10 Fakten über das Internet, die jeder kennen sollte

Dezentral, autonom und weltumspannend: Das Internet gilt als das Netz der Netze. Zwei Drittel der Menschheit sind heute online – und das auch in den Ferien. Für vier von fünf Bundesbürgern gilt die Devise: Kein Urlaub ohne Internet. Das zeigt eine aktuelle und repräsentative Umfrage des weltweit führenden Internetknoten-Betreibers DE-CIX [1]. Während 29 Prozent der Befragten das Netz an den schönsten Tagen des Jahres genauso intensiv wie im Alltag nutzen, sind 11 Prozent sogar noch häufiger online. Doch welche Rolle spielt das Web in unserem alltäglichen Leben, wie wirken sich Verbindungsprobleme auf die Arbeit in deutschen Büros aus und wie wichtig sind eigentlich Internetknoten-Betreiber wie DE-CIX, um die weltweit wachsende Datenflut zu verarbeiten? 10 Fakten über das Internet, die jeder kennen sollte.

 

  1. Wie alt ist das Internet?

Die Anfänge lassen sich bis ins Jahr 1957 zurückverfolgen, dem Jahr des Sputnikschocks. Damals schickte die UdSSR den ersten Satelliten der Menschheit ins All. Als Reaktion gründete das US-Verteidigungsministerium die Advanced Research Projects Agency (ARPA). Ziel der ARPA war es, den Führungsanspruch der USA auf technologischem Gebiet zurückzuerlangen. Zwölf Jahre später erblickte das Arpanet das Licht der Welt. Der militärisch genutzte Vorläufer des heute öffentlichen Internets sollte maximal ausfallsicher sein. Daher bot sich ein dezentraler und verteilter Aufbau an. So bestand die Infrastruktur aus vielen einzelnen Netzen, die an Knotenpunkten miteinander verbunden waren. Auch heute noch bilden sogenannte »Interconnected Networks« die Basis im Netz der Netze, das sich bereits 1974 unter dem Namen »Internet« in die Geschichtsbücher einschrieb.

 

  1. Aus wie vielen Netzen besteht das Internet?

Das Internet von heute besteht geschätzt aus mehr als 117.000 autonomen Teilnetzen, die über sogenannte Autonomous System Numbers (ASN) identifizierbar sind. Gewissermaßen wie bei einer Postadresse lassen sich die autonomen Systeme über eindeutige AS-Nummern erreichen und auch verbinden, um etwa Daten auszutauschen. Zu den ASNs gehören beispielsweise Internet-Service-Provider (ISP) und Telekommunikationsunternehmen, Content-Netzwerke etwa von Social-Media-, Video- und Musik-Streaming- oder Gaming-Diensten, Cloud-Netzwerke und darüber hinaus E-Commerce-Plattformen und Website-Hoster sowie Transit-Netzbetreiber. Um die Infrastruktur leistungsfähig zusammenzuhalten, spielen Internetknoten (auf Englisch: Internet Exchanges, IXs) eine wichtige Rolle: Genauso wie Flughäfen Drehkreuze für Menschen und Fracht sind, sind IXs Drehkreuze für Datenpakete der digitalen Welt. Von den rund 340 Knoten auf der Erde betreibt DE-CIX mehr als 50 Internet- und Cloud Exchanges, was das Unternehmen mit Sitz in Frankfurt am Main zum weltweit führenden IX-Betreiber macht. Mehr als 3.600 Netzwerke waren im Jahr 2023 am DE-CIX angeschlossen – Tendenz steigend.

 

  1. Wie viele Websites gibt es im Internet?

Zwar sind heute rund 1,1 Milliarden Websites online, aber aktiv und regelmäßig genutzt sind davon nur rund 200 Millionen Sites. Die erste Website ging am 6. August 1991 in der Schweiz an den Start. In Genf hatte der britische Physiker Tim Berners-Lee am Europäischen Kernforschungszentrum CERN 1989 das World Wide Web (WWW) erfunden, um Informationen zu teilen. Das WWW ist ein Dienst, der über das Internet läuft.

 

  1. Wie viele E-Mails werden pro Jahr verschickt?

Egal, ob beruflich oder privat, im Jahr 2024 werden laut Schätzungen des Analystenhaus The Radicati Group voraussichtlich 131,4 Billionen E-Mails versendet und empfangen. 131,4 Billionen Nachrichten entspricht mehr als 360 Milliarden E-Mails pro Tag, 15 Milliarden pro Stunde, 250 Millionen pro Minute und rund 4,1 Millionen pro Sekunde. Übrigens: So gut wie jede zweite E-Mail ist Spam. Dass uns Digitalpost dieser Art auch weiterhin zur Last fallen wird, zeigt der Trend: 2026 sollen fast 143,3 Billionen E-Mails im Internet unterwegs sein. Ein Plus von 9 Prozent in zwei Jahren – Tendenz steigend.

 

  1. Wie viele Nutzer hat das Internet?

Rund 5,4 Milliarden Menschen surften 2023 im Internet. Die Statistik der International Telecommunication Union, einer Agentur der Vereinten Nationen (UN), zeigt zudem eine rasante Entwicklung. Waren es 2005 noch rund 1 Milliarde Nutzer legt die Anzahl jährlich um rund 10 Prozent zu. Wenn im Jahr 2023 erstmals 8 Milliarden Menschen auf der Erde lebten, wie die UN schätzt, waren somit zwei Drittel der Menschheit online – und ein Drittel nicht.

