
Illustration Absmeier foto freepik
Digitale Angriffe treffen heute ganze Organisationen und wirken tief in deren Systeme hinein. Sie zielen nicht nur auf kritische Infrastrukturen, sondern auf Unternehmen aller Branchen. Damit wächst der Druck auf Verantwortliche, ihre Sicherheitsstrategien neu auszurichten. Die entscheidende Frage lautet: Wie lassen sich Widerstandsfähigkeit und digitale Souveränität dauerhaft gewährleisten?
Anfang Juni herrscht bei den Kliniken des Verbunds Ameos Ausnahmezustand. Ein Ransomware-Angriff legt die IT-Systeme lahm. Bildschirme bleiben schwarz, elektronische Patientenakten sind nicht zugänglich, Operationen müssen verschoben werden. Ärztinnen und Pfleger greifen zu Papierakten, während die IT-Abteilung versucht, Kontrolle über die Systeme zurückzugewinnen. Wochen später läuft der Betrieb noch immer nicht reibungslos.
Solche Szenarien treten immer häufiger auf, nicht nur im Gesundheitswesen. Auch Verkehrsunternehmen, Medienhäuser und Zulieferer sicherheitskritischer Branchen geraten zunehmend ins Visier. Angriffe betreffen ganze Organisationen und führen zu massiven Störungen, Datenverlusten und Imageschäden. Damit wächst der Handlungsdruck auf die Unternehmen. Technische Schutzmaßnahmen sind vielerorts zwar etabliert, doch die strukturelle Vorbereitung auf den Ernstfall ist oft unzureichend. Genau hier beginnt die eigentliche Herausforderung.
Strukturen verändern sich, Risiken steigen
Die zunehmende Bedrohungslage ist auf mehrere Entwicklungen zurückzuführen. Eine davon ist die veränderte Arbeitswelt. Der Trend zu Remote Work und mobilen Endgeräten hat neue Angriffspunkte geschaffen. Systeme außerhalb des klassischen IT-Perimeters lassen sich schwerer absichern und kontrollieren.
Darüber hinaus wächst die Abhängigkeit von Drittanbietern, Plattformen und Cloud-Diensten. Die Integration externer Systeme erweitert nicht nur die Möglichkeiten, sie erhöht auch die Komplexität. Fehlende Transparenz über vernetzte Infrastrukturen macht eine einheitliche Sicherheitsarchitektur kaum möglich.
Zudem verschärfen geopolitische Spannungen die Lage. Cyberangriffe sind längst Teil internationaler Auseinandersetzungen. Die Grenze zwischen kriminellen und staatlich gesteuerten Angriffen wird dabei zunehmend unscharf.
Künstliche Intelligenz in der Cybersicherheit ist Fluch und Segen zugleich
Der HarfangLab State of Cybersecurity Report 2025 zeigt: 58 Prozent der 1.000 befragten europäischen IT- und Sicherheitsexperten sehen KI-gestützte Attacken als zentrales Risiko. Generative Systeme erleichtern es, Angriffe zu automatisieren und gezielt zu tarnen [1].
Gleichzeitig setzen 82 Prozent der Unternehmen inzwischen auf Sicherheitslösungen mit künstlicher Intelligenz. Sie sollen Anomalien erkennen und Reaktionen beschleunigen. Dennoch bleibt die Skepsis groß: 59 Prozent befürchten, dass Anbieter die Leistungsfähigkeit von KI-Systemen überschätzen und dadurch falsche Sicherheit suggerieren. Fast 80 Prozent halten menschliche Analysten trotz KI für unverzichtbar.
Resilienz statt reiner Abwehr
