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Ein einheitliches, zentrales Datenmanagement ist nicht nur der Schlüssel, wenn es darum geht, das Potenzial von KI zu nutzen, sondern auch bei der Erfüllung regulatorischer Anforderungen unverzichtbar. Diese sind zuletzt deutlich komplexer geworden, da mehr und mehr Vorschriften den Umgang mit Daten regeln.
Die Datenmengen in den meisten Unternehmen wachsen rasant – einerseits, weil digitale Prozesse kontinuierlich neue Daten erzeugen, und andererseits, weil Unternehmen gezielt Daten sammeln und beschaffen, um sie mit KI auszuwerten. Dadurch sind allerdings recht unübersichtliche Datenlandschaften entstanden, in denen häufig der Überblick fehlt, welche Informationen überhaupt angehäuft wurden, was mit ihnen geschieht und was man aufgrund gesetzlicher Vorschriften mit ihnen machen darf oder muss. Spätestens seit 2018, als die Frist zur Umsetzung der DSGVO auslief, sollten Unternehmen das zumindest bei personenbezogenen Daten wissen, doch inzwischen sind noch zahlreiche weitere Richtlinien und Gesetze hinzugekommen.
Neben dem EU AI Act, der unter anderem Vorgaben zur Auswahl und Validierung der Trainingsdaten für KI-Systeme mit hohem Risiko enthält, ist das vor allem der EU Data Act. Er verpflichtet Unternehmen beispielsweise, den Nutzern ihrer Geräte und Dienste einen Zugang zu den von ihnen generierten Daten zu gewähren und das Teilen dieser Daten sowie einen Umzug zu anderen Anbietern zu ermöglichen. Die Frist dafür läuft bereits am 12. September 2025 ab, doch laut einer Bitkom-Umfrage hatten bis zu diesem Frühjahr nur die wenigsten Unternehmen mit der Umsetzung begonnen oder diese bereits geschafft. Die große Mehrheit hatte sich noch nicht einmal mit dem Data Act befasst oder hielt sich schlicht für nicht betroffen.
Zusätzlich zu diesen industrieübergreifenden Verordnungen kommen branchenspezifische Regulierungen wie die geplante EU-Verordnung FiDA (Financial Data Access). Sie legt fest, dass sich Unternehmen aus der Finanzbranche gegenseitig Zugang zu ihren Kundendaten gewähren müssen, damit neue und stärker personalisierte Finanzprodukte entwickelt werden können. Doch auch unabhängig davon gibt es in einigen Branchen die Bestrebung, gemeinsame Datenräume zu schaffen, um etwa Prozesse effizienter zu gestalten oder den Aufbau datengetriebener Geschäftsmodelle zu erleichtern. Die bekanntesten Beispiele in Deutschland sind Catena-X in der Automobilbranche und Manufacturing-X in der Industrie. Zudem tauschen Universitäten und Krankenhäuser häufig Daten aus, um Krebs und andere Erkrankungen besser erforschen und neue Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten entwickeln zu können.
Ohne Transparenz geht es nicht
Um die rechtlichen Vorgaben erfüllen, sich an gemeinsamen Datenräumen beteiligen und Daten effektiv nutzen zu können, benötigen Unternehmen zunächst einen umfassenden Überblick über alle Daten und Datenflüsse. Sie müssen wissen, welche Informationen sie erzeugen, wo diese Informationen gespeichert sind und wie sie genutzt und ausgetauscht werden. Angesichts heterogener IT-Infrastrukturen mit üblicherweise mehreren Cloud-Diensten ist das eine komplexe Aufgabe, die sich nur schwer in einem Rutsch erledigen lässt. Ein typischer Ansatz ist etwa, dass Mitarbeiter beim erstmaligen Öffnen eines Office-Dokuments eine Klassifizierung vornehmen, ob es sich um personenbezogene oder andere sensible Daten handelt. Es existieren jedoch auch Lösungen, die die Datenbestände eines Unternehmens scannen und weitgehend automatisch klassifizieren.
