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Neue Studie zeigt: Feierabend ist für viele nur Theorie. Eine ernüchternde Bestandsaufnahme zum steigenden Stresslevel und dem Druck, auch nach der Arbeitszeit erreichbar zu sein.
Während deutsche Arbeitnehmer nach der Sommerpause an den Schreibtisch zurückkehren, kann von wirklicher Erholung oftmals keine Rede sein. Eine neue Studie von Blackhawk Network (BHN) zeigt, dass rund 40 Prozent der Angestellten in Deutschland schon einmal während des Urlaubs auf berufliche Nachrichten oder E-Mails reagiert haben und das Postfach auch während der Ferienzeit mental permanent geöffnet blieb. Entsprechend bot der Sommer für viele keine Auszeit oder echte Gelegenheit zum Abschalten.
Die Grenze zwischen Berufs- und Privatleben schwindet
»Always on« beschreibt den Alltag von vielen deutschen Arbeitnehmern, die zu fast 60 Prozent mindestens zweimal pro Woche außerhalb der Arbeitszeit auf berufliche Nachrichten reagieren. 38,8 Prozent tun dies sogar täglich und haben somit nie wirklich Feierabend. Am Wohlbefinden der Befragten geht dieser Zustand nicht spurlos vorbei und beinahe jeder Zweite (48,6 Prozent) berichtet von einem höheren Stresslevel am Arbeitsplatz als vor 5 Jahren. Nur 13,1 Prozent geben an, unter weniger Stress zu stehen als 2020, dem Beginn der Corona-Pandemie. Diese Zahlen zeigen ein stark erhöhtes, akutes Belastungslevel der Arbeitnehmer in Deutschland und beziffern eine grundlegende Verschlechterung ihrer Work-Life-Balance.
»Die Ergebnisse zeigen deutlich: ›Always on‹ ist kein Randphänomen mehr und für die meisten ganz normal«, sagt Patrick Schlieper, Director Business Development DACH (B2B/Incentives) bei BHN. »Steigende Stresslevel sind da kein Wunder und sollten eine Warnung für Arbeitgeber sein, dass sie aktiv werden müssen. Sonst ist das der direkte Weg zum Burnout ihrer Angestellten.«
Besonders deutlich wird dies bei der Betrachtung der Zeiträume, in denen die Befragten effektiv arbeiten, obwohl sie eigentlich offline sein sollten – oder sogar müssten: Neben den 40,5 Prozent, die im Urlaub auf berufliche Anliegen reagieren, tun dies 45,9 Prozent am Wochenende. Einen klaren Gegenpol bilden landesweite Feiertage wie Heiligabend, Ostern oder Silvester: Hier geben nur 12,4 Prozent an, bereits auf berufliche Nachrichten reagiert zu haben. Während an Feiertagen ein gesellschaftlicher Konsens darüber besteht, dass nicht gearbeitet wird, ist diese Erwartungshaltung an regulären Feierabenden oder Wochenenden offenbar eine andere. Konsequentes Abschalten ist grundsätzlich die Ausnahme: Nur 20,2 Prozent geben an, nie außerhalb der Arbeitszeit berufliche Nachrichten zu prüfen.
Jüngere sind gestresster, achten aber auch mehr auf ihre Work-Life-Balance
Der Trend zur permanenten Verfügbarkeit hat sich über die Zeit verfestigt. 35,6 Prozent der Arbeitnehmer geben an, dass sie berufliche E Mails, Nachrichten oder verpasste Anrufe nach Feierabend heute häufiger überprüfen als vor fünf Jahren. In der Gruppe der 18 bis 29 Jährigen sind es sogar 50,3 Prozent, bei den 30 bis 39 Jährigen 46 Prozent. Parallel dazu verschärft sich das Stressempfinden in genau diesen Kohorten, von denen sich 57,3 Prozent der 18 bis 29 Jährigen und 55,4 Prozent der 30 bis 39 Jährigen über eine Verschlechterung beklagen.