Das Verständnis von Cybersicherheit wandelt sich. Es reicht nicht mehr, nur auf Prävention zu setzen. Entscheidend ist, im Ernstfall schnell reagieren und den Betrieb rasch wiederherstellen zu können. Laut HarfangLab fühlen sich 69 Prozent der Unternehmen gut vorbereitet, Angriffe zu erkennen. Doch nur 65 Prozent sehen sich in der Lage, nach einem Vorfall schnell zu reagieren. Die Zahlen verdeutlichen, dass gerade die Reaktionsfähigkeit eine zentrale Schwachstelle ist.
Der aktuelle Ransomware Trends Report 2025 von Veeam, für den weltweit über 1.200 IT-Leiter und CISOs befragt wurden, bestätigt diese Beobachtung [2]. Er zeigt, dass Angreifer in 89 Prozent der Fälle auch die Backup-Systeme attackieren. Damit wird deutlich, dass Resilienz nicht ohne geprüfte Backups, getestete Notfallpläne und klare Kommunikationsstrukturen auskommt.
Ebenso erhöhen regulatorische Vorgaben den Druck. Die DSGVO verpflichtet Unternehmen zur Wiederherstellung personenbezogener Daten. Die NIS2-Richtlinie geht darüber hinaus und macht Cybersicherheit zur Chefsache. Entsprechend groß ist die Zustimmung: Laut HarfangLab halten 94 Prozent der befragten Organisationen diese europäischen Vorgaben für notwendig. 70 Prozent sehen Europa inzwischen sogar als weltweiten Vorreiter bei Datenschutz und Cybersicherheit.
Digitale Souveränität gewinnt an Bedeutung
Auch die Frage nach Kontrolle rückt stärker in den Vordergrund. Immer mehr Organisationen setzen wieder auf On-Premises-Systeme. Gründe sind die bessere Steuerung von Updates, mehr Transparenz bei Datenflüssen und die Einhaltung regionaler Vorgaben. Besonders Behörden, das Gesundheitswesen und IT-Dienstleister entscheiden sich bewusst für lokale Infrastrukturen.
Dieser Trend zeigt sich ebenfalls bei der Auswahl von Dienstleistern für Cybersicherheit. Für mehr Unabhängigkeit und regulatorische Sicherheit erwägen laut HarfangLab sieben von zehn Unternehmen den Wechsel zu europäischen Lösungen. Diese bieten heute technisch das gleiche Niveau wie Angebote aus den USA oder Asien. Zusätzlich überzeugen sie durch kulturelle Nähe und die bessere Einhaltung regionaler Vorgaben.
Was jetzt zählt
Resilienz entsteht nicht durch einzelne Tools, sondern durch das Zusammenspiel von Technik, Organisation und Verantwortung. Unternehmen müssen dafür sorgen, dass Wiederherstellungsprozesse regelmäßig getestet, Backups manipulationssicher aufbewahrt und Notfallstrukturen eingeübt werden. Ebenso wichtig ist die Transparenz über Systeme und Lieferketten, um Risiken frühzeitig zu erkennen.
Die Bedrohungslage wird sich weiter zuspitzen. Zukunftsfähig sind die Organisationen, die ihre Systeme heute widerstandsfähig machen. Nur so schaffen sie eine Grundlage, Sicherheit zu gewährleisten und Vertrauen langfristig zu bewahren.
Roland Stritt, CRO, FAST LTA
[1] https://discover.harfanglab.io/the-state-of-cybersecurity-report-2025-edition.html
[2] https://www.veeam.com/blog/ransomware-trends.html
1397 Artikel zu „Resilienz“
Trends 2025 | News | Trends Security | IT-Security | Whitepaper
Cyberresilienz einer der größten Wettbewerbsvorteile der Neuzeit

