
Illustration Absmeier foto freepik
Storage: dynamischer Service statt starrer Infrastruktur.
Der digitale Wandel zwingt Unternehmen zu einem grundlegenden Umdenken beim Umgang mit ihren Daten. Eine IDC-Studie prognostizierte bereits für dieses Jahr ein weltweites Datenvolumen von rund 175 Zettabyte oder mehr. Laut Statista wird es 2028 auf knapp 400 Zettabyte anwachsen – und sich damit in drei Jahren mehr als verdoppeln. Diese Entwicklung resultiert nicht nur aus der stärkeren Vernetzung durch das Internet der Dinge (IoT), sondern auch aus dem zunehmenden Einsatz datengetriebener Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), maschinelles Lernen (ML) und Advanced Analytics. Die Folge: Konventionelle Storage-Strategien geraten unter Druck – vor allem, wenn es an die Kalkulation von CAPEX und OPEX geht, die Anforderungen aber schwanken.
Steigende Anforderungen versus starre Infrastrukturen
Heute basieren viele Datenspeicherstrategien nach wie vor auf traditionellen Modellen. Das heißt: Investitionen in On-Premises-Systeme gemäß der geschätzt notwendigen Kapazität. Häufige Upgrades, laufende Wartung und Betriebskosten sind ebenfalls einzuplanen. Und am Ende ändern sich Workload-Anforderungen doch, schlimmstenfalls kurzfristig. Das führt in der Praxis zu Kapazitätsengpässen oder zu hohen Investitionen.
Die Herausforderung heterogener Workloads
Moderne Workloads sind nicht nur datenintensiver, sondern auch dynamischer als noch vor ein paar Jahren. Anwendungen im Bereich KI/ML oder Business Intelligence stellen unterschiedliche Anforderungen an IOPS, Latenz und Skalierbarkeit. Während einige Prozesse kontinuierlich hohe Performance benötigen, erfordern andere Systeme kurzfristige Skalierungsmöglichkeiten, etwa zur Verarbeitung von Lastspitzen. Die Fähigkeit, Ressourcen bedarfsgerecht bereitzustellen, wird zur Schlüsselanforderung für IT-Abteilungen. Eine veraltete Storage-Architektur kann diese heute notwendige Agilität und Flexibilität kaum mehr gewährleisten.
Storage as a Service als Antwort auf neue Bedürfnisse
In der Konsequenz rücken flexible Datenstrategien in den Fokus. Der Storage-as-a-Service-Ansatz (STaaS) bietet Unternehmen ein alternatives Nutzungsmodell, das Speicherressourcen nicht mehr als starres Gut, sondern als dynamischen Service betrachtet. Laut dem Sonar Report 2025 von GigaOm sind STaaS-Plattformen heute ein zentraler Baustein moderner IT-Infrastrukturen [1]. Sie kombinieren die Agilität der Cloud mit der Kontrolle lokaler Umgebungen und senken zugleich die Einstiegshürde, indem sie die Kapitalbindung deutlich reduzieren. Diese Modelle erlauben es, Speicher nach tatsächlichem Verbrauch abzurechnen, Kapazitäten bedarfsgerecht zu skalieren und Betriebskosten besser zu kalkulieren. Die Folge ist eine effizientere Ressourcennutzung und eine verbesserte Reaktionsfähigkeit auf volatile Datenanforderungen.
Technologische Kriterien für eine zukunftssichere Speicherlösung
Für datenintensive Workloads kommt es besonders auf drei Faktoren an: Skalierbarkeit, Integration und Automatisierung. Nur eine Plattform, die alle drei Dimensionen abdeckt, kann den wachsenden Anforderungen langfristig gerecht werden. Insbesondere die Integration hybrider Cloud-Architekturen gewinnt an Bedeutung. Unternehmen benötigen Lösungen, die sowohl lokale Systeme als auch Cloud-Plattformen wie AWS, Microsoft Azure oder Google Cloud einbeziehen. Nur so lässt sich eine konsistente Datenhaltung und -mobilität gewährleisten. Automatisierung wiederum reduziert die Komplexität im Betrieb und sorgt dafür, dass Systeme vorausschauend auf Laständerungen reagieren können – idealerweise in Echtzeit und KI-gestützt.
Fazit: die Stunde neuer Datenstrategien
Daten gelten heute als strategischer Innovationsfaktor. Doch ihr Potenzial entfaltet sich nur, wenn die zugrunde liegende Infrastruktur mithält. Angesichts des rasanten Datenwachstums und der steigenden Anforderungen durch datengetriebene Geschäftsmodelle ist es essenziell, dass Speicherlösungen nicht nur leistungsfähig, sondern vor allem flexibel, skalierbar und integriert sind. STaaS-Modelle bieten hier einen gangbaren Weg, um Infrastrukturkosten zu senken und gleichzeitig die digitale Innovationsfähigkeit zu steigern.
Unternehmen, die heute ihre Speicherarchitektur strategisch neu ausrichten, legen den Grundstein für eine resilientere, effizientere und anpassungsfähigere IT. Damit können sie datenintensive Workloads nicht nur bewältigen, sondern aktiv zur Wertschöpfung nutzen.
[1] https://portal.gigaom.com/reprint/gigaom-sonar-for-storage-as-a-service-241171-netapp
Ein strategischer Hebel: NetApp Keystone
Vor diesem Hintergrund bietet NetApp mit Keystone eine STaaS-Lösung, die sich auch für datenintensive Workloads eignet. Die aktuelle Version 3.0 erweitert die Plattform um zusätzliche Optionen für Burst-Kapazitäten, standardisierte Konfigurationen sowie neue Abrechnungs- und Metering-Modelle. Mit Keystone können Unternehmen sowohl On-Premises als auch in hybriden Multi-Cloud-Umgebungen arbeiten – mit konsistenter Leistung und vollständiger Übersicht über die gesamte Speicherlandschaft. Über die NetApp BlueXP-Plattform lassen sich alle Komponenten zentral verwalten, automatisieren und analysieren. Die Integration fortschrittlicher Analysefunktionen und KI-basierter Prognosen unterstützt die Optimierung von Ressourcen und erhöht die Betriebssicherheit. Unternehmen profitieren dabei von einem durchgängigen Betriebsmodell und minimieren gleichzeitig die Komplexität in ihrer Infrastruktur.
Fallbeispiel T-Systems Schweiz: flexible Reaktion auf dynamische Daten
Ein konkretes Beispiel liefert T-Systems Schweiz. Das Unternehmen stand vor der Herausforderung, Storage-Ressourcen effizienter bereitzustellen und gleichzeitig Kosten zu senken. Durch die Einführung des NetApp Keystone STaaS-Modells gelang es, eine einheitliche Datenplattform für verschiedene Workloads zu etablieren – sowohl für klassische IT-Anwendungen als auch für KI-getriebene Datenanalysen. Die Lösung erlaubt nicht nur flexible Skalierung und verbrauchsabhängige Abrechnung, sondern auch eine deutlich vereinfachte Verwaltung über alle Umgebungen hinweg. T-Systems profitiert zudem von höherer Transparenz bei den Betriebskosten und konnte seine IT-Infrastruktur auf zukünftige Datenanforderungen ausrichten, ohne in neue Hardware zu investieren.
1127 Artikel zu „Storage Service“
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News | Cloud Computing | Infrastruktur | Strategien | Ausgabe 9-10-2023
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News | Infrastruktur
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