umgesetzt, beispielsweise unmittelbare Effizienzsteigerungen und Kostenersparnisse in einer Größenordnung zwischen 50 und 75 Prozent umsetzen. Zugleich werden Mitarbeiter entlastet. Eine klare Win-Win Situation.«

 

Der fortschreitende digitale Wandel verlangt von Firmen und Organisationen, die dem Wettbewerb voraus sein wollen, ein neues Denken und eine gezielte Analyse der Geschäftsprozesse. RPA und Machine Learning sind Technologien, die Mitarbeiter gezielt unterstützen und viele Prozesse effizienter machen. Martens resümiert: »Dass die meisten Mitarbeiter den digitalen Wandel als gute Entwicklung sehen, ist ein erster, wichtiger Schritt. Nun müssen fundierte und ganzheitliche Digitalisierungs- und Automatisierungsstrategien seitens der Business-Entscheider folgen.«

 

[1] An der Another Monday-Umfrage »Digitalisierung am Arbeitsplatz«, die YouGov Mitte April 2018 durchgeführt hat, haben sich 518 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter großer deutscher Unternehmen mit 1.000 und mehr Angestellten beteiligt. Weitere Informationen unter www.anothermonday.com

 

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