Analyse der IT-Sicherheitsvorfälle im ersten Halbjahr 2025 zeigt, dass Ransomware weiterhin dominiert und Cyberangriffe zunehmend Industrie und IT treffen. Riedel Networks, Anbieter von maßgeschneiderten IT-Security- und Netzwerkdienstleistungen, veröffentlicht seinen aktuellen Report mit über 100 dokumentierten IT-Sicherheitsvorfällen aus dem ersten Halbjahr 2025, von Phishing über Zero-Day-Attacken bis hin zu Schwachstellen in der Lieferkette, und zeigt,…
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Proaktive Cyberresilienz erfordert Threat Intelligence

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Ausgabe 7-8-2025 | News | Business | Digitale Transformation | Künstliche Intelligenz | Strategien
Finanzdaten: Eine Baustelle mit Fortschrittspotenzial – Vertrauen, Resilienz und KI sind Schlüsselfaktoren der Finanztransformation

Finanzorganisationen stehen vor einem tiefgreifenden Wandel, von dem auch die Rolle des CFOs betroffen ist. Er wird immer mehr zum strategischen Partner, der auf Augenhöhe mit dem CEO und CIO agiert. Eine unabhängige weltweite Umfrage unter 1.300 Führungskräften von Censuswide, die von BlackLine in Auftrag gegeben wurde, liefert Einblicke in die Herausforderungen und Chancen, mit denen sich die Finanzabteilungen von Unternehmen auseinandersetzen müssen [1].
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Cybersicherheit neu denken – Mehr digitale Souveränität und Resilienz

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Die zunehmende Digitalisierung und externe Faktoren wie Klima, Krieg oder KI setzen digitale Systeme massiv unter Druck. Unternehmen müssen daher ihre digitale Resilienz stärken, um auf unerwartete Störungen vorbereitet zu sein. Resilienz bedeutet nicht nur, dass Systeme schnell wieder anlaufen, sondern dass Geschäftsprozesse unter allen Umständen aufrechterhalten werden können. Die Temperaturen steigen – nicht…
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Endpoint-Security: Cyberresilienz als strategischer Imperativ

Unternehmen sind nur so stark wie ihr schwächster Endpunkt: Der 4-Punkte-Plan für effektive Endpoint-Security. Unternehmen sehen sich einem unerbittlichen Ansturm von Cyberbedrohungen ausgesetzt. Sie erleben Angriffe auf breiter Front – von Servern über Cloud-Dienste bis hin zu APIs und Endgeräten. Das Arsenal der Cyberkriminellen ist mit hochentwickeltem Phishing und KI-gestützten Exploits bestens ausgestattet. Für…
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Operative Resilienz nach DORA: ITSM-Strategien im Finanzsektor

Die wachsende Abhängigkeit des Finanzsektors von IT-Infrastruktur bringt nicht nur Effizienz, sondern macht ihn auch anfälliger für Systemausfälle und Cyberangriffe. Am 17. Januar 2025 tritt in der Europäischen Union das Gesetz über die digitale operationale Resilienz (DORA) in Kraft. Das Gesetz betrifft nicht nur Banken, Versicherungen und Wertpapierhäuser, sondern schließt auch wichtige IT-Dienstleister mit ein.…
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DORA: Fünf Chancen, um Cybersicherheit und Resilienz zu erhöhen

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News | Infrastruktur | IT-Security | Strategien | Ausgabe 5-6-2025
The Road to Resilience – Resilienz ist kein Zustand, sondern ein Prozess

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The Road to Resilience oder: Warum Resilienz kein Zustand ist, sondern ein Prozess

Cyberattacken auf kritische Infrastrukturen, politische Instabilität, gestörte Lieferketten, Extremwetterlagen – die Risikolandkarte für Unternehmen verändert sich rasant. Was gestern noch undenkbar schien, ist heute Realität: In diesem Umfeld zählt nicht nur die Fähigkeit, kurzfristig zu reagieren. Es geht um langfristige Widerstandskraft, um Resilienz im besten Sinne. Doch was genau bedeutet Resilienz für Unternehmen? Wie lässt…
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Wie ALM sicherheitskritische Systeme zukunftsfähig macht – Digitale Resilienz beginnt im Engineering
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News | Business | Business Process Management | Geschäftsprozesse | IT-Security | Strategien
Der Weg zur Resilienz: Überleben und weiterentwickeln

