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Die deutliche Mehrheit der Beschäftigten glaubt nicht daran, durch normale Arbeit reich werden zu können.
Die meisten Beschäftigten sind überzeugt: Mit Arbeit reich werden – das geht nicht. So lautet jedenfalls das Ergebnis einer aktuellen, repräsentativen forsa-Umfrage – dem kununu Happiness-Index 2025 – für den das Meinungsforschungsinstitut forsa im Auftrag der Arbeitgeber-Vergleichsplattform 3.242 sozialversicherungspflichtige Beschäftigte in ganz Deutschland befragt hat. Demnach sind 82 Prozent der Beschäftigten hierzulande überzeugt, mit einem »normalen« Job nicht so viel verdienen zu können, um reich zu werden. Vor allem ältere Beschäftigte aus der Generation 50 Plus, die im letzten Drittel ihrer beruflichen Laufbahn stehen, stimmen dieser Aussage zu: Von ihnen geben ganze 86 Prozent an, nicht an Reichtum durch normale Arbeit zu glauben. Gerade einmal jede:r Zehnte der befragten Beschäftigten (11 Prozent) glaubt, dass man durch beruflichen Fleiß in einem »normalen« Job reich werden kann. Am optimistischsten sind noch die Berufsanfänger im Alter von 18 bis 29 Jahren, von denen 14 Prozent überzeugt sind, durch den Job vermögend zu werden.
Familiengründungen und Immobilien: Wünsche, die für viele nicht erschwinglich sind
Neben dem grundsätzlichen Begriff von Reichtum sind viele Deutsche auch skeptisch, ob sie sich von ihrem Gehalt größere Wünsche erfüllen können. So ist es 61 Prozent der Befragten eigenen Angaben zufolge wichtig, eine Familie gründen zu können, die finanziell auch abgesichert ist. Auf der anderen Seite geben aber nur etwas mehr als ein Drittel von ihnen (38 Prozent) an, sich die Gründung einer Familie auch tatsächlich leisten zu können. In einem ähnlichen Missverhältnis steht die Finanzierung einer Immobilie: Mehr als die Hälfte der Befragten (58 Prozent) würde sich dies gerne leisten, aber nur 37 Prozent können es. Eine zusätzliche Diskrepanz zeigt sich schließlich bei der langfristigen Finanzvorsorge. Sich diese erlauben zu können, ist neun von zehn Beschäftigten (90 Prozent) wichtig, während es gerade einmal etwas mehr als die Hälfte (58 Prozent) auch wirklich umsetzten können.
Gegenüber den vielfach unerfüllbaren, langfristigen Wünschen wie finanzieller Sicherheit, Familiengründung und Absicherung von Kindern, stehen kurzfristige Konsumthemen, die aus Sicht der Befragten dafür erreichbar sind. So reicht das Gehalt aktuell für alltägliche Dinge wie Restaurantbesuche (81 Prozent) oder den Besuch von Kultur- oder Sportveranstaltungen (70 Prozent), aber auch eine jährliche Reise (73 Prozent). Diese Unternehmungen sind den Befragten wichtig: Rund drei Viertel der Befragten (74 Prozent) legen Wert darauf, mindestens einmal im Jahr zu verreisen, gefolgt von Essen gehen (61 Prozent) und dem Besuch von Veranstaltungen (57 Prozent).
Frauen sind überdurchschnittlich oft auf Unterstützung angewiesen
Eine nicht zu unterschätzende Minderheit der Arbeitnehmenden in Deutschland ist derweil neben dem Gehalt auf finanziellen Beistand angewiesen. Acht Prozent benötigen die Unterstützung von Dritten wie Eltern, Geschwistern oder Partner. Weitere 13 Prozent können von ihrem Monatsnettoeinkommen gerade einmal die Grundbedürfnisse, bestehend aus Wohnung, Essen, Kleidung und Gesundheitsversorgung decken. Überdurchschnittlich häufig sind Frauen von dieser Unterversorgung betroffen: 13 Prozent benötigen Unterstützung (Männer: Drei Prozent) und 15 Prozent verfügen über keinen finanziellen Spielraum über die Grundbedürfnisse hinaus (Männer: 11 Prozent).
[1] Für den kununu Happiness-Index 2025 befragte das Meinungsforschungsinstitut forsa im Auftrag von kununu im Juli und August 2025 insgesamt 3.242 volljährige sozialversicherungspflichtige Beschäftigte repräsentativ für ganz Deutschland.
Kann man durch beruflichen Fleiß in einem »normalen« Job reich werden?
Das ist eine spannende Frage, und sie berührt die Schnittstelle zwischen persönlichem Einsatz, ökonomischen Strukturen und gesellschaftlicher Realität.
Beruflicher Fleiß und Wohlstand
- Fleiß steigert Einkommen, aber nicht unbegrenzt: In klassischen Angestelltenjobs führt Einsatz oft zu Beförderungen, Gehaltserhöhungen oder Boni. Aber die Gehaltsbänder sind meist gedeckelt – selbst sehr fleißige Mitarbeitende stoßen irgendwann an strukturelle Grenzen.
