
Illustration Absmeier foto freepik ki
»State of Process Orchestration and Automation Report« warnt vor einem drohenden »Automatisierungs-Chaos«. Mehrheit der Unternehmen hat Schwierigkeiten, KI unternehmensweit zu operationalisieren.
Camunda, ein Unternehmen für Prozessorchestrierung und Automatisierung, hat seinen »2025 State of Process Orchestration and Automation Report« veröffentlicht [1]. Daraus geht hervor, dass 85 Prozent der deutschen Unternehmen ein »digitales Chaos« befürchten (82 Prozent international), verursacht durch immer komplexere, stärker vernetzte und automatisierte Prozesse. Der Report zeigt auf, dass Unternehmen inzwischen durchschnittlich ca. 50 (international 50) Endpunkte verwalten, um Aufgaben auszuführen, die Teil ihrer Geschäftsprozesse sind. Diese Entwicklung zeigt einen Anstieg um 17 Prozent (19 Prozent international) in den letzten fünf Jahren und erhöht damit das Geschäftsrisiko erheblich.
Laut Report haben 81 Prozent der Unternehmen in Deutschland (82 Prozent international) durch mangelnde Kontrolle ein höheres Compliance-Risiko, während 79 Prozent (77 Prozent international) ein größeres Risiko für Ausfälle ihrer Kernprozesse sehen. 82 Prozent der Befragten (in Deutschland wie international) glauben sogar, dass diese Risiken zu einem »Automatisierungs-Chaos« führen könnten, wenn sie nicht begrenzt werden.
Kurt Petersen, Senior Vice President Customer Success bei Camunda, erklärt: »End-to-End-Prozessorchestrierung und Automatisierung sind entscheidend, um Geschäftsergebnisse zu liefern. Doch heutige digitale Infrastrukturen und Prozesse sind komplex und voneinander abhängig – was eine große Herausforderung darstellt.«
Er fährt fort: »Viele Unternehmen kämpfen mit isolierten Tools und Technologien, die es ihnen nicht leicht machen, Abläufe zu optimieren und sich einen vollständigen Überblick zu verschaffen. Wenn nicht entschlossen gehandelt wird, laufen Automatisierungsmaßnahmen Gefahr, Organisationen zu überfordern – mit fragilen Lösungen, mangelnder Governance, hohen Gesamtkosten und schwindender Agilität. Unternehmen, die ihre Automatisierung nicht in den Griff bekommen, werden von versierten Wettbewerbern abgehängt, die Prozessorchestrierung und Automatisierung bereits gemeistert haben.«
KI: Die Herausforderung bei Skalierung und Operationalisierung
Künstliche Intelligenz verändert die Arbeitsweise von Unternehmen grundlegend: Sie nutzt große Sprachmodelle (LLMs), Machine-Learning-Verfahren oder andere KI-unterstützte Funktionen für effizientere Prozesse und um die Kundenerfahrungen zu verbessern. Allerdings kommt KI häufig nur als isolierte Punktlösung für Einzelaufgaben zum Einsatz, anstatt in eine unternehmensweite Strategie eingebettet zu sein. Obwohl die meisten Unternehmen in den kommenden drei Jahren ihre KI-Fähigkeiten ausbauen möchten, stehen sie vor erheblichen Herausforderungen, wenn es darum geht, KI effektiv zu skalieren und zu operationalisieren.
Der Report zeigt:
- 83 Prozent (85 Prozent international) der Unternehmen sehen Schwierigkeiten, künstliche Intelligenz unternehmensweit zu skalieren und zu operationalisieren.
- 82 Prozent (84 Prozent international) geben an, dass mangelnde Transparenz beim Einsatz von KI in Geschäftsprozessen zu Compliance-Problemen führt.
- 94 Prozent (93 Prozent international) sind überzeugt, dass KI vollständig in orchestrierte Prozesse eingebunden sein muss, um den maximalen Return on Investment und den höchsten Geschäftswert zu erzielen.
Wertschöpfung durch Prozessorchestrierung
Viele Unternehmen haben bereits umfangreiche Automatisierungslösungen implementiert, stehen jedoch vor der Herausforderung, diese über unterschiedliche Systeme und Prozesse hinweg effektiv zu steuern. Erfolgreiche Unternehmen schöpfen den Wert von Automatisierung aus, indem sie Prozessorchestrierung als entscheidende Fähigkeit nutzen, um alle beweglichen Teile oder Endpunkte eines Geschäftsprozesses zu koordinieren und teilweise sogar mehrere Prozesse zu integrieren.
Der Report verdeutlicht:
- 85 Prozent (82 Prozent international) der befragten Unternehmen sehen Bedarf an besseren Werkzeugen, um die Schnittstellen ihrer Prozesse zu verwalten.
- 83 Prozent (79 Prozent international) sagen, dass sie zwar bereits umfassende Automatisierungslösungen im Einsatz haben, jedoch keine Möglichkeit besitzen, diese wirksam zu kontrollieren, zu managen und langfristig aufrechtzuerhalten.
- 81 Prozent (86 Prozent international) sind überzeugt, dass Hyperautomation ohne Prozessorchestrierung nicht möglich ist.
- 81 Prozent (in Deutschland und international) glauben, dass ohne Prozessorchestrierung der Weg zum autonomen Unternehmen eine bloße Illusion bleibt.
Petersen fasst zusammen: »Wenn Unternehmen KI erfolgreich in ihrem gesamten Geschäftsbetrieb operationalisieren wollen, müssen KI-Anwendungen und -Services wie jeder andere Endpunkt innerhalb automatisierter Geschäftsprozesse orchestriert werden. Nur so lassen sich Compliance-Anforderungen einhalten und der Return on Investment für KI maximieren. Prozessorchestrierung ist der Schlüssel, um Komplexität zu managen, Legacy-Systeme anzubinden und vielfältige Endpunkte zu koordinieren. Ohne sie bleiben Hyperautomation und das autonome Unternehmen für die meisten Organisationen unerreichbar.«
[1] Camunda hat Coleman Parkes mit einer Umfrage unter 800 Teilnehmenden (350 in den USA, 150 in Großbritannien, 150 in Deutschland, 150 in Frankreich) beauftragt, die in Unternehmen mit mindestens 1.000 Mitarbeitenden beschäftigt sind. Alle Teilnehmenden sind für die Prozessautomatisierung in ihrem Unternehmen verantwortlich oder maßgeblich daran beteiligt. Die Online-Befragung fand zwischen dem 30. September und dem 28. Oktober 2024 statt.
Vollständige Studienergebnisse finden Sie auf dieser Seite
https://camunda.com/de/state-of-process-orchestration-and-automation/
Weitere Informationen zum Report lesen Sie im Blogbeitrag hier und/oder Sie melden sich zum Webinar an.
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