Ohne Innovation keine sinnvolle Digitalisierung im Gesundheitswesen – Für eine Weiterentwicklung des Gesundheitssystems

Zettelwirtschaft und Silodenken im deutschen Gesundheitswesen – dies ist oft noch die ernüchternde und für viele im Gesundheitssystem Beschäftigte frustrierende Realität. Doch hat sich gerade in den vergangenen zwei Jahren in der Gesetzgebung einiges getan. So wurde die Basis für eine bessere Vernetzung von Patienten, Ärzten, Kliniken, Homecare-Providern und Krankenversicherungen geschaffen sowie digitale Therapieansätze zum Wohle der Patienten auf den Weg gebracht.

Covid-19 wirkt im Rückblick in einigen Bereichen wie ein Brandbeschleuniger. Videosprechstunde? Vor der Pandemie oft nur zögerlich implementiert wurde der Video-Kontakt zum Patienten für viele Ärzte plötzlich zur echten Alternative. Apps auf Rezept? 2019 gesetzlich auf den Weg gebracht ist diese digitale Therapiekomponente seit Oktober 2020 Realität. 

Sinnvolle Digitalisierung stellt das Patientenwohl in den Fokus. Bevor weitere Details erläutert werden, stellt sich erst einmal die Frage nach dem »Warum«. Warum streben so viele Akteure im Gesundheitswesen die Digitalisierung an? Die Antwort darauf leuchtet ein: Unter sinnvoller Digitalisierung des Gesundheitswesens versteht man den Einsatz von innovativen Technologien unter einem zentralen Gesichtspunkt: dem Patientenwohl. Es geht um den einzelnen Menschen und darum, seine Gesundheit zu bewahren und auch bei auftretenden Krankheiten die Lebensqualität möglichst lange in einer für den Patienten bestmöglichen Form zu erhalten. Um nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Auch wenn es manchmal den Anschein hat, als drehe sich die Diskussion mehr um technische Details wie die Geschwindigkeit der Datenübermittlung oder die Kapazität von Rechenzentren, sollte es allen Beteiligten immer und an erster Stelle um den Menschen in einer besonders verletzlichen Situation gehen.

Digitale Gesundheitslösungen sind ein weites Feld. Oft wird die Digitalisierung des Gesundheitswesens auf die Diskussion rund um den gläsernen Patienten eingeschränkt. Die digitale Gesundheitsakte als zentraler Zugang zu den Patientendaten steht hier ganz besonders im Fokus. Ihre Einführung dauert nun schon über 20 Jahre – 20 Jahre, in denen sich das technologische Umfeld komplett revolutioniert hat. Leider verdeckt diese Diskussion aber die Vielfältigkeit der digitalen Lösungen, die im Gesundheitswesen bereits zur Verfügung stehen oder in der Entwicklung sind und elementaren Mehrwert für die Patienten und das Gesundheitssystem selbst bringen. 

Ein wenig beleuchtetes Beispiel, das aber gerade in der Covid-19-Pandemie Großartiges leisten konnte und de facto Menschen vor Infektionen schützte, sind cloudbasierte Softwarelösungen. Sie unterstützen Ärzte, Fachpersonal und Pflegekräfte dabei, Patienten in ihrer häuslichen Umgebung oder in einer Pflegeeinrichtung aus der Ferne optimal zu betreuen. Dadurch konnte das Infektionsrisiko für diese signifikant verringert werden, ohne die Versorgung zu beeinträchtigen. Im Gegenteil: Beispielsweise durch Telemonitoring können Patienten wesentlich engmaschiger betreut und begleitet werden. Patienten wird zugleich eine verbesserte Lebensqualität und eine optimierte Integration in den klinischen Alltag ermöglicht – und das Gesundheitssystem kann effizienter operieren und dadurch Ressourcen zurückgewinnen, die anderweitig zum Einsatz kommen können.

Diese Kombination aus Patientenwohl und den Vorteilen für das Gesundheitssystem als Ganzes machen digitale Gesundheitslösungen zum Hoffnungsträger für die Zukunft einer möglichst breiten und hocheffizienten medizinischen Versorgung unseres Landes. Dabei bringen besonders die folgenden fünf technologischen Innovationen zentrale Fortschritte für eine optimierte Patientenversorgung und reduzierte Kostenexplosion im Gesundheitswesen:

  • Künstliche Intelligenz: Sie setzt man beispielsweise be-reits in der Diagnostik zur Früherkennung von Krebs ein.
  • Big Data: Auswertungen rund um unzählige Datenquellen kommen Patienten besonders in der Risikoeinschätzung und der Personalisierung der Medizin zugute.
  • Telemedizin: Der Fernzugriff auf Patientendaten in der laufenden Therapie verbessert in der Regel das Monitoring von Krankheitsverläufen und erleichtert unmittelbar die Diagnostik und die Therapie auch über Distanzen hinweg. Hierin liegt auch eine Chance für die medizinische Versorgung außerhalb von Ballungsräumen.
  • E-Health: Hier wird in Deutschland zur Verbesserung der medizinischen Versorgung und der Vermeidung von Informations- und Kommunikationslücken primär die Einführung einer elektronischen Gesundheitsakte (ePA) vorangetrieben.
  • Robotik: Zunehmend Realität wird die Unterstützung von Operateuren durch Robotertechnologie. Auch in der Pflege finden sich erste Anwendungsbeispiele.

