
Illustration Absmeier foto freepik
In nahezu allen Branchen wächst die Erkenntnis: Der gezielte Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) und Deep Learning (DL) wird zunehmend zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor – insbesondere dann, wenn es darum geht, unstrukturierte Daten effizienter auszuwerten. In einer IDC Marktnotiz (cf SC2024) wird deutlich, wie stark der Fokus auf Innovationen in den Bereichen KI im Kontext von HPC liegt [1]. Die wachsende Nachfrage nach skalierbaren KI-Lösungen mit Echtzeitzugriff befeuert diesen Trend.
Brückenbauer zwischen Legacy-Systemen und KI-Zukunft
Klar ist: Offene, flexible, standardbasierte Architekturen wie pNFS gewinnen enorm an Bedeutung, da sie eine Brücke zwischen klassischen Infrastrukturen und datenintensiven Zukunftstechnologien schlagen. Denn eine der zentralen Herausforderungen besteht darin, vorhandene Ressourcen so skalieren zu lassen, dass KI-Workloads performant verarbeitet werden können, ohne zugleich tiefgreifende Investitionen in spezialisierte Infrastrukturen zur Datenspeicherung bedienen zu müssen.
Eine besonders zukunftsweisende, effiziente Lösung stellt Parallel NFS (pNFS) v4.2 in Kombination mit Flex Files dar. Diese offene, standardisierte Technologie ermöglicht es, bestehende Infrastruktur in ein skalierbares, leistungsfähiges Speichersystem zu verwandeln – ganz ohne proprietäre Hürden oder teure Spezialhardware.
NFS im Wandel: Vom klassischen Protokoll zur Plattform für HPC-Datenzugriffe
Das Network File System (NFS) ist seit den 1980er-Jahren eine feste Größe in der IT und Bestandteil nahezu aller Linux-Distributionen. Dennoch wurde es lange Zeit als ungeeignet für rechenintensive Workloads im Umfeld von High-Performance-Computing eingestuft – eine Lücke, die proprietäre Systeme wie etwa Lustre oder GPFS füllen sollten, was jedoch oft mit exorbitanten Kosten sowie zusätzlichem Verwaltungsaufwand verbunden war.
Mit dem Fortschreiten der pNFS Entwicklung hat sich diese Situation grundlegend gewandelt. Insbesondere pNFS v4.2, eingeführt 2019, hebt die Technologie auf ein komplett neues Niveau – mit vollem Fokus auf Offenheit, Standardisierung, Skalierbarkeit und gerade auch Performance, wie dieser SNIA Abstract unterstreicht [2]. Laut Fortune Business Insights wird erwartet, dass der globale Markt für High Performance Computing von 54,39 Milliarden US-Dollar im Jahr 2024 auf 109,99 Milliarden US-Dollar bis 2032 anwächst [3]. Gefragt sind vor diesem Hintergrund Technologien, die kompatibel mit bestehenden Umgebungen sind – Kriterien, die pNFS v4.2 in Kombination mit Flex Files gewährleistet.
pNFS v4.2 in der Praxis: Skalierbare Lösungen für reale Engpässe
- Skalierung durch Entkopplung von Daten- und Metadatenpfaden
Konventionelle NAS-Systeme bündeln Daten- und Metadatenzugriffe, was bei wachsender Last schnell zum Flaschenhals mutiert.
Lösung: pNFS v4.2 trennt diese Pfade logisch – mit direkten Datenzugriffen auf Speicherknoten, reduzierter Latenz und linearer Skalierbarkeit.
- Reduzierter Overhead dank intelligentem Metadaten-Management
