
Moderne IT-Abteilungen müssen Kostentransparenz schaffen, um den Mehrwert der IT für das Business kommunizieren zu können.
Cloud-basierte Dienste setzen sich mehr und mehr durch. Aus gutem Grunde, denn sie bieten Unternehmen eine Vielfalt an IT-Lösungen, ohne Software oder Hardware installieren und warten zu müssen. Damit einhergehen Einsparpotenzial und höhere Flexibilität. Längst stellt sich nicht mehr die Frage, ob Cloud-Dienste verwendet werden sollen, sondern in welchem Umfang. Und wie sie am besten gemanagt werden.
IT-Servicekunden erwarten eine rasche und verlässliche Hilfestellung bei akuten IT-Problemen oder Fragen zu einer speziellen IT-Anwendung. Der Griff zum Telefon ist für Anwender meist die erste, jedoch nicht die effizienteste Wahl. Im Durchschnitt kostet deshalb ein Ticket rund 15 Euro im First-Level-Support – Tendenz steigend. Gleichzeitig scheitern die gängigen Self-Service-Lösungen an der mangelnden Akzeptanz der Nutzer.
Das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (ewz) erbringt verschiedenste Dienstleistungen für seine Kunden. Daraus resultieren enorme Mengen an Daten und Dokumenten. Zusätzlich wächst die Komplexität der Verträge, etwa aufgrund (neuer) gesetzlicher Vorschriften. Um den Überblick zu bewahren und die Effizienz bei der täglichen Arbeit zu erhöhen, setzt das ewz auf ein System für Enterprise Content Management (ECM).
Was tun, wenn die in der modernen Büroarbeit lebenswichtig gewordene IT nicht mehr funktioniert? Wenn der Drucker kryptische Zeichen ausspuckt, Outlook keine Verbindung zum Internet herstellt oder beim Öffnen des Warenwirtschaftssystems morgens immer die gleiche Fehlermeldung aufpoppt, ist der Anruf bei der IT unumgänglich. Ist er allerdings doch – in Unternehmen, die auf einen Helpdesk nach dem Prinzip »Hilfe zur Selbsthilfe« setzen.
In vielen IT-Organisationen ist die Reaktion auf Fehlermeldungen über das Incident Management gut organisiert. Allerdings fehlt es häufig an Prozessen, um das Störungsaufkommen generell zu analysieren und mit entsprechenden Maßnahmen zu reduzieren. Erst mit dem Problem Management erhält die IT-Organisation ein proaktives Verfahren, das dabei hilft, die Ursachen von Fehlern und Ausfällen der IT zu identifizieren und diese dauerhaft zu beheben.
Limited expertise, technology prevent companies from big data success. Companies’ increased customer focus, demand for business growth and expansion and the need to keep up with competitors are all fueling big data adoption, according to industry sources. In a February 2015 study conducted by Vanson Bourne for CA Technologies, improving the customer experience (60%) and…
Eine Untersuchung identifiziert Smart Homes, Wearables, die Automotive-Branche und den Bereich Sport/Fitness als derzeit führende Gebiete bei der Entwicklung von Apps für das Internet der Dinge [1]. Als größte Herausforderung sehen die Entwickler, gerade auch in Deutschland, den Schutz der Privatsphäre. Satte 65 % der Entwickler weltweit – in Deutschland sogar 83 % – schätzen,…
Reiselustige haben oft einen hohen Aufwand und das Nachsehen bei der Hotelsuche: Wer zu früh bucht, riskiert es, einen guten Deal zu verpassen; bei zu später Buchung steigt die Wahrscheinlichkeit, überteuerte Zimmerpreise zu zahlen. So verändern acht von zehn Hotels noch 30 Tage vor dem Check-in ihre Raten: 20 Prozent senken die Preise, 50 Prozent…
Übersee ist vermeintlich weit weg, doch zum Online-Shoppen nah und attraktiv genug für deutsche Schnäppchenjäger. 58 Prozent der deutschen Online-Käufer bestellen Produkte und Marken bereits international. Dabei spielen vor allem günstigere Preise sowie die Nicht-Erhältlichkeit hierzulande eine Rolle. Zu diesem Ergebnis kommt eine internet-repräsentative Studie [1] unter mehr als 5.000 deutschen Internet-Nutzern. Radius erweitern Deutsche…
