Home Office: Der große Remote-Working-Test

Welche Fragen sollte man sich als Verantwortlicher beim Thema Fernarbeit jetzt stellen.

https://pixabay.com/

Für Teams, die daran gewöhnt sind, in Büroumgebungen zu arbeiten und Kolleg*innen in der Nähe zu haben, wird die Entfernung natürlich zur Herausforderung. Per definitionem gilt das sicherlich für diejenigen, die in Paarprogrammierung arbeiten oder deren Teams ihre Arbeit beispielsweise um Ideation Pods herum strukturieren. Wie uns aktuell besonders bewusst wird, entziehen sich Mitarbeiter, die außerhalb des Unternehmens arbeiten auch der Kontrolle der IT. Das heißt aber nicht, dass die IT jetzt den Zugang einschränken und dadurch auf die Geschwindigkeitsbremse treten sollte. Sie sollte vielmehr die Arbeit erleichtern, und verhindern, dass Mitarbeiter sich andere (eigene) Wege suchen.

Menschen bevorzugen unterschiedliche Arbeitsmodelle.

Die einen suchen nach individuellen Modellen, bei denen ihnen flexible Arbeitszeiten helfen, besonders produktiv zu sein, ohne an einem bestimmten physischen Standort gebunden zu sein. Diese Option ist so ziemlich das genaue Gegenteil zu denjenigen, die lieber in einer Büroumgebung arbeiten und deren Arbeitspraktiken um soziale Zusammenarbeit herum aufgebaut sind. Man sollte die unterschiedlichen Arbeitsstile kennen. Denn darin liegt der Schlüssel zur maximalen Produktivität, wenn ein Arbeitsstil plötzlich allen aufgezwungen wird.

Nachdenken über Produktivität

Wenn Sie an Remote-Working-Modelle gewöhnt sind, betrachten Sie die Arbeit als eine Reihe von Aufgaben und nicht als Zeitaufwand. Im Laufe des Tages unterbrechen Sie üblicherweise die Arbeit und Sie arbeiten nicht unbedingt acht Stunden durchgängig. Einige verbringen im Laufe eines Monats den Großteil ihrer Zeit vielleicht in unterschiedlichen Zeitzonen. Dann gewährt dieses Modell ihnen die Flexibilität, unabhängig von Flugplänen, Projekten oder Rednerverpflichtungen produktiv zu bleiben. Zumindest grundsätzlich. Wer wie jetzt gerade, in ein Fernarbeitsmodell gezwungen wird, hat vielleicht noch nie genau darüber nachdenken müssen was ihn produktiv macht und worin grundsätzliche Herausforderungen bestehen.

Zum Beispiel, wenn die Home-Office-Umgebung weit vom Idealzustand entfernt ist. Oder wenn Kinder oder Haustiere einen Teil ihrer Aufmerksamkeit beanspruchen. Oder der Küchentisch zum improvisierten Home Office wird. Diese Ablenkungen zu bewältigen wird für diejenigen, die an vorhersehbare Büroumgebungen gewöhnt sind, leicht zu einem Kraftakt. Auch aus der Perspektive des Arbeitsmanagements bestehen Unsicherheiten. Wer als Führungskraft bisher sehr genau wusste, was für jeden einzelnen Mitarbeiter ansteht, der erlebt jetzt einen Kontrollverlust. Manch ein Arbeitgeber mag vielleicht soweit gehen eine Fernüberwachungssoftware einzusetzen, um sicherzustellen, dass die Mitarbeiter »tatsächlich arbeiten«. Wenn man die potenziellen Auswirkungen solcher Softwarelösungen auf Privatsphäre und Arbeitsmoral einmal ignoriert, ist es wichtig zu erkennen, dass sich die Angst von Führungskräften direkt auf die Mitarbeiter überträgt. Jeder Arbeitnehmer hat unabhängige Zeitpläne und Feedback-Modelle ändern sich. Unter solchen Voraussetzungen mögen Mitarbeiter sich fragen, ob sie überhaupt in der Lage sind, die in sie gesetzten Erwartungen zu erfüllen.