Gerade KI-Workloads generieren millionenfach kleine Dateioperationen – ein Albtraum für Metadaten-intensive Protokolle.
Lösung: Durch Client-seitiges Caching reduziert pNFS v4.2 Metadaten-Traffic um bis zu 80 % – mit messbarer Beschleunigung der I/O-Performance.
- Höhere Bandbreitenauslastung durch Multi-Verbindungen
Einzelverbindungen im TCP/IP-Modell limitieren parallele Verarbeitung.
Lösung: Mit N-Connect lassen sich mehrere TCP-Sessions pro Mountpunkt aktivieren – für insgesamt mehr Durchsatz und Resilienz.
- Nahtlose Integration heterogener Systeme
Proprietäre HPC-Dateisysteme setzen oft dedizierte Backends voraus, was Flexibilität und Investitionsschutz einschränkt.
Lösung: pNFS v4.2 benötigt lediglich NFSv3-Kompatibilität – so lassen sich bestehende NAS-Umgebungen ohne Umbau einbinden.
- Dynamische Datenlayouts für moderne Workloads
Statische Layouts sind wenig geeignet für agile KI-Pipelines.
Lösung: Flex Files ermöglichen flexible Verteilung – inklusive nativer Unterstützung für Striping, Mirroring und künftig Erasure Coding.
Strategische Perspektive: pNFS v4.2 als Performance-Enabler für datengetriebene Innovation
Für IT-Entscheider, die KI- und Deep-Learning-Workloads zukunftssicher, effizient und skalierbar betreiben wollen, eröffnet pNFS v4.2 neue strategische Möglichkeiten. Die Kombination aus hoher Performance, Offenheit und Kosteneffizienz macht das Protokoll zur Schlüsseltechnologie für datenintensive Innovation – besonders dort, wo herkömmliche Speicherlösungen an ihre Grenzen stoßen.
Vorteile auf einen Blick:
- Überzeugende Performance ohne Hardwaretausch – Nutzung vorhandener Infrastruktur
- Standardbasierte Architektur – vermeidet proprietäre Abhängigkeiten
- Lineare Skalierbarkeit – Erweiterung auf tausende Knoten möglich
- Breite Kompatibilität – Investitionsschutz durch Unterstützung gängiger Speichersysteme
- Linux-native Integration – einfacher, kosteneffizienter Einstieg
Fazit
Wer seine Speicherstrategie zukunftsorientiert aufstellen möchte, sollte pNFS v4.2 aktiv evaluieren. Die Technologie bietet einen standardisierten, wirtschaftlichen und flexiblen Weg, KI- und DL-Anwendungen nachhaltig zu unterstützen – unabhängig von Anbieterbindung und Spezialhardware.
Floyd Christofferson, VP of Product Marketing, Hammerspace
[1] https://my.idc.com/getdoc.jsp?containerId=US51668524&pageType=PRINTFRIENDLY
[2] https://snia.org/educational-library/standards-based-parallel-global-file-systems-and-automated-data-orchestration
[3] https://www.fortunebusinessinsights.com/industry-reports/high-performance-computing-hpc-and-high-performance-data-analytics-hpda-market-100636
Whitepaper
Für eine tiefgreifende technische Analyse von pNFS v4.2 und Flex Files empfiehlt sich auch dieses Hammerspace Whitepaper, das die praktischen Vorteile und Implementierungsmöglichkeiten dieser Technologien im Kontext von KI- und DL-Workloads detailiert beleuchtet.
132 Artikel zu „HPC Rechenzentrum“
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Rechenzentrums-Branche: Ein Papier als Türöffner?

