Ausgabe 3-4-2021

Datacenter-Infrastrukturen, IT-Management, Cloud Services und Data-Security – Gezielter mit Security beschäftigen

Gemeinsam mit dem MTI Geschäftsführer Michael Babylon haben wir einige Trends und Perspektiven für das Jahr 2021 und darüber hinaus besprochen. Themen wie Cyber-Security und KI aber auch der schnelle Wandel in der Datacenter-Infrastruktur sind Dauerbrenner, die uns weiterhin begleiten werden.

Digitale Geschäftsprozesse rechts- und zukunftssicher machen – Elektronisch signieren

Jedem Geschäft, egal ob online oder offline, liegt eine Transaktion zugrunde. Und Kunden machen gerne Geschäfte mit möglichst einfachen Transaktionen. Nicht umsonst sind PayPal, One-Click-Bestellungen oder kontaktloses Zahlen so beliebt. Was beim Payment schon gut funktioniert, liegt an anderer Stelle oft noch im Argen: Viele digitale Geschäftsmodelle kranken noch immer daran, dass die Kunden durch komplexe und langwierige Prozesse gezwungen werden, um eine Transaktion wie einen Vertrags­abschluss rechtsgültig zu machen. Dies lässt sich durch die elektronische Signatur vermeiden.

Wie sich mit der richtigen Visualisierung für mehr Agilität in der Produktentwicklung sorgen lässt – Ein Quantum Agilität

Je dynamischer die Welt um uns herum wird, umso flexibler müssen nicht nur wir selbst werden, sondern auch unsere Prozesse. Das gilt insbesondere für die Entwicklung neuer Produkte. Wie wichtig diese Agilität ist, hat die Corona-Pandemie schmerzlich verdeutlicht: Unternehmen, die zu langsam auf die corona-bedingten Veränderungen reagieren, haben inzwischen schlechte Zukunftsaussichten. Aber es gibt einfache Möglichkeiten, Prozesse so zu gestalten, dass sie ein Maximum an Flexibilität bieten. Beispielhaft sei im Folgenden beschrieben, worauf bei einer agilen Produktentwicklung zu achten ist.

Hauptaugenmerk auf Sicherheit – Der neue Sicherheitsmaßstab beim Scannen

Im letzten Jahr wurden so viele Cyberattacken wie noch nie davor registriert. Das hat sicherlich mit dem schnellen Umzug von Mitarbeitern ins Home Office zu tun, wo das Thema Sicherheit unterschätzt wurde. Doch Cyberkriminelle sind stets auf der Suche nach Sicherheitslücken im Netzwerk, um Geräte aller Art angreifen zu können. Kodak Alaris hat sich diesem Problem angenommen, weshalb ihre neuen Scanner der Kodak S3000-Serie Sicherheitsfunktionen bieten, die vor Hackern schützen und die Einhaltung von Compliance vereinfachen beziehungsweise automatisieren.

Social-Engineering-Attacken gefährden zunehmend die betriebliche Substanz – Besser gut vorbereitet

Social Engineering ist mittlerweile zu einer realen Bedrohung für die Sicherheit in Unternehmen geworden. Angriffspunkte solcher Attacken sind die Mitarbeiter mit ihren menschlichen Schwächen. »manage it« hat Dominik Foert, Cyber Security-Spezialist bei Materna, befragt, welche Attacken dies sind, wie Angreifer die Schwächen der Mitarbeiter für ihre Zwecke ausnutzen und wie Unternehmen vorausschauend Social-Engineering-Attacken vorbeugen können. Auch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) stuft Angriffe auf die Identität der Nutzer, Social-Engineering-Attacken, als hochgefährlich ein, wie aus dem aktuellen Lagebericht des BSI hervorgeht.

Zeitgemäßer Dokumentenaustausch in Behörden – So lassen sich analoge und digitale Prozesse verbinden

Behörden sind technikverdrossen und rückwärtsgewandt – diese Unterstellung hält sich hartnäckig. Erneut befeuert wurde sie erst kürzlich, als bekannt wurde, dass Gesundheitsämter ihre Infektionszahlen per Fax übermitteln. Was viele Kritiker nicht bedenken: Fax ist nicht gleich Fax. Während die analoge Version zurecht in der Versenkung verschwinden darf, sind faxbasierte IP-Lösungen Teil hochmoderner Unified Communications und Wegbereiter der Digitalisierung.

Ohne Innovation keine sinnvolle Digitalisierung im Gesundheitswesen – Für eine Weiterentwicklung des Gesundheitssystems

Zettelwirtschaft und Silodenken im deutschen Gesundheitswesen – dies ist oft noch die ernüchternde und für viele im Gesundheitssystem Beschäftigte frustrierende Realität. Doch hat sich gerade in den vergangenen zwei Jahren in der Gesetzgebung einiges getan. So wurde die Basis für eine bessere Vernetzung von Patienten, Ärzten, Kliniken, Homecare-Providern und Krankenversicherungen geschaffen sowie digitale Therapieansätze zum Wohle der Patienten auf den Weg gebracht.

Neun Gründe für den Einsatz von Thin Clients im Gesundheitswesen

Bei der Digitalisierung des Gesundheitswesens sind Thin Clients herkömmlichen PCs deutlich überlegen. Sie erfüllen nicht nur die hohen Anforderungen an den Schutz von Patienten­daten sehr gut, sondern eignen sich auch auf­grund einiger anderer Eigenschaften perfekt für den Einsatz in Krankenhäusern, Arztpraxen und Pflegeeinrichtungen.

Welche Belastungen für Patienten in klinischen Studien bestehen – und wie sie gelindert werden können

Durch die Normalisierung neuer, patientenzentrierter Technologien wie elektronische klinische Outcome Assessments, eConsent und Wearable Devices, begleitet durch die verstärkte Einbindung der Patienten, werden klinische Studien bessere, umfassendere und vollständigere Daten erhalten und letztlich zu besseren Ergebnissen führen.