Schwierige Aufgabe für Vorgesetzte

Die Aufgabe einer Führungskraft besteht jetzt darin, ihren Mitarbeitern die Sorge zu nehmen, dass sie tatsächlich die Erwartungen im Rahmen einer »neuen Normalität erfüllen. Gleichzeitig müssen Vorgesetzte sicherstellen, dass die Aufgaben entsprechend der individuell einzigartigen Situation ihrer Mitarbeiter richtig verteilt werden. Schulen und Kitas sind geschlossen. Von wem als Eltern erwartet wird, in täglichem Kontakt mit den Lehrern zu stehen und das Schuljahr von zu Hause aus fortsetzen, der wird kaum das erledigen können, was sonst an einem vollen Arbeitstag machbar ist. Solche Arbeitnehmer sind gerade vollzeitbeschäftigte Arbeitnehmer und minimal teilzeitbeschäftigte Lehrkräfte gleichzeitig. Diejenigen, die es gewohnt sind, sich auf technische Problemlösungen zu konzentrieren, brauchen vielleicht mehr Zeit für das Umsetzen von Produktänderungen als gewohnt.

IT- und Cybersicherheitsanforderungen

Wer neue Paradigmen für das Management und anfallende Arbeitsaufgaben definiert, muss diese Veränderungen auch bei den IT- und Cybersicherheitsanforderungen berücksichtigen. Ein Beispiel ist der Zugriff auf Kundendatenbanken. Wie werden diese Daten auf dem heimischen Computer gesichert? Wenn der Arbeitgeber von einem Firmen-Laptop aus arbeitet, ist dieser Laptop wahrscheinlich gesichert. Vorausgesetzt, er ist regelmäßig an das Unternehmensnetzwerk angeschlossen. Änderungen bei den Sicherheitsrichtlinien und Kennwortrücksetzungen müssen eventuell zurückgestellt werden, bis der Laptop wieder im Unternehmen ist. Im Moment sieht es ganz danach aus, dass uns »Stay at home« noch eine Weile begleiten wird. Auch wenn die Unsicherheit groß ist, sollte man prüfen wie man weiter verfahren will, sollte der Shut-down länger andauern.

Probleme bereiten nicht selten die technischen Voraussetzungen. Heimnetzwerke sind kaum so gut abgesichert wie ihre Unternehmensverwandten. Und wenn eine komplette Familie die zur Verfügung stehende Bandbreite nutzt, kann es bei zusätzlichen Videokonferenzen zum Engpass kommen. Längst hat auch diese Krise die Aufmerksamkeit von Kriminellen auf sich gezogen, die von der Not anderer profitieren wollen. Da selbst IT- und Sicherheitsteams überwiegend remote arbeiten, ist das, was eine normale Netzwerktopologie ausmacht inzwischen alles andere als normal. VPNs, eigentlich für den Notfall oder für eine begrenzte Anzahl von Remote-Mitarbeitern ausgelegt, sind aktuell schnell überlastet, ebenso wie die Netzwerke, die sie unterstützen. Cyberkriminelle können ein Unternehmen direkt über einen Denial-of-Service-Angriff auf die VPN-Verbindung schädigen.

Über die Unterstützung der allgemeinen Belegschaft hinaus sollte jedes Team die sicherheitsrelevanten Veränderungen in seinen Prozessen identifizieren. Beispielsweise besteht die Möglichkeit, dass Software-Entwickler, die außerhalb der Corporate-Governance-Grenzen arbeiten, versehentlich Code integrieren, der Angriffe auf die Lieferkette erlaubt. Das ist etwa der Fall, wenn ein Angreifer eine populäre legitime Software mit bösartigem Code infiziert. Beim Herunterladen von Software ist es oft nicht ganz einfach, eine legitime Quelle von einer Quelle zu unterscheiden, die Code enthält, den die Autoren nicht in ihre offiziellen Veröffentlichungen aufgenommen haben. Diese Tatsache machen Cyberkriminelle sich zunutze.

