
Illustration Absmeier foto freepik
Mit den neuen Regeln des Datenmanagements können Unternehmen das Volumen und die Komplexität ihrer Daten in den Griff bekommen sowie Cybersicherheit und Observability verbessern [1].
Hindernisse beim Datenmanagement haben ganz reale Folgen
Unternehmen haben Schwierigkeiten, Lösungen für die rapide ansteigenden Datenmengen und die zunehmende Komplexität zu finden. Viele haben ihre Datenmanagement-Verfahren nicht weiterentwickelt – mit der Folge von höheren Kosten sowie eingeschränkter Transparenz und Datenverfügbarkeit.
- 91 % haben mehr für Datenmanagement ausgegeben als im Vorjahr.
- 73 % nennen die zunehmenden Datenmengen als Haupttreiber der steigenden Datenmanagement-Kosten.
- 62 % geben an, dass Datenmanagement-Probleme zu Compliance-Versäumnissen geführt haben.
Moderne Funktionen prägen das Datenmanagement
Unternehmen, die auf moderne Datenmanagement-Praktiken setzen, können schneller auf Daten zugreifen, die Herausforderungen des hohen Datenaufkommens meistern und ihre Kosten senken.
- 67 % der Unternehmen mit teilweise oder vollständig föderierten Daten verzeichnen schnellere Datenzugriffe.
- 46 % der Unternehmen, die ihre Daten wiederverwenden, empfinden den Umgang mit großen Datenmengen als schwierig – bei den übrigen Befragten ist der Anteil mit 71 % wesentlich höher.
- 50 % der Unternehmen mit Data-Tiering nennen geringere Speicherkosten als wichtigste positive Auswirkung.
Starkes Datenmanagement fördert digitale Resilienz
Wer Datenmanagement-Leader ist – also föderierte Daten, Pipeline-Management und Lifecycle-Management nutzt – verzeichnet messbare Ergebnisse und profitiert von verbesserter Sicherheit und Observability.
- 79 % der Datenmanagement-Leader haben ihre MTTR verkürzt – bei den übrigen Befragten sind es nur 61 %.
- 43 % der Datenmanagement-Leader haben weniger Datenpannen – die anderen Befragten sind weniger erfolgreich (34 %).
- 79 % der Observability-Leader haben die Performance ihrer Anwendungsinfrastruktur verbessert – bei den anderen sind es nur 60 %.
Datenmanagement fördert KI – und umgekehrt
Eine robuste Datenmanagement-Strategie kann als Multiplikator auf die Einführung und die Performance von KI wirken – gleichzeitig verbessert KI durch höhere Produktivität aber auch das Datenmanagement.
- 82 % sagen, dass ihre Datenmanagement-Strategie die Genauigkeit der Machine-Learning-Modelle verbessert hat.
- 74 % berichten, dass ihre Datenmanagement-Strategie dabei hilft, Verzerrungen in Datensätzen zu beseitigen, aus denen KI-Modelle lernen.
- 73 % der Unternehmen geben an, dass KI durch die Automatisierung wiederkehrender Aufgaben die Datenqualität verbessert hat.
[1] Die Online-Umfrage unter 500 deutschen IT-Entscheidungsträgern aus Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern wurde von Splunk (einem Unternehmen von Cisco) in Auftrag gegeben und vom Marktforschungsunternehmen OnePoll gemäß dem Verhaltenskodex der Market Research Society durchgeführt. Die Daten wurden zwischen dem 17. und 28. April 2025 erhoben. Alle Teilnehmer haben sich ausdrücklich zur Teilnahme an der Umfrage bereit erklärt und erhalten eine Vergütung, deren Höhe sich nach der Länge und Komplexität der Umfrage richtet. Diese Umfrage wurde vom OnePoll-Forschungsteam überwacht und bearbeitet. OnePoll ist MRS Company Partner, Unternehmensmitglied von ESOMAR und Mitglied des British Polling Council. Eine Umfrage mit ähnlicher Stichprobengröße wurde auch in Großbritannien und Frankreich durchgeführt.
Weitere Einblicke zum Thema liefert auch der globale Splunk-Report »Die neuen Regeln des Datenmanagements«.
https://www.splunk.com/de_de/form/the-new-rules-of-data-management.html
Deutsche Unternehmen zwischen Datenflut, KI und Compliance-Druck
- Zwei Drittel der IT-Verantwortlichen sehen steigende Sicherheitsrisiken durch wachsende Datenmengen.