Dr. Joerg Rahmers Strategie für eine globale Führungsrolle der F24 AG. Für Vorstandssprecher Dr. Jörg Rahmer, verantwortlich für Strategie und Innovation bei der F24 AG, ist Resilienz nichts Neues. Es handelt sich schließlich um ein jahrhundertealtes, naturwissenschaftliches Phänomen. Mit Beispielen aus Physik, Biologie, Medizin und Psychologie untermauert er seine Überzeugung, dass Resilienz nichts anderes ist…
News | IT-Security | Veranstaltungen
Experience Tour 2025: F24 zeigt Wege zur Stärkung organisationaler Resilienz auf

Wirtschaftliche Instabilität, ein Krieg in Europa, immer häufigere Extremwetterereignisse und ein immer dichteres Netz an regulatorischen Anforderungen: Im Zeitalter von Permakrisen und zunehmender Volatilität ist Resilienz für Unternehmen nicht mehr nur eine Option, sondern ein geschäftskritischer Erfolgsfaktor. Doch was genau macht Unternehmen resilient? Welche Strukturen und Maßnahmen empfehlen sich, um Risiken rechtzeitig zu antizipieren? Wie…
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SolarWinds präsentiert Next-Generation-Lösungen für Herausforderungen mit betrieblicher Resilienz in der modernen IT

Neue Funktionen für Observability, Vorfallreaktion, Servicemanagement und KI-Automatisierung optimieren die IT und die betriebliche Resilienz. SolarWinds, Anbieter einfacWher, leistungsstarker und sicherer Observability- und IT-Management-Lösungen, unternimmt einen großen Schritt in seinem Bestreben, Unternehmen bei einem resilienten IT-Betrieb zu unterstützen. Die neuesten Verbesserungen beim SolarWinds-Portfolio umfassen Funktionen wie Observability, Vorfallreaktion, Servicemanagement und KI-gestützte Automatisierung. Damit können…
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Robuste Cyberresilienz für kritische Infrastrukturen: Mehrschichtiger Sicherheitsansatz zum Schutz von KRITIS

Kritische Infrastrukturen stehen mehr und mehr im Visier von Cyberkriminellen und staatlich gesponserten Angreifern. Ob Cyberangriffe auf Versorgungsnetzwerke, Kommunikations- und Verkehrssysteme, staatliche und medizinische Einrichtungen oder auf den Banken- und Finanzsektor, erfolgreiche KRITIS-Attacken können enorme Kosten verursachen und teils verheerende Folgen für die öffentliche Sicherheit haben. Laut eines aktuellen Berichts der European Union Agency for…
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Nachhaltige Cyberresilienz lebt in einem Ökosystem

Warum Partner-Ökosysteme für den Schutz und das Sichern von IT-Infrastrukturen, Systemen und Daten auch 2025 immer wichtiger werden. Cyberresilienz ist eine Voraussetzung, um die Verfügbarkeit von Geschäftsprozessen in einer zunehmend gefährdeten digitalen Wirtschaft aufrechtzuerhalten. Plattformlösungen für eine proaktive Abwehr und für eine automatisierte, saubere Cyber Recovery sind zentral für den Rebuild funktionierender Infrastrukturen. Angesichts…
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Cybersecurity Report 2025: Resilienztest für die digitale Gesellschaft

Trotz eines starken Rückgangs in der zweiten Jahreshälfte steigt die Anzahl schädlicher Requests im Gesamtjahr 2024 um 25 Prozent. Bots und Hacktivismus: Einflussnahme auf Wahlen und die Bevölkerung nimmt zu. Öffentlicher Sektor bleibt Cyberhotspot: Mehr als die Hälfte der Überlastungsangriffe (55,8 Prozent) sind erfolgreich. Die Bedrohungslage im Internet verschärft sich trotz vereinzelter positiver…