- Reich vs. wohlhabend: »Reich« bedeutet meist ein Vermögen, das weit über die reine Absicherung hinausgeht (z. B. Millionenvermögen). In einem normalen Job ist »wohlhabend« oder »finanziell sicher« realistischer als »reich«.
- Zeit gegen Geld: Angestelltenjobs sind fast immer linear: mehr Arbeitszeit = mehr Einkommen. Wirklich reich wird man meist dort, wo Einkommen von der eigenen Zeit entkoppelt ist (Unternehmertum, Kapitalanlagen, Beteiligungen).
Faktoren, die den Unterschied machen
- Branche und Position: Ein hochbezahlter Beruf (zum Beispiel Investmentbanking, Top-Jura, Tech-Management) kann auch im Angestelltenverhältnis zu sehr hohem Einkommen führen.
- Lebensstil und Sparquote: Wer konsequent spart und investiert, kann auch mit »normalem« Gehalt über Jahrzehnte Vermögen aufbauen.
- Kapitalmärkte: Reich wird man oft nicht durch das Gehalt selbst, sondern durch kluge Investitionen (Immobilien, Aktien, Unternehmensanteile).
Fazit
- Nur durch Fleiß im Job: Sehr unwahrscheinlich, reich zu werden – die Struktur setzt Grenzen.
- Fleiß + Finanzstrategie: Realistisch, über Jahrzehnte Wohlstand aufzubauen.
- Reichtum entsteht meist durch Kombination von Einkommen, Unternehmertum, Investitionen und manchmal auch Glück (Timing, Erbschaften, Netzwerke).
Es gibt Berufe mit sehr hohem Gehalt, die auch im Angestelltenverhältnis zu großem Vermögensaufbau führen können. Allerdings wird wirklicher Reichtum meist durch eine Kombination aus Einkommen und Investitionen erreicht.
Top-Berufe mit Millionärspotenzial
Laut aktuellen Rankings gehören diese Jobs zu den bestbezahlten in Deutschland:
|
Beruf |
Durchschnittliches Jahresgehalt |
Besonderheiten |
|
Rechtsanwalt (Großkanzlei, Wirtschaft) |
ca. 98.000 € |
Stundensätze können stark steigen, besonders bei wohlhabenden Mandanten. |
|
Investmentbanker |
ca. 98.000 € |
Hohe Boni und Provisionen möglich, abhängig von Kundenvolumen. |
|
Chefarzt / Facharzt |
80.000–120.000 € |
Verantwortung und Spezialisierung treiben Einkommen stark nach oben. |
|
IT-Experte (z. B. Luft- und Raumfahrt, Cybersecurity) |
80.000–100.000 € |
Hohe Nachfrage, besonders in sicherheitskritischen Branchen. |
|
Pilot (Langstrecke, große Airline) |
90.000 €+ |
Stabile Spitzengehälter, aber begrenzte Plätze. |
|
CEO / Top-Manager |
stark variabel, oft >200.000 € |
Diese Berufe können auch ohne Unternehmertum zu sehr hohem Einkommen führen – allerdings sind sie meist mit langer Ausbildung, hoher Verantwortung und starker Konkurrenz verbunden.
Strategien für Vermögensaufbau im Angestelltenverhältnis
- Selbst mit »normalem« Job ist Wohlstand möglich, wenn man konsequent handelt:
- Hohe Sparquote: Wer 20–30 % seines Einkommens investiert, baut über Jahrzehnte Vermögen auf.
- Breit gestreute Investments: ETFs, Immobilien, betriebliche Altersvorsorge.
- Notfallfonds: 3–6 Monatsgehälter als Sicherheit, bevor riskantere Anlagen starten.
- Langfristigkeit: Zinseszins wirkt über Jahrzehnte – entscheidend ist frühes Beginnen.
- Steueroptimierung: Nutzung von Freibeträgen, betrieblicher Altersvorsorge, vermögenswirksamen Leistungen.
Angestellte vs. Unternehmer
Angestellte: Sicherheit, planbares Einkommen, aber gedeckelte Gehaltsbänder. Vermögensaufbau erfolgt primär über Sparen und Investieren.
Unternehmer: Höheres Risiko, aber potenziell unbegrenzte Einkommensmöglichkeiten. Reichtum entsteht oft durch Skalierung und Firmenverkauf.
Kernunterschied: Angestellte tauschen Zeit gegen Geld, Unternehmer bauen Systeme, die auch ohne ihre direkte Zeit weiter Einkommen generieren.
Fazit
Reich allein durch Fleiß im Job? Sehr selten – möglich nur in Spitzenberufen mit außergewöhnlichem Einkommen.
Reich durch Fleiß und Finanzstrategie? Realistisch: Wer konsequent spart, investiert und sein Einkommen klug nutzt, kann auch als Angestellter über Jahrzehnte ein Millionenvermögen aufbauen.
Schneller Reichtum entsteht meist durch Unternehmertum, Beteiligungen oder Kapitalmärkte.
Albert Absmeier & KI
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