Angreifer geben die Regeln vor

Jedes dieser Szenarien wirft Fragen auf, denen sich Führungskräfte aus der Wirtschaft stellen und die sie anhand von Bedrohungsmodellen mit ihren IT- und Cybersicherheitsteams durchspielen sollten. Während die meisten Anbieter von Sicherheitslösungen damit beschäftigt sind, ihre Tools zu bewerben und ihre Varianten eines Weltuntergangsszenarios zu präsentieren, ist es in Wirklichkeit unmöglich, sich gegen das Unbekannte richtig zu verteidigen.

Wenn man erkennt, dass die Angreifer die Regeln für ihre Attacken festlegen, sollte man dafür sorgen, dass man nicht zu einer leichten Beute wird. Bedrohungsmodelle zu erstellen, um die Situation bewerten zu können, ist etwas, das jedes Team tun kann. Wenn man sich diese Fragen stellt, darf man sich durchaus von einer leichten Berufsparanoia leiten lassen. Angesichts des ungewissen Endes von »Stay at home« ist es eine ausgezeichnete Investition bestehende IT-Schwachstellen zu identifizieren, bevor es andere tun.

 

Tim Mackey, Prinicipal Security Strategist, Synopsys Cybersecurity Research Center (CyRC)

 

304 Artikel zu „Home Office Sicherheit“

IT-Sicherheit für das Arbeiten zuhause: 10 goldene Regeln für ein sicheres Home Office

Ein großer Teil der deutschen Angestellten arbeitet derzeit von zuhause aus – vom Sachbearbeiter bis zum Geschäftsführer. Das bringt in vielen Fällen neue IT-Sicherheitsrisiken mit sich. Auch Hacker nutzen die aktuelle Unsicherheit verstärkt aus. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat bereits Alarm geschlagen.   Die Anbindung des Heimarbeitsplatzes erfolgte in den meisten…

Industrielle IT-Sicherheit durch Home Office besonders gefährdet

Durch den vermehrten Einsatz von Home Office erhalten Cyberkriminelle erleichterten Zugang zum Unternehmensnetz. Störungen in Produktionen werden während und nach Corona-Krise zunehmen. Verantwortliche der IT/OT-Sicherheit müssen Strategie zur lückenlosen Gefahrenerkennung umsetzen. Der deutsche Cyber-Sicherheitsdienstleister Rhebo warnt vor den ansteigenden Gefahren des Home Office während der Corona-Krise mit negativen Folgen für die Cybersicherheit von Industrieunternehmen. Durch…

Corona-Pandemie: Unsicherheit, Umsatzeinbrüche und mehr Home Office

Geschäftstermine werden verschoben oder fallen aus, das Team arbeitet vom Home Office: Die Corona-Krise hat vielfältige Auswirkungen auf Unternehmen. Eine aktuelle Umfrage des Markt- und Meinungsforschers YouGov unter Unternehmensentscheidern in Deutschland zeigt, dass vor allem die Unsicherheit und Sorge unter den Mitarbeitern sehr verbreitet ist. 60 Prozent der Befragten geben an, dass dies in ihrem…

Sicherheitslücke Home Office? Herausforderung IT-Sicherheit in Krisenzeiten

Das Corona-Virus sorgt von Tag zu Tag für immer höhere Infektionszahlen, was drastische Gegenmaßnahmen zur Folge hat: Um der weiteren Ausbreitung entgegenzutreten, müssen Geschäfte, Restaurants sowie sonstige öffentliche Einrichtungen schließen. Unternehmen senden ihre Mitarbeiter ins Home Office. Aufgrund der ohnehin außergewöhnlichen und teilweise überfordernden Situation sollten Unternehmen und Arbeitnehmer sich nicht noch zusätzliche Sorgen um…

Corona: Unternehmen, Mitarbeiter und Home Office – worauf man in puncto IT-Sicherheit achten sollte