- KI-Projekte geraten ins Stocken – nicht zuletzt wegen mangelnder Datenqualität.
- Nur ein Drittel der Unternehmen ist »sehr sicher«, dass ihre KI-Prozesse den aktuellen Vorschriften entsprechen.
Daten gelten als treibender Faktor für Innovation, Effizienz und Wettbewerbsvorteile. Doch wie eine aktuelle Umfrage von Splunk unter 500 IT-Verantwortlichen zeigt, sind viele deutsche Unternehmen mit ihrer Datenlandschaft überfordert. Zwar messen nahezu alle Befragten (99 %) datengestützten Entscheidungen eine hohe bis sehr hohe Priorität bei, doch die Umsetzung hält damit nicht Schritt. Laut der Umfrage geben 33 Prozent an, dass datengestütztes Handeln für die Innovationskraft ihrer Organisation entscheidend ist. Trotz dieser klaren Anforderungen fehlt es häufig an einem strategischen Fundament: 39 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass ihr Unternehmen über keine effektive Datenstrategie verfügt.
Diese Ergebnisse stammen aus der aktuellen Splunk-Umfrage, in deren Rahmen IT-Führungskräfte in Deutschland, Frankreich und dem Vereinigten Königreich zu ihrer derzeitigen Dateninfrastruktur, ihren aktuellen Herausforderungen und strategischen Ambitionen befragt wurden [1]. Für deutsche Unternehmen zeichnen sich dabei vier zentrale Problemfelder ab, die dringend ein Umdenken erfordern: unkontrolliertes Datenwachstum, zunehmender regulatorischer Druck, Herausforderungen beim Einsatz von künstlicher Intelligenz und fehlende Datenstrategien.
»Daten sind heute das Rückgrat digitaler Geschäftsmodelle – doch viele Unternehmen stehen vor einem Paradoxon: Sie wollen datengetrieben agieren, kämpfen aber mit Überforderung, fehlender Strategie und schlechter Datenqualität«, sagt Petra Jenner, General Manager & Senior Vice President EMEA bei Splunk. »Wer hingegen in Daten-Governance, -Qualität und -Compliance investiert, legt die Grundlage für nachhaltige Innovationsfähigkeit und sichert sich einen entscheidenden Vorsprung – auch im Bereich künstlicher Intelligenz.«
Datenwachstum: Wenn Fortschritt zur Last wird
Ein weiteres zentrales Ergebnis der Umfrage: Das Datenvolumen in deutschen Unternehmen wächst rasant. Knapp die Hälfte der Befragten (47 %) schätzt, dass sich das Datenvolumen in den vergangenen drei Jahren um 50 Prozent erhöht hat. Jeder vierte IT-Verantwortliche (24 %) geht sogar von einer Verdopplung aus.
Viele Organisationen kämpfen mit der Kehrseite des Wachstums. Datensilos, Sicherheitsbedenken und zunehmende Compliance-Anforderungen machen es schwieriger, die richtigen Insights zum richtigen Zeitpunkt zu gewinnen. In Deutschland wird die Situation besonders kritisch gesehen: Ein Drittel der Befragten (33 %) empfindet das wachsende Datenvolumen als Belastung – deutlich mehr als beispielsweise im Vereinigten Königreich (19 %) und in Frankreich (22 %). 66 Prozent der Befragten geben an, dass die Datenflut ihr Cybersicherheitsrisiko in den letzten drei Jahren erhöht hat, was in etwa auch dem wahrgenommenen Risiko in Frankreich (71 %) und im Vereinigten Königreich (67 %) entspricht.
Compliance: Vom Kostentreiber zur strategischen Chance
Parallel zum Datenwachstum steigt auch der Compliance-Druck. 68 Prozent gehen davon aus, dass die Herausforderungen bei der Einhaltung gesetzlicher Anforderungen in den kommenden drei Jahren weiter zunehmen werden. Über die Hälfte der Befragten (53 %) äußert konkrete Sorgen vor möglichen Strafen.