Darüber hinaus ist eine umfassende System- und Prozessanalyse notwendig, um zu verstehen, welche Geräte, Sensoren und Anwendungen neue Daten generieren und über welche Schnittstellen und Services diese fließen. Erfahrungsgemäß gibt es in den meisten Unternehmen einige Dutzend undokumentierte Schnittstellen und Online-Dienste, die von Mitarbeitern und Automatisierungstools im Tagesgeschäft genutzt werden. Hierzu zählen auch die vielen neuen KI-Angebote, die Texte übersetzen, Dokumente zusammenfassen oder Datenmaterial aufbereiten.
Natürlich ist nicht jedes Teilen von Daten sicherheitskritisch oder fällt unter regulatorische Vorschriften. Doch erst, wenn Unternehmen tatsächlich Transparenz hergestellt haben, sind sie in der Lage, die Datenweitergaben granular zu regeln und Prozesse anzustoßen, etwa zur Anpassung von Verträgen, Lizenzvereinbarungen und Datenschutzerklärungen oder, im Falle von Datenpannen, zur Meldung bei den Behörden.
Einheitliche Zugriffe erleichtern die technische Umsetzung
Mit dem umfassenden Überblick über Daten und Datenflüsse können Unternehmen den Zugang zu Daten und die Datenweitergaben steuern. Hierfür benötigen sie ein Rollen- und Rechtemanagement, das alle Zugriffe verifiziert und überwacht. Das Erstellen der Richtlinien erfordert viel Sorgfalt, um wirklich alle Anforderungen zu erfüllen. Schließlich müssen nicht nur regulatorischen Vorschriften, sondern auch interne Sicherheits- und Compliance-Vorgaben – etwa zum Schutz von geistigem Eigentum – korrekt umgesetzt werden. Idealerweise verfolgen Unternehmen einen Zero-Trust-Ansatz und statten menschliche und maschinelle Benutzerkonten standardmäßig nur mit den unbedingt notwendigen Benutzerrechten aus.
Darüber hinaus sind weitere Sicherheitslösungen und Richtlinien notwendig, um beispielweise eine Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) bei Datenzugriffen oder eine Verschlüsselung beim Datenaustausch durchzusetzen. Ein Monitoring und Logging wiederum ist wichtig, um den verantwortungsvollen und gesetzeskonformen Umgang mit Daten nachweisen und bei Fehlern oder Sicherheitsverletzungen umgehend Gegenmaßnahmen einleiten zu können.
All diese Aufgaben werden – ebenso wie regelmäßige Backups – üblicherweise dadurch erschwert, dass die Daten über unterschiedliche Systeme, Umgebungen und Anwendungen verteilt und die Zugriffsmöglichkeiten eingeschränkt sind. Um aufwendige Daten-Pipelines und ETL-Prozesse (Extract, Transform, Load) zu vermeiden, wurde in der Vergangenheit oft versucht, die verschiedenen Datenquellen in monolithischen Architekturen zusammenzuführen. Nicht immer ist das jedoch sinnvoll – in der Regel wurde ein bestimmtes System oder eine bestimmte Plattform ja aus gutem Grund als Speicherort gewählt. Ein besserer, modernerer Ansatz ist daher, eine Managementplattform zu implementieren, die über den Bestandssystemen sitzt und eine einheitliche Sicht auf sie bietet. Sie sorgt dafür, dass alle Daten unabhängig von ihrem Speicherort auf die gleiche Art und Weise angesprochen werden und die vorhandenen Anwendungen ihre Daten wie gehabt speichern können.
Eine solche Plattform vereinfacht das Datenmanagement und den Zugriff auf heterogene Datenlandschaften und verhindert auch, dass Lücken in der Data Governance entstehen und regulatorische oder interne Vorgaben verletzt werden. Ergänzend dazu sollten Zuständigkeiten klar geregelt werden – neben einem Governance-Verantwortlichen ist auch die Benennung von Data Ownern zu empfehlen, die sich um die Sicherheit und Qualität der Daten in ihren jeweiligen Fachbereichen kümmern.

