ITK-Trends: Die Kundenbedürfnisse in den Fokus nehmen – Erfolgsformel für den Netzbetrieb

Illustration Absmeier foto freepik

Die letzten Jahre haben die IT-Abteilungen in Unternehmen auf eine harte Probe gestellt. Im Zuge der Pandemie mussten sie auf Remote-Working umstellen. Anschließend nahmen die geopolitischen Konflikte zu, ebenso wie die Sicherheitsgefahren durch Cyberbedrohungen. Und all das in einem Klima wirtschaftlicher Unsicherheit. Die Belastungen stiegen für die Budgets der Unternehmen ebenso wie für deren Ressourcen.

 

Gleichzeitig bremste diese Entwicklung die digitale Transformation aus. Weniger neue Technologie für Unternehmensnetzwerke, Datennutzung und Kommunikation wurde installiert. Während die wirtschafts- und geopolitischen Turbulenzen weiter anhalten, dürften sich in diesem Jahr Unternehmen aller Branchen auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren und Technologielösungen von marktführenden Anbietern beziehen. Deren Vorteil ist, dass sie auf (branchen-) spezifischen Anforderungen eingehen, um Wettbewerbsvorteile zu erzielen und das Wachstum zu fördern. Aber wie genau gehen sie dabei vor, und was sind die wichtigsten Trends, die derzeit zu erwarten sind?

 

Nr. 1 – Daten sind König, aber die Datenanalyse krönt das Ganze

Daten verzeichnen weiterhin ein ungebremstes Wachstum. Ein wichtiger Treiber dieses Wachstums ist die Zunahme automatisierter Prozesse und der Einsatz von immer mehr vernetzten Geräten, wie intelligenten Zählern, medizinischen Geräten, Augmented Reality (AR)-Brillen, Drohnen, intelligenten Kameras, intelligentem Abfall, Luftqualitätsmonitoren, Videoüberwachung und IoT-Geräten für das Verkehrsmanagement. Das US-Beratungsunternehmen Frost & Sullivan hatte für das vergangene Jahr 2023 über 41 Milliarden aktive, miteinander vernetzte IoT-Geräte prognostiziert – dies entspricht einem Wachstum von 18 Prozent gegenüber dem Vorjahr. So entsteht eine noch nie dagewesene Datenmenge (Zettabytes) – damit diese Daten jedoch einen Wert haben, müssen sie sortiert, kategorisiert und analysiert werden.

Dies ist kein leichtes Unterfangen, da die Daten aus verschiedenen Abteilungen und Organisationen, die diese in Silos und auf unterschiedlichen Plattformen bearbeiten, zusammengeführt werden müssen. Im Gesundheitswesen beispielsweise geht es darum, die Patientenversorgung zu verbessern. Dafür müssen häufig Daten aus Krankenhausakten (mitunter aus mehreren Abteilungen) mit Aufzeichnungen von Hausärzten, Daten aus medizinischen Geräten, aus Apotheken und in einigen Fällen auch von Dritten wie Sozialdiensten gesammelt und ausgewertet werden. Die Nachfrage nach innovativen Lösungen, die helfen, diese Datensilos zu öffnen, steigt stetig. Unternehmen suchen nach Lösungen, die Daten aus verschiedenen Quellen extrahieren und verwalten können, um den Entscheidungsträgern auf sichere Weise aussagekräftige Informationen zur Verfügung zu stellen. Auf dieser Grundlage können sie handeln und nachvollziehbare Entscheidungen treffen.