Jerome Evans, Gründer und Geschäftsführer der firstcolo GmbH, ordnet die Bedeutung der Inhalte des neuen Koalitionsvertrags für die Rechenzentrums-Branche ein: »Mit dem neuen Koalitionsvertrag der Bundesregierung zeichnen sich weitreichende Veränderungen für die Rechenzentrumsbranche und die Digitalwirtschaft in Deutschland ab. Die geplanten Maßnahmen dienen zur Stärkung des Rechenzentrumsstandorts Deutschland, während sich zugleich der realistische Blick auf…
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Neuer Ansatz einer Datenspeicherplattform für KI und HPC im großen Maßstab

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News | Produktmeldung | Rechenzentrum
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Supermicro, ein Anbieter von IT-Gesamtlösungen für KI/ML, HPC, Cloud, Storage und 5G/Edge, beginnt mit der Auslieferung seiner X14 Max Performance Server basierend auf den neuesten Intel Xeon 6900 Prozessoren. Die neuen Systeme bieten Unterstützung für GPUs der nächsten Generation, 400GbE-Netzwerkschnittstellen, E1.S- und E3.S-Laufwerke, MRDIMMs mit hoher Bandbreite von bis zu 8800 MT/s sowie Direct-to-Chip-Flüssigkeitskühlung. Die Supermicro…
News | Produktmeldung | Rechenzentrum
Supermicro präsentiert auf der SuperComputing 2024 das größte Portfolio an HPC-optimierten Multi-Node-Systemen

Komplett neuer FlexTwin™ und neue SuperBlade®-Generation maximieren Rechendichte mit bis zu 36.864 Kernen pro Rack – mit Direct-to-Chip-Flüssigkeitskühlung und verbesserten Technologien zur Maximierung der HPC-Leistung SAN JOSE, Kalifornien und ATLANTA, 20. November 2024 /PRNewswire/ — SuperComputing Conference — Supermicro, Inc. (NASDAQ: SMCI) , ein Anbieter von IT-Gesamtlösungen für KI/ML, HPC, Cloud, Storage und 5G/Edge, stellt…
News | Cloud Computing | Digitalisierung | Effizienz | Favoriten der Redaktion | Rechenzentrum
Quantencomputer mit 1.000 Qubits für das Leibniz-Rechenzentrum in Garching

Das Leibniz-Rechenzentrum der Bayerischen Akademie der Wissenschaften (LRZ) in Garching bei München erhält seinen ersten Quantencomputer auf Basis neutraler Atome. Das vollständig digitale System mit 1.000 Qubits und einer neuartigen Multi-Core-Architektur wird vom deutschen Start-up planqc entwickelt und in die bestehende Infrastruktur für Hochleistungsrechnen (HPC) integriert. Für planqc ist dies bereits das zweite große…
News | Produktmeldung | Rechenzentrum
Leistungsoptimiert und zweckgerichtet: Neue Servergeneration für das Rechenzentrum

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Rechenzentrums-Trends 2020: Hybrid-Computing wird Mainstream

Bereitstellungsgeschwindigkeit wird zu einem immer wichtigeren Alleinstellungsmerkmal. Während in den vergangenen Jahren vor allem innerhalb der Unternehmensführungen ausgiebig darüber diskutiert wurde, ob nun Cloud oder »On Premises« die bessere Wahl ist, haben sich mittlerweile hybride Architekturen durchgesetzt, die Public- und Private-Cloud-Modelle mit Edge-Infrastrukturen rund um neu gestaltete zentrale Rechenzentren vereinen. Diese im Wandel befindliche Herangehensweise…
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Ausgabe 3-4-2025 | News | Business | Künstliche Intelligenz
Gravierende Defizite im Bereich Digitalisierung und KI – Manager fühlen sich ohnmächtig
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Daten und KI für reibungslose Flugabfertigung – Aus Daten abgeleitetes Wissen ist Gold wert
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Ganzheitliches Datenmanagement, um KI-Initiativen erfolgreich voranzutreiben – Vom Datensumpf zum einfach nutzbaren Datenprodukt

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AI-Revolution: 78 Prozent fehlt das Vertrauen in autonome Systeme

Governance, Prozessorchestrierung und strategische Planung sind entscheidend für eine erfolgreiche AI-Implementierung – das zeigt die von SS&C Blue Prism durchgeführte Global Enterprise AI Survey 2025. »Die Einführung von AI schreitet rasant voran. Der Erfolg hängt von sorgfältiger strategischer Planung, ethischer Governance und der Bereitschaft der Belegschaft ab«, sagt Rob Stone, Senior Vice President und…