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Immer mehr Betriebe in Deutschland berichten von Problemen bei der Besetzung von Ausbildungsplätzen: Konnten 2013 noch 29 Prozent der Betriebe mit Ausbildungsangeboten nicht alle offenen Ausbildungsstellen besetzen, waren es 2023 bereits 51 Prozent. Als Hauptgrund nennen die befragten Betriebe den generellen Mangel an (geeigneten) Bewerbungen. Doch berichtet inzwischen auch jeder vierte Betrieb mit unbesetzten Ausbildungsplätzen, dass geeignete Bewerber abspringen. Das geht aus einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor [1].
Gab 2013 rund jeder dritte Betrieb mit unbesetzten Ausbildungsplätzen an, dass sich nicht genug Personen auf die angebotenen Ausbildungsstellen beworben haben, waren es 2023 mit 57 Prozent mehr als die Hälfte. Dass sich Bewerber anderweitig entschieden haben, wird im Vergleich zum generellen Fehlen von geeigneten Bewerbungen deutlich seltener als Grund genannt. Inzwischen führen ihn aber 27 Prozent der betroffenen Betriebe an; zehn Jahre zuvor waren es 23 Prozent. »Die bereits aus dem Mangel an Bewerbungen entstandene Problematik wird dadurch weiter verschärft und dürfte die betrieblichen Handlungsmöglichkeiten bei der Besetzung von Ausbildungsplätzen teils deutlich einschränken«, so IAB-Forscherin Ute Leber.
Großbetriebe mit 500 und mehr Beschäftigten nennen Absprünge von Bewerberinnen und Bewerber besonders häufig als einen der Gründe für die Nichtbesetzung von Ausbildungsplätzen. Aber auch 28 Prozent der Kleinstbetriebe mit weniger als zehn Beschäftigten haben mit dem Phänomen zu tun. 2013 waren es noch 19 Prozent. »Das Phänomen ›Ghosting‹ kann mit hohen betrieblichen Kosten verbunden sein, da nicht nur bereits in den Rekrutierungsprozess geflossene Investitionen verloren gehen. Es besteht auch die Gefahr, dass zum Beginn des Ausbildungsjahres keine passende Neubesetzung mehr erfolgen kann. Die Ausbildungsstelle bleibt dann unbesetzt und das Potenzial der Fachkräftequalifizierung ungenutzt«, erklärt IAB-Forscherin Barbara Schwengler.
Insbesondere Betriebe aus den Bereichen Finanz- und Versicherungswesen/unternehmensnahe Dienstleistungen sowie Verkehr, Information und Kommunikation berichteten im Jahr 2023 deutlich häufiger davon, dass Personen nach ihrer Bewerbung abgesprungen sind, als im Jahr 2013. »Die Ergebnisse verdeutlichen, wie sehr sich der Ausbildungsmarkt von einem Anbieter- zu einem Bewerbermarkt gewandelt hat«, ordnet Margit Ebbinghaus, Co-Autorin vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) ein.
Fazit
Ein steigender Anteil an Betrieben in Deutschland hat mit Problemen bei der Besetzung von Ausbildungsplätzen zu kämpfen.
Analysen auf Basis der Daten des IAB-Betriebspanels zeigen, dass Betriebe inzwischen stärker als noch vor zehn Jahren vor einer doppelten Herausforderung stehen: Einerseits hat der generelle Mangel an Bewerbungen stark zugenommen, andererseits springen selbst von den wenigen Personen, die sich bewerben, solche ab, die man gern als Auszubildende eingestellt hätte. Die bereits aus dem Mangel an Bewerbungen entstandene Problematik wird dadurch weiter verschärft und dürfte die betriebliche Handlungsmöglichkeiten bei der Besetzung von Ausbildungsplätzen teils deutlich einschränken.
Zwar nennen 2023 etwas weniger Betriebe als vor zehn Jahren das Abspringen von Bewerberinnen und Bewerbern als wichtigsten Grund für die Nichtbesetzung von Ausbildungsstellen. Er spielt zudem im Vergleich zum generellen Mangel an Bewerbungen und dem Fehlen geeigneter Bewerbungen eine eher untergeordnete Rolle. Dennoch hat dieser Aspekt als eine von mehreren Ursachen im Zeitverlauf an Bedeutung gewonnen.
Die hier verwendeten Daten lassen allerdings keinen Schluss darauf zu, ob die Absprünge erst zu Beginn des Ausbildungsjahres oder bereits früher im Stellenbesetzungsprozess stattgefunden haben.
Dass das Abspringen von Bewerberinnen und Bewerbern nach wie nur selten als Hauptursache für unbesetzte Ausbildungsplätze benannt wird, kann ein Hinweis darauf sein, dass dieses Phänomen in der betrieblichen Realität weniger bedeutend ist, als es die öffentliche Diskussion mitunter vermuten lässt. Auch eine Untersuchung von Andrea Greilinger und Thomas Zwick aus dem Jahr 2022 für das Handwerk deutet in diese Richtung.
Wie Margit Ebbinghaus und andere in einer Studie aus dem Jahr 2023 zeigen, setzen Betriebe auf ein breites Bündel an Rekrutierungskanälen, um bei der Besetzung von Ausbildungsplätzen mehr potenzielle Bewerberinnen und Bewerber zu erreichen. Als besonders erfolgreich erweisen sich dabei sogenannte direkte Rekrutierungswege wie Praktika. Denn sie können durch den damit verbundenen Aufbau persönlicher Beziehungen dazu beitragen, die Gefahr des Abspringens zu reduzieren.
Darüber hinaus bieten viele Betriebe ihren Auszubildenden Zusatzleistungen wie Prämien, Sonderzahlungen und Unterstützungsleistungen, um die Attraktivität der von ihnen angebotenen Ausbildungsplätze zu erhöhen. Das belegen weitere Untersuchungsergebnisse auf Basis des IAB-Betriebspanels, die im IAB-Kurzbericht 16/2024 veröffentlicht sind.
Angesichts der Tatsache, dass trotz einer Rekordzahl an unbesetzten Ausbildungsplätzen die Zahl der unversorgten Ausbildungsplatzsuchenden wieder gestiegen ist, bestehen am Ausbildungsmarkt Potenziale, die es für Betriebe stärker als bislang zu nutzen gilt.
[1] Die Analyse beruht auf Daten des IAB-Betriebspanels, einer regelmäßigen, repräsentativen Betriebsbefragung. Auf Basis der Daten ist keine Aussage darüber möglich, zu welchem Zeitpunkt im Stellenbesetzungsprozess der Rückzug ausbildungsinteressierter Personen erfolgt ist. Der Beitrag ist abrufbar im IAB-Forum: https://iab-forum.de/doch-lieber-woanders-hin-wenn-geeignete-bewerberinnen-und-bewerber-abspringen-verschaerft-dies-probleme-bei-der-besetzung-von-ausbildungsplaetzen/
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