 

  1. Wie viele Domains gibt es im Internet?

Der Domain-Bericht des Registrars Verisign hält fest: Ende 2023 waren weltweit rund 360 Millionen Domains registriert. Jährlich wächst das Register durchschnittlich um 8,9 Millionen Einträge (2,5 Prozent). Die beliebtesten Top-Level-Domains sind .com mit rund 160 Millionen Registrierungen, .cn mit über 20 Millionen und .de mit etwa 18 Millionen Einträgen. Domains sind eindeutige und einer bestimmten Internetadresse zugeordnete Namen, über die sich Websites leicht merken und auffinden lassen. Die weltweit erste registrierte Domain war nordu.net. Über die am 1. Januar 1985 eingetragene Domain erreichen Nutzer heute das Nordic Gateway for Research & Education, eine skandinavische Plattform, um Wissen zu vermitteln.

 

  1. Wie viele Daten sind im Internet unterwegs?

Laut den Marktforschern von IDC summierte sich die Menge an Daten, die Menschen, Unternehmen, Maschinen und Computer weltweit digital erzeugen, speichern, vervielfältigen und verarbeiten im Jahr 2023 auf rund 126 Zettabyte oder 126.000.000.000.000.000.000.000 Bytes – eine Zahl mit 21 Nullen! Dies entspricht der Menge an Daten, die anfällt, um 9 Billionen (oder 9.000.000.000.000) zweistündige 4K-Kinofilme von jeweils 14 Gigabyte zu speichern. Mit Blick darauf, wie sich die Informationsflut auf der Erde entwickelt, erwartet IDC bis 2027 etwa 284 Zettabyte – mehr als das Doppelte im Vergleich mit 2023. Zugegeben: Unklar bleibt, wie viele Bits und Bytes sich davon online bewegen. Zahlen des DE-CIX geben eine Richtung vor: Im Jahr 2023 stieg der Datenverkehr an den globalen DE-CIX Internetknoten auf insgesamt 59 Exabyte, was einem Plus von rund 23 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.

 

  1. Welche Rolle spielt das Internet im Leben der Menschen?

Für US-Amerikaner ist die Sache eindeutig: Ein zuverlässiger Internetanschluss in den eigenen vier Wänden ist ihnen wichtiger als die Kita vor Ort. Das Marktforschungsunternehmen Censuswide hatte 2024 mehr als 2.000 Erwachsene in den Vereinigten Staaten im Auftrag von DE-CIX befragt. Treiber der Entwicklung: Home-Office, Remote Work und das mobile Arbeiten an sich. So käme es für 44 Prozent der Amerikaner sofort in Frage, den Wohnort zu wechseln, wenn sie ihren Job remote erledigen könnten. Die Studie bestätigt auch, dass New Work längst kein Trend mehr ist, sondern dem entspricht, was gerade junge Heranwachsende von einer Online-Arbeitswelt erwarten – und das losgelöst davon, welche Rolle soziale Netzwerke, Streaming und Instant Messaging in der Freizeitwelt von heute ohnehin spielen.

 

  1. Wie viel Geld wird heute mit dem Internet verdient?

Von Gaming und Internet of Things über E-Commerce und Online-Advertising bis hin zu Cloud-Plattformen und Internetknoten wie DE-CIX – Internet-basierte Dienste, Services und Angebote wie diese tragen weltweit zur Wertschöpfung bei. Beispiel Deutschland: Rund 280 Milliarden Euro soll die Internetwirtschaft des Landes im Jahr 2025 schwer sein, wie der Branchenmonitor vom eco – Verband der Internetwirtschaft aus dem Jahr 2023 zeigt. Europas größter Internetverband prognostiziert, dass die Branche in den Jahren von 2020 bis 2025 jährlich um 14 Prozent wächst. Was es Unternehmen kostet, wenn das Internet nicht das tut, was es tun soll, hat DE-CIX im Jahr 2022 ermittelt. Eine Woche Arbeitszeit geht deutschen Büroangestellten durch Internetverzögerungen verloren – pro Jahr.

 

  1. Wem gehört das Internet und lässt es sich ausschalten?

Das Internet ist das Netz der Netze. Viele Unternehmen, Regierungen, Einzelpersonen und Organisationen besitzen und betreiben kleine Stücke der Infrastruktur, die auf Basis gemeinsam genutzter Protokolle und Standards in einem großen Ganzen verschmilzt. Genauso dezentralisiert sind daher die Besitzverhältnisse. Für Eindeutigkeit sorgt an anderer Stelle die Internet Corporation for Assigned Names and Numbers – kurz ICANN: Die ICANN koordiniert die Vergabe von Domains, IP-Adressen und ASNs. Darüber hinaus klären Organisationen wie die European Dialogue on Internet Governance (EuroDIG) im Austausch mit Wirtschaft, Gesellschaft und Verwaltung kritische Fragen zur Entwicklung der Technologie. Beispiel Netzneutralität: Getreu dem Motto »gleiches Recht für Alle« und um Wettbewerb zu stärken und Innovation zu fördern darf kein Datenpaket auf dem Weg durchs Netz bevorzugt oder benachteiligt werden. Und lässt sich das Internet komplett abschalten? Da das Netz der Netze aus mehr als 100.000 miteinander verbundenen autonomen Teilnetzen besteht, lässt sich das Internet nicht komplett abschalten. Lediglich lokale oder regionale Unterbrechungen sind möglich.

[1] Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2066 Personen zwischen dem 3. und 5. Juli 2024 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

 

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