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Datenmanagement als Innovationsmotor
Die technischen und organisatorischen Änderungen im Datenmanagement sollten Unternehmen auf keinen Fall als lästige Pflicht sehen, die nur der Erfüllung regulatorischer Vorgaben dient. Ein einheitliches, zentrales Datenmanagement erleichtert vielmehr die Nutzung von Daten in KI- und anderen Innovationsprojekten und ist damit ein Meilenstein auf dem Weg zum datengetriebenen Unternehmen. Nur so können Unternehmen bessere Entscheidungen fällen, Prozesse intelligent automatisieren und neue Geschäftsmodelle aufbauen.
Dennis Scheutzel ist Director & General Manager Unstructured Data Solutions and AI Germany bei Dell Technologies
1651 Artikel zu „Datenmanagement“
Ausgabe 7-8-2025 | News | Business | Geschäftsprozesse | Strategien
Modernes Datenmanagement – Compliance-Stolperfallen bei unstrukturierten Daten vermeiden

Unternehmen sammeln und verarbeiten immer größere Mengen von Daten. Über 80 Prozent dieser Daten sind inzwischen unstrukturiert – einschließlich Word-Dokumenten, PDF-Dateien und E-Mails. Dass diese kein definiertes Format haben, erschwert nicht nur ihre Organisation, Speicherung und Analyse. Ohne ein adäquates Datenmanagement können sich auch Sicherheits- und Compliance-Risiken auftun.
News | Business Process Management | Digitalisierung | Rechenzentrum | Strategien | Whitepaper
Die neuen Regeln des Datenmanagements

Mit den neuen Regeln des Datenmanagements können Unternehmen das Volumen und die Komplexität ihrer Daten in den Griff bekommen sowie Cybersicherheit und Observability verbessern [1]. Hindernisse beim Datenmanagement haben ganz reale Folgen Unternehmen haben Schwierigkeiten, Lösungen für die rapide ansteigenden Datenmengen und die zunehmende Komplexität zu finden. Viele haben ihre Datenmanagement-Verfahren nicht weiterentwickelt –…
News | Infrastruktur | Strategien | Ausgabe 5-6-2025
Datenmanagement und Data Governance – Wert aus (unstrukturierten) Daten schöpfen
News | Business Process Management | Künstliche Intelligenz | Tipps | Whitepaper
Finanzdienstleister kämpfen mit KI-Herausforderungen an Datenmanagement und -infrastruktur

Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass 84 % der Führungskräfte katastrophale Datenverluste befürchten, weil KI die Infrastruktur überlastet. 41 % Prozent geben an, dass KI bereits ein kritischer Teil ihrer Arbeit ist. Die rasanten Fortschritte im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) stellen traditionelle Dateninfrastrukturen vor nie dagewesene Herausforderungen und zwingen Unternehmen im Banken-, Finanzdienstleistungs- und…
News | Business | Künstliche Intelligenz | Services | Strategien | Ausgabe 3-4-2025
Ganzheitliches Datenmanagement, um KI-Initiativen erfolgreich voranzutreiben – Vom Datensumpf zum einfach nutzbaren Datenprodukt

An Daten herrscht in den meisten Unternehmen kein Mangel, doch in der Regel sind sie über unzählige Standorte und Systeme verteilt. Zum Training von KI oder für KI-Auswertungen lassen sie sich daher nur schlecht effizient einsetzen. Unternehmen benötigen neue Ansätze, Daten effizient zu verwalten und nutzbar zu machen.
News | Business | Strategien | Ausgabe 1-2-2025
Datenmanagement – Digitale Innovation braucht eine Datenstrategie

Ohne ein fortgeschrittenes Datenmanagement werden die digitalen Innovationen nicht funktionieren. Die Ziele des Datenmanagements sollten sich an der Unternehmensstrategie ausrichten. Dateninitiativen müssen sinnvoll priorisiert werden. Das schafft Transparenz und alle Maßnahmen zahlen auf ein gemeinsames Ziel ein.
Trends 2025 | News | Digitale Transformation | Rechenzentrum | Services | Whitepaper
IT-Störungen: IT- und Datenmanagement – effizient, sicher und nachhaltig