Ein weiterer wichtiger Trend in diesem Jahr ist die fortschreitende Integration von Betriebstechnologie (OT) mit IT-Systemen. In Branchen wie der intelligenten Gebäudetechnik, dem Transportwesen, der Energie- und Versorgungswirtschaft und der Fertigung verändert die Konvergenz dieser Bereiche die Art und Weise, wie Unternehmen arbeiten. Durch die Verschmelzung von OT- und IT-Systemen können Unternehmen Echtzeitdaten aus Betriebsprozessen erfassen, die bisher nicht in die IT integriert waren, und so nicht nur fundiertere und zeitnähere Entscheidungen treffen, sondern auch die Qualitätskontrolle und das Lieferkettenmanagement verbessern. In Gebäuden kommen heute beispielsweise viele elektromechanische Systeme wie Lüftungsanlagen, Kühlanlagen oder Pumpen zum Einsatz. Das industrielle IoT (IIoT) nutzt dabei das WiFi- und LAN-Netzwerk eines Gebäudes, um die von den Sensoren erzeugten Daten an das BMS (Building Management System) zu übertragen. Die Integration von Videoüberwachungssystemen in die IT wiederum vermittelt u.a. Wissen über den Status der Kameras und ermöglicht differenzierte Remote-Steuerungsoptionen über die Netzwerkswitche. So lassen sich Kameras z. B. aus der Ferne zurücksetzen und neu starten.

 

Nr. 2 – Maßgeschneiderte Top-Netzwerk-Lösungen sind gefragt

Jeder Sektor hat heute seine eigenen Herausforderungen und Möglichkeiten, und jedes Unternehmen innerhalb dieser Sektoren hat seine eigenen Anforderungen an die Netzwerke. Wir beobachten eine gewisse »Arbeitsteilung«: Die großen Tech-Konzerne nehmen eine Schlüsselrolle dabei ein, wenn es darum geht, das Bewusstsein für neue Anwendungen und Technologien zu schärfen. Gleichzeitig suchen Kunden im Bereich der Unternehmenskommunikation zunehmend nach branchenführenden Lösungen von vertrauenswürdigen Anbietern, die auf ihre individuellen Anforderungen eingehen können. Sie erwarten von ihrem Kommunikationsanbieter nicht, dass er jeden Teil ihres maßgeschneiderten End-to-end-Angebots selbst bereitstellt, sondern dass er mit Experten von Nischenindustrien zusammenarbeitet, um die bestmögliche Lösung zu bieten. Das können beispielsweise der Medizintechnikanbieter oder Labordatenanalysten sein. Im Jahr 2024 dürfte die Nachfrage nach maßgeschneiderten Kommunikationslösungen steigen. Anbieter von Lösungen mit standardisierten Schnittstellen und APIs für Integration, die mit Branchenexperten zusammenarbeiten, werden hier am ehesten die Kundenbedürfnisse befriedigen können.

 

Nr. 3 – Cybersicherheit ist von zentraler Bedeutung

Cyberangriffe haben in den letzten Jahren dramatisch zugenommen. Täglich kommt es schätzungsweise zu 2.200 Cyberangriffen; laut Cybersecurity Ventures werden die jährlichen Kosten der Cyberkriminalität in diesem Jahr voraussichtlich 9,5 Billionen US-Dollar erreichen. Cyberkriminelle richten ihre Aufmerksamkeit zunehmend auch auf mittlere und kleine Unternehmen mit geringeren Sicherheitsbudgets, die häufig schwächere Ziele sind als größere Unternehmen.

In diesem Jahr verstärken sowohl große als auch kleine Unternehmen ihre Sicherheitsbemühungen und werfen darauf ein besonderes Augenmerk darauf, die Sicherheitsvorschriften einzuhalten. Das liegt nicht nur daran, weil sich Investitionen in die Cybersicherheit, verglichen mit den finanziellen Auswirkungen schädlicher Angriffe, lohnen. Ganz besonders liegt es auch an der EU-Richtlinie NIS2, die bis zum 18. Oktober 2024 in Deutschland umgesetzt sein muss. Betroffen sind mindestens 30.000 Unternehmen hierzulande. Sie müssen Maßnahmen zum Risikomanagement so umsetzen, dass die Risiken für die Sicherheit Ihrer Netz- und Informationssysteme beherrschbar werden. Sicherheitsvorfälle müssen im besten Fall verhindert, deren Auswirkungen auf das Unternehmen müssen aber auf jeden vermindert werden. Der Schutz der IT-Systeme und deren physischer Umwelt wird noch wichtiger, denn die Geschäftsführung wird in die Haftung genommen.