Die BHN-Studie untersuchte außerdem, in welchen Teilen des Privatlebens die Befragten Persönliches schon einmal zurückgestellt haben, um für die Arbeit verfügbar zu sein. Mit 25,7 Prozent hat bereits ein Viertel beim Abendessen mit Freunden oder Familie auf Berufliches reagiert. 16 Prozent auf familiären Feiern wie Geburtstagen, Einschulungen oder Taufen und 12,4 Prozent auf öffentlichen Veranstaltungen wie Konzerten, im Kino oder auf Volksfesten. Nach Altersgruppen aufgeschlüsselt deuten die Daten darauf hin, dass jüngere Arbeitnehmer trotz – oder gerade wegen – erhöhten Stresses wichtige Momente eher zu schützen versuchen: In Situationen mit großer sozialer oder persönlicher Bedeutung wie familiären Events sinkt ihre Bereitschaft zu reagieren häufiger als bei älteren Gruppen, was auf ein stärkeres Bewusstsein über die eigene Work-Life-Balance schließen lässt. Obgleich die generelle Lage dramatisch erscheint, verbirgt sich hier ebenfalls das Potenzial für Unternehmen, an diese Bedürfnisse anzuknüpfen.
PDF-Richtlinien zu Erreichbarkeit reichen nicht aus
Manche Arbeitgeber verfügen über klare Richtlinien zur (Nicht-)Erreichbarkeit. Dennoch sind laut 45,3 Prozent der Befragten offizielle Vorgaben dahingehend in ihrem Unternehmen »kein Thema«. Nur 16,2 Prozent berichten von klaren, aktiv geförderten Vorschriften zum Abschalten; weitere 24,1 Prozent erleben immerhin eine informelle Ermutigung, in der Freizeit nicht zu reagieren. 4,2 Prozent geben sogar an, dass ihr Arbeitgeber aktiv auf Erreichbarkeit drängt – in diesen Umfeldern wird das eigene Stresslevel erwartungsgemäß am höchsten bewertet.
Auffällig ist, dass alle Befragten ihre beruflichen E-Mails und Nachrichten ähnlich häufig überprüfen – ungeachtet der unternehmensseitigen Vorgaben. Die Daten legen nahe: Allein das Vorhandensein von Richtlinien hat wenig Einfluss auf das letztliche Verhalten der Mitarbeiter. Entscheidend ist stattdessen die wahrgenommene Erwartungshaltung, die aus kulturellen Normen und der tatsächlichen Unternehmenskultur hervorgeht. Hier werden persönliche Grenzen im Idealfall nicht nur benannt, sondern konsequent geschützt.
»Wenn Mitarbeiter wissen, wann eine Antwort auf eine E-Mail erwartet wird und wann nicht, sinkt auch das Bedürfnis, permanent den eigenen Posteingang zu überwachen«, so Patrick Schlieper, Director Business Development DACH (B2B/Incentives) bei BHN. »Klare Regeln helfen, doch erst gelebte Normen und Vorbilder machen den Unterschied. Ergänzend sollten Unternehmen auf flexibel wählbare persönliche Benefits als Teil einer robusten Wertschätzungsstrategie setzen, die in einem ganzheitlichen Ansatz mental, körperlich und finanziell entlasten. So wird aus Work Life Balance mehr als ein Versprechen.«
Für HR-Entscheider und Führungskräfte ist die Botschaft klar: Die Ergebnisse der vorliegenden Studie erfordern eine Reaktion und konkrete Maßnahmen, die über PDF-Richtlinien hinausgehen und im Alltag sichtbar gelebt werden. Wer Praktiken klar kommuniziert, Erwartungen an Erreichbarkeit definiert und diese vorbildlich einhält, nimmt Angestellten den Druck und trägt zu ihrer mentalen Entlastung bei. Im Kern steht eine gelebte Anerkennungskultur, in der Benefit-Programme und persönliche Angebote nicht nebenherlaufen, sondern als flexible, personalisierte und inklusive Instrumente der Wertschätzung verstanden werden – abgestimmt auf unterschiedliche Bedürfnisse und Lebensphasen der Belegschaft.
[1] Methodik: Die BHN Studie wurde in Deutschland unter voll oder teilzeitbeschäftigten Personen im Alter von 18 bis 74 Jahren durchgeführt. Die Erhebung erfolgte im August 2025 (KW 32–33) als eBUS Online Befragung in Zusammenarbeit mit Nielsen IQ. Die Stichprobengröße betrug n = 1.308.
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