Umfrage: Vier von zehn Beschäftigten klagen über IT-Störungen im Wochentakt. Neues Whitepaper zeigt Unternehmen Strategien und Lösungen für ein modernes IT- und Datenmanagement. Serverausfälle, Softwareabstürze, verschwundene E-Mails – in 40 Prozent der deutschen Unternehmen vergeht keine Woche ohne IT-Störung. Das ist das alarmierende Ergebnis einer aktuellen Umfrage, die im Auftrag von Lufthansa Industry Solutions…
News | Business | Effizienz | Favoriten der Redaktion | Künstliche Intelligenz | Strategien | Tipps
Cleveres Datenmanagement: Strategischer KI-Einsatz

Das Jahr 2024 markierte einen Wendepunkt für die generative KI. Chat GPT und andere Akteure haben sich zu einigen der am schnellsten wachsenden Plattformen der letzten Zeit entwickelt. Doch inmitten dieser aufregenden KI-Revolution wird ein entscheidender Aspekt oft übersehen: das Datenmanagement. Ein starkes und durchdachtes Datenmanagement könnte der Schlüssel sein, um das volle Potenzial von…
News | Business | Favoriten der Redaktion | Geschäftsprozesse | Nachhaltigkeit | Services
Wie logisches Datenmanagement das ESG-Reporting vereinfacht

Mit zunehmendem Bewusstsein für Nachhaltigkeitsthemen wächst auch der Druck, den Stakeholder diesbezüglich auf Unternehmen ausüben. Gerade auf Seiten der Gesetzesgeber entstehen vermehrt Richtlinien, die »ESG« (Enviornmental, Social und Governance)-Anliegen vorantreiben und Unternehmen zu mehr Transparenz in Form von entsprechender Berichterstattung verpflichten. Damit haben jedoch viele Unternehmen Schwierigkeiten. Wie logische Datenmanagement-Plattformen auf Basis von Datenvirtualisierung sie…
News | Business Process Management | Digitalisierung | Geschäftsprozesse
Logisches Datenmanagement: In fünf Schritten zur besseren Patientenversorgung

Das Management von Daten aus klinischen Informationssystemen wie KIS, LIMS oder auch der elektronischen Patientenakte (ePA) und ihre Überführung in ein gemeinsames klinisches Datenrepository stellt das Gesundheitswesen vor große Herausforderungen. Die Daten liegen meist in unterschiedlichen, voneinander getrennten Systemen und in ungleichen Formaten vor. Dies erhöht jedoch die Fehlerwahrscheinlichkeit, wodurch die Qualität der Patientenversorgung sowie…
News | Trends 2024 | Trends Infrastruktur | Business Process Management | Cloud Computing | Infrastruktur
Datenmanagement 2024: Trends, die auf Unternehmen zukommen

Im kommenden Jahr werden Unternehmen ihr Augenmerk stärker als bisher auf ihre Datenmanagementstrategie legen müssen. Sie sind oft immer noch nicht in der Lage, das Optimum aus ihren Daten herauszuholen, gleichzeitig laufen die Speicherkosten zunehmend aus dem Ruder. Ein Grund hierfür: der zentralisierte Ansatz, den viele noch verwenden, der angesichts der Massen an verteilten Daten…
News | Business Process Management | Digitalisierung | E-Commerce | Lösungen
Produktdatenmanagement technischer Industrieprodukte: Kontextinformationen abbilden

Für den optimalen Vertrieb komplexer technischer Produkte benötigen Unternehmen ein sauberes Datenmanagement. Doch oft verteilen sich Produktinformationen über verschiedene Systeme, sind nicht aktuell und inkonsistent. Eine Product Experience Plattform (PXP) vereint die verschiedenen Quellen und erlaubt es, die Vertriebskanäle einheitlich, zielgruppengerecht und stets aktuell zu bespielen. Komplexität und Kontext der Ware können berücksichtigt werden. …
News | Business Process Management | Digitalisierung | Services
KYC ist die Blaupause für das ESG-Datenmanagement