Einige Unternehmen werden sicherlich auch darüber nachdenken, die Sicherheitsbedrohungen mit Hilfe von KI zu minimieren. KI ermöglicht rasante Fortschritte bei der Automatisierung und Auswertung von Prozessen. Auf der anderen Seite können Cyberkriminelle KI-Tools für ihre Zwecke verwenden, um z.B. Sicherheitslücken schneller zu entdecken. Deshalb kommt es umso mehr darauf an, den Kriminellen einen Schritt voraus zu sein, z. B. mit prädiktiver KI. Der Begriff beschreibt die Fähigkeit, aus vergangenen Ereignissen zu lernen und mithilfe des maschinellen Lernens künftige Ereignisse vorherzusagen. Im Kontext eines Netzwerks erweist sich diese KI als ein intelligentes Werkzeug, welches das Netzwerk autonomer macht und mit minimalen oder gar keinen menschlichen Eingriffen arbeitet. Im Jahr 2024 wird sich die prädiktive KI sicherlich in großem Umfang durchsetzen. IT-Verantwortliche suchen nach intelligenten Tools, die ihnen helfen, Risiken schnell zu erkennen und abzumildern sowie Cyberangriffe und daraus resultierende Schäden zu verhindern.

 

Nr. 4 – Zeit, die Cloud-Optionen zu überdenken

Während der Pandemie setzten viele Unternehmen auf die Cloud, damit Mitarbeiter Informationen mit Mitarbeitern an anderen Standorten austauschen konnten. Umfassendere makroökonomische Probleme veranlassen Unternehmen jetzt aber dazu, die ihnen zur Verfügung stehenden Cloud-Optionen zu überdenken. Für einige ist die As-a-Service-Cloud die flexibelste und kostengünstigste Option. Andere Unternehmen machen sich Sorgen um ihre Datensouveränität und die Einhaltung der Compliance-Regeln oder befürchten, die Kontrolle über ihre Daten zu verlieren. Ihnen bietet eine On-Premises-Lösung das größte Maß an Sicherheit. Viele Organisationen, darunter Behörden und Unternehmen aus dem Gesundheitswesen, entscheiden sich für die Implementierung hybrider Cloud-Systeme, bei denen die wichtigsten Informationen vor Ort und alle anderen Daten in der Cloud gespeichert werden. Um den bestmöglichen Schutz der Daten in der Cloud sicherzustellen, achten Unternehmen auch immer mehr auf die Konformität mit europäischen Gesetzen. Ein europäischer Anbieter, dessen Daten DSGVO-konform in der EU gehostet werden, kann dies am besten gewährleisten.

Angesichts der angespannten geopolitischen Lage und der technologischen Herausforderungen wird es zunehmend darauf ankommen, die Netzwerk- und Konnektivitätstechnologie auf die individuellen Bedürfnisse der einzelnen Unternehmen auszurichten. Die bevorstehende Einführung zahlreicher technologischer und umweltbezogener Vorschriften wird Unternehmen zusätzlich bei der Digitalisierung helfen, um Wachstum und Wettbewerbsvorteile zu erzielen.

 

Christian Förg

Christian Förg ist Senior Vice President für die Region Deutschland bei Alcatel-Lucent Enterprise. In dieser Position verantwortet er das Gesamtgeschäft in der Region. Er ist seit über dreißig Jahren im IT-Infrastruktur-Bereich tätig, bekleidete mehrere Leitungsfunktionen als Vertriebsleiter und im Bereich strategische Partnerschaften bei Alcatel-Lucent Enterprise und verfügt über exzellente Marktkenntnisse und technisches Know-how.

 

 

 

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