Vernetzung statt Silodenken für ein zukunftsfähiges Gesundheitswesen. Die besondere Herausforderung bei der Digitalisierung des Gesundheitssystems liegt darin, dass Prozesse, Abläufe sowie die Versorgung von und Angebote für Patienten komplett neu gedacht werden müssen. Es geht um nichts weniger als die ganzheitlich betrachtete Gesundheit des Patienten. Daraus resultiert die Notwendigkeit, die Gesundheitsversorgung fachübergreifend zu vernetzen und nahtlose Schnittstellen zu schaffen.

Technologie bietet hier die zentrale Chance, eine effiziente Patientenbetreuung über unterschiedliche medizinische Leistungserbringer und Disziplinen hinweg zu ermöglichen. Konkret bedeutet dies, Ärzte verschiedenster Fachrichtungen, Therapeuten, Krankenkassen und Versorger zusammen zu bringen und zu vernetzen. Der Vorteil liegt auf der Hand: Sind alle Beteiligten auf ein gemeinsames Ziel, den Patienten mit seiner Erkrankung, ausgerichtet, hat dies signifikante Vorteile für dessen Wohlergehen, seinen Krankheitsverlauf und seine Lebensqualität. Darüber hinaus werden Redundanzen in der Behandlung vermieden und die Krankheit kann schneller diagnostiziert sowie effizienter behandelt werden, was zudem zu einer gesteigerten Kosteneffizienz des Gesamtsystems führt. Der Patient selbst fühlt sich durch die bessere Vernetzung in der Regel besser betreut, was sich ebenfalls positiv auf den Therapieerfolg auswirken kann.

Für einen Paradigmenwechsel im Gesundheitswesen müssen alle an einem Strang ziehen. Die sinnvolle digitale Transformation im Gesundheitswesen kann nur dann Realität werden, wenn alle Beteiligten bereit sind, den Weg mit zu beschreiten. Dazu müssen Einzelinteressen der beteiligten Akteure zurückgestellt und Prozesse und Regeln, die über Jahrzehnte gegolten haben, komplett überarbeitet werden. Patienten und ihr Wohlergehen müssen stets im Mittelpunkt aller Bestrebungen stehen, wenn neue Lösungen nachhaltig integriert werden sollen. Ein derartiger Paradigmenwechsel weg vom Fokus auf die eigene Fachrichtung hin zur Vernetzung mit anderen Disziplinen ist nicht einfach, hat sich aber auch in der Geschichte der Medizin bereits mehrmals bewährt, wie zum Beispiel bei der Kooperation zwischen Disziplinen wie Gynäkologie und Neonatologie, um die Sterblichkeit von Frühgeborenen zu reduzieren, oder der beiden Fachbereiche Onkologie und Psychologie zur Verbesserung der Resilienz von Krebspatienten. 

Alles in allem steht mit der sinnvollen Digitalisierung durch Themen wie wertebasierte Vergütung, sektorenübergreifende Zusammenarbeit, Datenschutz und vielen weiteren Aspekten, wahrscheinlich die größte Herausforderung für das bundesdeutsche Gesundheitssystem an. Einen großen Einfluss auf das Gelingen des Vorhabens wird dabei besonders der Generation junger Ärzte und medizinischer Fachkräfte zugerechnet. Sie sind es, die technologische Innovation und Digitalisierung aktiv einfordern und Widerstände im bestehenden System nicht als gegeben hinnehmen. 

Die Treiber der Digitalisierung. Innovative Start-ups, aber auch etablierte Medizintechnik-Unternehmen wie ResMed, bringen Lösungen und Produkte auf den Markt, die genau diese Verknüpfung der einzelnen Disziplinen immer einfacher machen und darüber hinaus signifikante Vorteile für Patienten und medizinisches Fachpersonal bieten. Patienten werden immer informierter und erwarten aus ihrer Alltagserfahrung heraus eine Weiterentwicklung des Gesundheitssystems in diesem Bereich. Wer im Beruf und zu Hause zunehmend digitale Innovationen erlebt, dem fehlt irgendwann das Verständnis für Zettelwirtschaft und umständliche Prozesse. Mehr und mehr Patienten stellen entsprechende Anforderungen an Kliniken, Ärzte und ihre Krankenversicherungen. Und auch der Gesetzgeber hat sich in den letzten Jahren in die richtige Richtung bewegt: Neue Gesetze wie das Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG) setzen auf die Digitalisierung von Behandlungspfaden und somit auf den breiten Zugang zu innovativen Versorgungsansätzen. All diese Aspekte gepaart mit dem zunehmenden Kostendruck im Gesundheitssystem, zwingen die Verantwortlichen, bestehende Strukturen zu hinterfragen und den Weg in eine sinnvolle digitale Zukunft des Gesundheitswesens zu ebnen.


Carola Grimminger,
Senior Manager
Marketing Communications,
ResMed

 

 

 

Illustration: © Andrey Suslov/shutterstock.com

 

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