ESG-Datenmodelle stecken bei vielen Banken noch in den Kinderschuhen. Umso wichtiger ist es, zukunftsweisende Entscheidungen zu treffen und sich von Grauzonen bei der Regulierung und der Anbieterstruktur nicht täuschen zu lassen.Wie sehen die Entwicklungsschritte zu einem ESG-Datenmodell optimalerweise aus und wie können Banken ihre KYC-Bestandsmodelle gewinnbringend einsetzen. Die Anforderungen von KYC (Know Your Customer)…
News | Business Intelligence | Digitalisierung | Infrastruktur | Künstliche Intelligenz
Effektives Datenmanagement mit und durch künstliche Intelligenz

Die digitale Transformation erfordert von Unternehmen, dass sie ihre Daten effizient und sicher verwalten, analysieren und nutzen können. Dabei spielen künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML) eine entscheidende Rolle, um aus den Daten wertvolle Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen abzuleiten. Doch wie können Unternehmen KI und ML in ihre bestehenden IT-Infrastrukturen integrieren, ohne dabei die Performance,…
News | Digitalisierung | Infrastruktur | Künstliche Intelligenz
Effektives Datenmanagement: Künstliche Intelligenz als Innovationstreiber in komplexen IT-Infrastrukturen

Künstliche Intelligenz (KI) ist zweifellos ein wegweisender Meilenstein für die Technologiebranche. Während das volle Potenzial erst nach und nach erkennbar wird, zeichnet sich bereits jetzt ab, dass KI-Anwendungen eine intensive Datennutzung erfordern. Die Folge: Effektives und verantwortungsvolles Datenmanagement wird zum entscheidenden Faktor für eine Vielzahl von Use Cases. Unternehmen stehen schon heute vor der…
News | Business Process Management | IT-Security | Kommentar
Proaktives Datenmanagement ist die unterschätzte Waffe gegen Insider-Bedrohungen

Ein Kommentar von Stefan Hirschberg, Datadobi Insider-Bedrohung sind nach wie vor eine der größten Bedrohungen für Unternehmen. Denn Insider-Bedrohungen lauern im Herzen eines jeden Unternehmens, getarnt als vertrauenswürdige Mitarbeiter oder Partner. Um diese große Herausforderung zu meistern, setzen Unternehmen auf eine umfassende Strategie verschiedener Gegenmaßnahmen. Dazu gehören auf der Technologieseite strenge Zugangskontrollen, die Überwachung…
News | Business | Strategien | Ausgabe 1-2-2023
Datenmanagement mit Data-Mesh-Ansatz – Erfolgsfaktoren für die Umsetzung
News | Business | IT-Security
Datenmanagementstrategie: Risikominimierung dank Data Governance

Egal, ob es um die Digitalisierung von Prozessen geht oder das Arbeiten vom Homeoffice aus: Eine klare Regelung, wem für wie lange Zugriff auf welche Daten gewährt beziehungsweise verwehrt wird, wie für die Sicherheit und Qualität der Informationen gesorgt ist und wie die Daten verwaltet werden sollen, ist kein »Nice to have« mehr, sondern…
News | Digitalisierung | Trends 2023
Datenmanagement 2023: Was ändert sich?

Daten stehen in immer größerer Quantität und Qualität zur Verfügung. Vier Entwicklungen, die die Datennutzung und das Datenmanagement 2023 prägen werden. Die zu verwaltende Datenmenge steigt unaufhaltsam. Dafür gibt es mehrere Gründe wie die Digitalisierung, die Vernetzung von Geräten oder die Datengenerierung über Sensoren. Die Herausforderungen für die Datenverwaltung erhöhen sich dadurch parallel.…
News | Business | Digitalisierung | Lösungen | Ausgabe 11-12-2022
Strukturiertes Datenmanagement – Smartes Datenmanagement macht das Leben leichter

Nur in wenigen, meist großen, Unternehmen stehen Daten so abrufbereit und aussagekräftig zur Verfügung, dass sie jederzeit zur Steuerung der Geschäftsentwicklung genutzt werden können. Das ist fatal für all jene, die das nicht tun. Denn die eigenen Daten, Kunden, Kosten, Abläufe genau zu kennen, ist ein wichtiger Hebel zur Strategieanpassung und Maßnahmenplanung. Jeder Grad an Digitalisierung bringt Wettbewerbsvorteile.