Plötzlich spielt sich das ganze Leben online ab. Nie zuvor waren die vernetzte Welt und die Möglichkeit, online zu kommunizieren, Kontakte zu knüpfen, zu arbeiten und Geschäfte zu tätigen, so präsent und entscheidend wie heute. Auch wenn dieses neue Vermögen auf den ersten Blick beeindruckend erscheint, muss man sich der Realität stellen: Egal wo wir…

5 Tipps: Plötzlich Home Office – Cybersicherheit stellt kleine und mittelständische Unternehmen vor große Herausforderungen

Um die Ausbreitung des Corona-Virus zu bremsen gehen viele Unternehmen dazu über, ihre Belegschaft via Home Office arbeiten zu lassen. Bei Großunternehmen wie Siemens, SAP und Google stehen in der Regel sichere Systeme für Home-Office-Lösungen bereit und werden – wenn auch im kleineren Umfang – schon seit Jahren genutzt. Ein völlig anderes Bild ergibt nach…

Über 30 % der kleinen Unternehmen müssen 2020 ihr Office-Paket aktualisieren

Office 2010 trotz bevorstehendem Support-Ende noch vielfach im Einsatz.   Am 13. Oktober 2020 endet der Herstellersupport für Microsoft Office 2010. Doch noch setzt fast ein Drittel der kleinen Unternehmen in Deutschland auf genau dieses, gut zehn Jahre alte Softwarepaket – und die Umstellung geht nur schleppend voran. Das zeigt die diesjährige KMU-Studie des Groupware-…

Home-Office: So führen Verantwortliche ihr Team erfolgreich aus der Distanz

Wenn die Mitarbeiter im Home-Office statt vor Ort sitzen, ist das für viele routinierte Führungskräfte eine neue Erfahrung. Bewährte Methoden und Prinzipien aus dem Büro lassen sich nicht komplett auf diese Situation übertragen. Aber Führung kann auch auf Distanz gut funktionieren – wenn Sie die Besonderheiten virtueller Teams berücksichtigen. In diesem Artikel lesen Sie: Kommunikation…

Digitale Wirtschaft schickt ihre Mitarbeiter flächendeckend ins Home Office

Neun von zehn Unternehmen empfehlen Arbeit von zu Hause aus, zwei Drittel haben das sogar angeordnet. Präsident Berg: Chancen und Vorteile der Digitalisierung für die Arbeitswelt nutzen. Unter dem Eindruck der Corona-Krise wird flexibles Arbeiten zum Standard. Neun von zehn Unternehmen (89 Prozent) der Digitalwirtschaft empfehlen ihren Mitarbeitern im Home Office zu arbeiten. Zwei Drittel…

Produktiv im Home Office – den Rhythmus im Alltag beibehalten

Digitalisierung führt zu Boom des Home-Office-Modells. Zuhause, das verbinden die meisten von uns mit Freizeit und Entspannung. Man macht es sich bequem, schaut eine Serie, spielt ein Computerspiel oder besucht das beste Online Casino. Mit der zunehmenden Digitalisierung haben sich jedoch viele Möglichkeiten ergeben Arbeit nur noch mit dem Computer zu erledigen. Dies hat in…

 Verschärfte Gefahrenlage der IT-Sicherheit durch COVID-19

Aufgrund der aktuellen Ausgangslage der Home-Office-Regelungen ausgelöst durch COVID-19 wird die bisherige Gefahrenlage in der IT-Sicherheit zusätzlich strapaziert. Das German Competence Center against Cyber Crime sieht die wesentlich gestiegene Gefahr einer Zunahme von Cybercrime. Durch bestehende Schwachstellen und weitere Kommunikationswege kann die bisherige IT-Sicherheit zusätzlich durch DDoS-Angriffe, Ransomware oder Phishing strapaziert wer-den. Der gemeinnützige Verband…