Ein Anbieter im Bereich Visual Analytics [1] stellt den zweiten Teil seiner interaktiven App »Wie europäisch sind Sie?« vor. Diesmal wird innerhalb der EU-Staaten der Bereich »Arbeit« verglichen. Die Daten der App geben Aufschluss darüber, in welchem Zusammenhang Qualifikationen mit Gehältern stehen, wie lange in welchen Berufsgruppen und in den einzelnen Ländern gearbeitet wird –…
Die Anforderungen junger Verbraucher unter 30 an den Kundenservice am Wochenende sind deutlich höher als die älterer Menschen. Während von den unter 30-Jährigen 84 beziehungsweise 75 Prozent die Möglichkeit haben möchten, einen Anbieter auch samstags- oder sonntagsnachmittags zu erreichen, sind es bei den über 50-Jährigen nur 31 beziehungsweise 25 Prozent. Das ergab die repräsentative Umfrage…
Staatliche Organisationen erfüllen mit ihren Web- und mobilen Anwendungen deutlich seltener Standard-Sicherheitsrichtlinien als andere Branchen. Dies ist ein zentrales Ergebnis des neuen Berichts zum Zustand der Softwaresicherheit 2015 (State of Software Security, SOSS) [1]. Hierzu wurden über die letzten 18 Monate hinweg über 200.000 Anwendungen aus unterschiedlichen Branchen ausgewertet, die auf einer Cloud-basierten Plattform…
Laut einer weltweiten Studie zur Service-Erfahrung von Kunden (CX: Customer Experience) können Unternehmen, die ihre Service-Erfahrung verbessern, mehr Umsatz erzielen, ihre Kundenzufriedenheit steigern und Kosten senken [1]. Voraussetzung ist jedoch, dass das Management die Leitung für diese Projekte übernimmt. CEO Engagement wirkt sich auf Profitabilität und Wachstum aus Die Economist-Studie zeigt einen direkten Zusammenhang zwischen…
Beacons sind der erste Schritt für die Optimierung von Check-in, Gepäckabgabe und -ausgabe. In den nächsten drei Jahren wird die Luftfahrt eine Revolution erleben: Die Fluglinien investieren immer mehr in das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT), was sich erheblich auf die Passagiererfahrung auswirken wird. Laut der »SITA 2015 Airline IT Trends Studie« erwartet…
Jede Änderung im Geschäftsleben, jede strategische Anpassung fällt mehr oder weniger direkt auf die IT zurück. Ständig werden von der IT-Abteilung mehr Flexibilität, Serviceorientierung und Kosteneffizienz gefordert. Derzeit verschärfen sich die Anforderungen, sollen die IT-Infrastrukturen doch der fortschreitenden Digitalisierung gerecht werden. Bisher stecken die IT-Abteilungen aber noch in Einzelmaßnahmen, wie etwa der Einführung von Cloud…
Die aktuelle Debatte über die Abschaffung des Bargeldes hat eine neue Diskussion über die Datensicherheit im Finanzwesen ausgelöst. Wie sicher ist mein Geld auf der Bank? Wurden die Zugangs- und Bankdaten zu meinem Konto eventuell schon von Unberechtigten gehackt? Oder greifen Mitarbeiter der Bank unerlaubt auf meine Identitäts- und Finanzdaten zu? »Früher tröstete sich der…
Das Personalwesen war nie wichtiger für den nachhaltigen Erfolg eines Unternehmens denn jetzt. Es sind ideale Bedingungen dafür, dass sich Personalverantwortliche den Herausforderungen der Digitalisierung stellen, damit sie dem Wettbewerb immer einen Schritt voraus sind. Dies geht aus der globalen HR-Trends-Studie »Mastering the Storm« des Marktforschungsinstituts Loudhouse im Auftrag von Lumesse hervor. Die Untersuchungsergebnisse zeigen…
■ Neuheiten wie Pulsmesser-Apps mit Notruffunktion stoßen ebenfalls auf großes Interesse. ■ Gründe für Nichtnutzung: Preis und Angst vor Datenmissbrauch. Smartwatches bringen viele Funktionen vom Smartphone an das Handgelenk der Nutzer. Am liebsten möchten potenzielle Anwender mit der intelligenten Armbanduhr Nachrichten lesen, die sie auf dem Telefon empfangen haben. Andere beliebte Funktionen sind die Verbindung…
Mit der Fachbereichsstudie Marketing im Handel setzt das Analystenhaus techconsult seine neue Reihe der Fachbereichsstudien zum Business Performance Index Mittelstand D/A/CH fort. Ziel dieser Berichte ist, Fachbereichsverantwortlichen in komprimierter Form die aktuell im Zusammenhang mit den Fachbereichsprozessen stehenden Umsetzungsdefizite und dringendsten Handlungsfelder in ihrer Branche aufzuzeigen. Sehr deutlich wird, wo die Handelsunternehmen im Bereich Marketing…