Doch die Umfrage zeigt auch eine positive Perspektive: 71 Prozent der Unternehmen sehen in einer konsequenten Compliance einen echten Wettbewerbsvorteil. »Unternehmen verstehen regulatorische Konformität nicht nur als Pflicht, sondern als Chance – zur Differenzierung, zur Stärkung des Vertrauens bei Kunden und Partnern sowie als Basis für nachhaltigen Markterfolg«, sagt Petra Jenner. Knapp drei Viertel der Befragten (73 %) sagen, dass Compliance ihnen und ihren Kunden hilft, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.
Künstliche Intelligenz: Ambition trifft auf Realität
Eine weitere zentrale Erkenntnis der Umfrage betrifft den Einsatz von künstlicher Intelligenz. Vier von zehn Befragten (42 %) sagen, dass sie aktuell an eigenen KI-Projekten arbeiten – ein deutliches Signal für technologische Aufgeschlossenheit und Innovationsdruck. Gleichzeitig zeigen die Ergebnisse, dass die Umsetzung stockt. Mehr als ein Drittel (35 %) bezeichnet KI selbst als eine der Hauptursachen für das wachsende Datenvolumen. Fast die Hälfte (46 %) befürchtet eine künftig unverwaltbare Datenexplosion durch KI.
Besonders kritisch ist der Blick auf rechtliche Rahmenbedingungen: Nur 32 Prozent der Befragten fühlen sich sehr sicher, dass ihre KI-Prozesse mit Vorgaben wie der DSGVO konform sind. Zudem sieht fast die Hälfte (45 %) in schlechter Datenqualität einen erheblichen Nachteil im Wettlauf um den Einsatz von KI.
Datenstrategie: Hohe Erwartungen treffen auf geringe Strukturen
Die Potenziale von Daten sind unbestritten. Produktivitätssteigerung (41 %), technologische Entwicklungen (40 %) und Effizienzgewinne (39 %) zählen zu den wichtigsten Treibern für den verstärkten Einsatz datengetriebener Ansätze. Externe Einflüsse wie zunehmender Wettbewerbsdruck, wirtschaftliche Unsicherheiten und komplexe Marktbedingungen verstärken die Notwendigkeit, datengetrieben zu arbeiten. Hinzu kommt: Viele IT-Entscheider berichten, dass die Nachfrage nach datenbasierten Entscheidungsgrundlagen zunehmend direkt vom Vorstand kommt. Das Top-Management fordert datengetriebene Einblicke ein und verstärkt so den Druck auf IT-Abteilungen, tragfähige Strategien und eine leistungsfähige Dateninfrastruktur bereitzustellen.
Trotzdem fehlt es in vielen Organisationen an klaren Konzepten und Verantwortlichkeiten. Fast jeder Vierte (39 %) der befragten IT-Entscheidungsträger in Deutschland gibt an, über keine wirksame Datenstrategie zu verfügen. Gleichzeitig sind 77 Prozent der Ansicht, dass schlechte Daten ein Risiko für ihr Unternehmen sein können. Das Bedürfnis nach datenbasierter Entscheidungsfindung ist da – doch der Weg dorthin bleibt für viele unklar.
»Die Umfrage zeigt: Unternehmen sehen die aus Daten gewonnenen Insights als strategischen Schlüssel – doch mangelnde Qualität, fehlende Strategien und wachsende Risiken bremsen das Potenzial aus«, ergänzt Petra Jenner. »Wer heute in Governance, Compliance und eine solide Datenbasis investiert, schafft die Grundlage, um Innovationen wie KI erfolgreich und sicher zu nutzen«, so Jenner abschließend.
[1] Diese Online-Umfrage unter 500 deutschen IT-Entscheidungsträgern aus Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern wurde von Splunk (einem Unternehmen von Cisco) in Auftrag gegeben und vom Marktforschungsunternehmen OnePoll gemäß dem Verhaltenskodex der Market Research Society durchgeführt. Die Daten wurden zwischen dem 17. und 28. April 2025 erhoben. Alle Teilnehmer haben sich ausdrücklich zur Teilnahme an der Umfrage bereit erklärt und erhalten eine Vergütung, deren Höhe sich nach der Länge und Komplexität der Umfrage richtet. Diese Umfrage wurde vom OnePoll-Forschungsteam überwacht und bearbeitet. OnePoll ist MRS Company Partner, Unternehmensmitglied von ESOMAR und Mitglied des British Polling Council. Eine Umfrage mit ähnlicher Stichprobengröße wurde auch in Großbritannien und Frankreich durchgeführt.
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