Von Home Office und knappen Bandbreiten

Tipps zur optimalen Nutzung von vorhandenen Netzwerken: Vergesst die alten Kupferleitungen nicht! Aufgrund der Corona-Epidemie arbeiten Millionen von Arbeitnehmern im Home Office. Während die Eltern Onlinedienste nutzen, um an Videokonferenzen teilzunehmen, sitzen Schüler und Studenten nun zu Hause, recherchieren im Internet oder erledigen online ihren Schulstoff. Sind Schule und Arbeit erledigt, sorgen Streamingdienste wie Netflix,…

Home Office ist mehr als eine vorübergehende Krisenmaßnahme

71 Prozent der Deutschen sind der Meinung, dass sich Arbeiten von zu Hause auch nach der Corona-Krise weiter etablieren wird.   Im Rahmen der aktuellen Corona-Krise erfährt Home Office eine bisher ungekannte Aufmerksamkeit. Doch wie sieht es nach der Krise aus? Laut einer von Citrix in Auftrag gegebenen Umfrage glauben 71 Prozent der deutschen Büroarbeiter,…

Was den Gesundheitssektor so anfällig für Angriffe auf die Cybersicherheit macht

Der Gesundheitssektor ist wie jeder andere Industriezweig essentiell auf Software angewiesen. Sie spielt in praktisch allen Bereichen eine entscheidende Rolle. Bei der Diagnose, bei sämtlichen bildgebenden Verfahren und Messungen, der Überwachung, der Verabreichung von Medikamenten und beim Führen von Krankenakten. Ganz zu schweigen von administrativen Funktionen wie Terminplanung und Abrechnung. Leider ist die Cybersicherheit dabei…

Schnelles Fachwissen für die Herausforderung Home Office

Die Corona-Krise hat viele Unternehmen eiskalt erwischt. Auch weil die Strukturen nicht ausreichend auf digitales Arbeiten ausgerichtet sind. Nun gilt es vielerorts nachzusteuern. Eine Lösung ist hierfür die Kollaborationsplattform Microsoft Teams, die man derzeit für 6 Monate kostenlos nutzen kann. Das notwendige Wissen vermittelt die COSMO CONSULT-Gruppe ab sofort mit einer eigens aufgelegten Bildungsinitiative, die…

Smart Working und Cybersicherheit: Eine schwierige Kombination

Fernarbeit, Home Office, Smart Working: Aufgrund der jüngsten Ereignisse greifen immer mehr Unternehmen darauf zu. Doch schon davor hat sich diese Praxis auch bei Arbeitskräften immer größerer Beliebtheit erfreut, und je nach Branche befindet sich das Arbeiten von zu Hause aus in einer Phase großen Aufschwungs. Ein Trend, der allerdings Vorsichtsmaßnahmen seitens der Unternehmen erfordert,…

Corona und Home Office: Mitarbeiter für IT-Risiken der Fernarbeit sensibilisieren

Das Smart Working ist bei Mitarbeitern beliebt und wird von einer steigenden Anzahl Firmen umgesetzt. Während der Corona-Krise ergibt dieses Konzept umso mehr Sinn. Allerdings müssen Unternehmen auch in Notfällen einige Vorkehrungen treffen, um unangenehme Überraschungen zu verhindern, vor allem in Bezug auf Datensicherheit. Dieser Beitrag stammt vom Cybersecurity-Hersteller Stormshield, Teil des Airbus-Konzerns, der aus…

Produktiv im Home Office: Controlware unterstützt Unternehmen durch Cloud-Collaboration-Lösungen

Zum Schutz vor Ansteckung mit dem neuartigen Corona-Virus oder aus Quarantäne-Gründen schicken zahlreiche Unternehmen ihre Mitarbeiter ins Home Office. Um von dort weiterhin produktiv zu arbeiten, sind Cloud-Collaboration-Lösungen eine wichtige Voraussetzung. Controlware unterstützt Unternehmen hier mit individuellen Lösungen, die kurzfristig bereitgestellt werden. Zusätzlich stellt der Systemintegrator und Managed Service Provider den Kunden diese Lösungen mit…