Kein Auto ohne KI: So verändert KI die Automobilproduktion und das Fahrerlebnis

Illustration Absmeier foto freepik ki

Die Automobilbranche erlebt gerade eine KI-Revolution, denn Künstliche Intelligenz wird nicht nur die Grundlage für das autonome Fahren. Sie verändert auch, wie Menschen mit Fahrzeugen interagieren und wie die Hersteller ihre neuen Modelle entwickeln, fertigen und vermarkten. Experten erklären, wie KI den gesamten Lebenszyklus eines Fahrzeugs durchziehen kann.

 

Ohne KI geht in der Automobilbranche fast nichts mehr – das wird für die Kundschaft vor allem durch smarte Fahrerassistenzsysteme greifbar, die über kurz oder lang zu autonom fahrenden Autos führen sollen. Darüber hinaus kommt KI aber noch an vielen anderen Stellen bei der Entwicklung, Produktion, Vermarktung und Nutzung von Fahrzeugen zum Einsatz.

HTEC, ein globaler Entwickler kundenspezifischer Hardware- und Softwarelösungen, nennt die wichtigsten Anwendungsbereiche:

  • Schnelles Design neuer Fahrzeuge:
    Statt Bauteile oder Fahrzeuge aufwendig manuell zu designen, können Ingenieure die verschiedenen Komponenten inzwischen einfach beschreiben. Die KI erstellt aus diesen Beschreibungen grafische Renderings, die sich in CAD-Programmen schnell anpassen lassen. Anschließend unterstützt sie in Simulationen dabei, die Formen und Strukturen effizient zu optimieren, um den Luftwiderstand zu verringern und dadurch die Reichweite zu erhöhen. Das spart vor allem in den frühen Entwicklungsphasen die zeitraubende Produktion von Modellen und teure Tests im Windkanal.
  • Nachhaltige und kostengünstige Produktion:
    In der Produktion kann KI sämtliche Warenflüsse, Lagerbestände und Fertigungsprozesse optimieren – etwa um die Auslastung der Maschinen zu verbessern und die Kapitalbindung zu reduzieren, weil weniger Materialien und Teile ungenutzt herumstehen. Ebenso hilft sie, Ressourcen wie Energie und Wasser einzusparen und damit die Produktion von Fahrzeugen nachhaltiger zu gestalten. Schon länger kommt KI zudem in der Qualitätskontrolle und der vorausschauenden Wartung zum Einsatz: Sie wertet Bilder und Sensordaten aus, um Komponenten viel schneller und zuverlässiger als jeder Mensch auf Fehler zu prüfen und den drohenden Ausfall von Maschinen vorherzusagen, sodass sie rechtzeitig repariert werden können. Eine immer größere Rolle spielt sie nicht zuletzt auch in der Steuerung von Fertigungsrobotern.
  • Beschleunigte Entwicklung der Fahrzeugsoftware:
    Moderne Fahrzeuge sind von Software durchzogen – selbst in kleinsten Bauteilen steckt häufig Programmlogik und passt beispielsweise die Wischfrequenz der Scheibenwischer automatisch an die Niederschlagsmenge an. Früher mussten Entwickler die Software aufwendig konzipieren, coden und testen, heute werden sie dabei von KI unterstützt. KI generiert nicht nur große Teile des Codes, sondern dokumentiert ihn auch, sucht Fehler und übernimmt viele der aufwendigen Tests auf Performance, Stabilität, Sicherheit und Usability. Auf diese Weise verkürzt sie die Entwicklungszeiten deutlich, sorgt für eine hohe Softwarequalität und trägt damit auch wesentlich zur Kundenzufriedenheit bei.
  • Autonome und intelligente Fahrzeuge:
    KI ist zukünftig die Grundlage für viele Fahrerassistenzsysteme und das autonome Fahren. Im Rahmen der Umfelderkennung wertet sie die Daten von unterschiedlichen Sensoren wie Kamera, Radar, Lidar und Ultraschall aus, um die Umgebung und Verkehrssituation zu erfassen. Weil diese sogenannte Sensorfusion und die darauf basierenden Entscheidungen sicherheitskritisch sind, sind umfangreiche Tests notwendig. In Simulationen, für die KI schnell neue und herausfordernde Szenarien generiert, können die Hersteller die Technik auf Herz und Nieren überprüfen und immer weiter verbessern. KI findet sich inzwischen aber auch im Innenraum von Fahrzeugen, etwa in Form der Müdigkeitserkennung, die zum Beispiel den Augenaufschlag und die Pupille des Fahrers analysiert. Mit Kameras, Radar oder Sensoren am Lenkrad könnten überdies Herzfrequenz und Hautfeuchte überwacht werden, um unter anderem Herzinfarkte oder Schlaganfälle zu erkennen. Sogar die Atemluftzusammensetzung lässt sich mit Sensoren und KI auswerten. Dabei handelt es sich allerdings um tiefe Eingriffe in die Privatsphäre des Fahrers, sodass abzuwarten bleibt, inwieweit solche Funktionen tatsächlich Realität werden.
  • Besseres Infotainment und Fahrerlebnis:
    Eine Sprachverarbeitung mit KI erlaubt es dem Fahrer bereits heute, das Infotainment in vielen Fahrzeugmodellen per Sprache zu steuern – und das mit normalen Anweisungen und ohne sich durch komplexe Sprachmenüs hangeln zu müssen. KI kann allerdings auch genutzt werden, um den Fahrer anhand seiner Stimme zu identifizieren und Klimatisierung, Musikauswahl und Nachrichten automatisch an seine Vorlieben anzupassen. Selbst KI-basierte Assistenten, die beispielsweise Vignetten für Mautstraßen kaufen, auf Tankstellen mit niedrigen Preisen hinweisen oder die Parkplatzsuche übernehmen, sind längst möglich.
  • Zielgerichtete Kundenansprache:
    Mit KI können Hersteller und Händler ihre potenziellen Kunden genau analysieren und zielgerichtet ansprechen. Statt Kampagnen möglichst breit aufzustellen, sind sie in der Lage, eine sehr feine Segmentierung vorzunehmen und das Marketing deutlich individueller zu gestalten als bisher. Dies stärkt die Kundenloyalität und sorgt für höhere Konversionsraten. Darüber hinaus unterstützt KI bei der Erstellung der Kampagneninhalte und verbessert auch den Kundenservice: Chatbots auf der Website und Sprachbots in Hotlines sind rund um die Uhr erreichbar, sprechen mehrere Sprachen und führen einen richtigen Dialog – sind also nicht auf bestimmte Schlüsselwörter und vorgefertigte Gesprächsleitfäden angewiesen. Und schließlich hilft KI, Feedback zu sammeln und auszuwerten, um neue Software-Funktionen, Fahrzeugeigenschaften oder die nächste Modellgeneration besser auf Kundenanforderungen hin zuzuschneiden.

»KI ist aus der Automobilbranche bereits jetzt nicht mehr wegzudenken und wird die Art und Weise, wie Fahrzeuge entwickelt, produziert, vermarktet und genutzt werden, in den kommenden Monaten und Jahren weiter verändern«, betont Jörg Grotendorst, Advisor Automotive Industry bei HTEC. »Schon bald wird es keine Fahrzeuge mehr geben, die ohne KI auskommen, ohne KI entstanden sind oder ohne KI vertrieben werden.«

 

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