Deutsche verlieren 10,6 Milliarden Euro durch Betrug in zwölf Monaten

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Laut dem aktuellen »State of Scams in Germany – 2025 Report« der Global Anti-Scam Alliance (GASA), der mit Unterstützung von BioCatch, einem Anbieter für die Erkennung und Prävention von Finanzkriminalität, entstanden ist, haben deutsche Verbraucher allein in den letzten zwölf Monaten 10,6 Milliarden Euro an Betrüger verloren. Das geht aus der für den Report durchgeführten Umfrage unter 2.000 Personen in Deutschland hervor [1]. Fast die Hälfte der Befragten (46 Prozent) gibt an, im letzten Jahr Opfer eines Betrugs geworden zu sein. Der durchschnittliche Schaden pro Opfer lag bei über 800 Euro. Die Mehrheit der Betroffenen (55 Prozent) verlor ihr Geld durch Shopping-Betrug.

Weitere zentrale Ergebnisse des Reports:

  • Hohe Meldebereitschaft, wenig Reaktion: Mehr als 80 Prozent der Befragten, die nach eigener Aussage in den letzten zwölf Monaten Opfer eines Betrugs waren, haben darüber ihre Bank oder ihren Zahlungsdienstleister informiert. Aber 58 Prozent davon berichten, dass entweder keine Maßnahmen ergriffen wurden oder sie über den Ausgang im Unklaren blieben.
  • Nur teilweise Erstattung: Lediglich 35 Prozent der Betroffenen haben zumindest einen Teil ihres Geldes zurückerhalten.
  • Auch Minderjährige im Visier: Ein Viertel der befragten Eltern gibt an, dass ihre Kinder im vergangenen Jahr ebenfalls Ziel von Betrugsversuchen waren.
  • Mehr als finanzieller Schaden: Fast zwei Drittel der Opfer erlebten emotionalen Stress, 38 Prozent berichten von Auswirkungen auf ihr mentales Wohlbefinden.

 

Wo Verbraucher besonders aufpassen müssen

In den letzten zwölf Monaten fanden laut Report 84 Prozent der Betrugsversuche in Deutschland auf Plattformen mit einer Direktnachrichten-Funktion statt. Am häufigsten wurden die Befragten über WhatsApp (59 Prozent), Gmail (33 Prozent), Instagram (27 Prozent), Facebook (27 Prozent) und TikTok (21 Prozent) von Betrügern kontaktiert.

»Der Report widerlegt das Klischee, dass vor allem ältere oder weniger gebildete Menschen Opfer von Betrug werden«, erklärt Mathias Schollmeyer, Principal Pre-Sales Consultant für Deutschland bei BioCatch. »Gerade Jüngere – 24 Prozent der Betroffenen zählen zur Generation Z – und Hochgebildete – sie machen 21 Prozent aus – erkennen Betrugsversuche oft erst spät. Dieses Muster beobachten wir auch in anderen Teilen Europas.«

»Online-Marktplätze sind in Deutschland genauso beliebt wie im restlichen Europa«, so Jorij Abraham, Managing Director von GASA. »Mit gezielten Abwehrmechanismen und mehr Datenaustausch zwischen den Plattformen werden Verbraucherinnen und Verbraucher künftig besser vor Betrug geschützt sein.«

[1] Für die vorliegende Studie wurde eine Stichprobengröße von 2.000 Erwachsenen (18+) mit Wohnsitz in Deutschland gewählt. Die Befragung erfolgte vom 7. bis 20. März 2025 mittels eines 15-minütigen Online-Fragebogens, der zuvor ins Deutsche übersetzt wurde. Die Teilnehmer wurden über ein Online-Panel rekrutiert. Um eine nationale Repräsentativität hinsichtlich Alter, Geschlecht und Region sicherzustellen, wurden während der Feldarbeit Quoten angewendet und das finale Datenset entsprechend gewichtet.
Den vollständigen »The State of Scams in Germany – 2025 Report« finden Sie hier. https://www.biocatch.com/gasas-the-state-of-scams-in-germany-2025

 

Das freut die Cyberkriminellen: Potenzielle Opfer werden immer fahrlässiger

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Ob starke Passwörter, Zwei-Faktor-Authentisierung oder regelmäßige Updates: Trotz anhaltend hoher Bedrohungslage verwenden Menschen weniger Maßnahmen als noch in den Vorjahren zum Schutz vor Gefahren im Internet, so der Cybersicherheitsmonitor 2025 [1]. Die repräsentative Dunkelfeldstudie von BSI und Polizei betrachtet das Schutzverhalten der Bevölkerung sowie ihre Betroffenheit von Cyberkriminalität.

Eine Mehrheit der Verbraucherinnen und Verbraucher schützt sowohl Benutzerkonten als auch Geräte nur unzureichend vor möglichen Angriffen. Nur 34 Prozent geben etwa an, die Zwei-Faktor-Authentisierung zu verwenden. Im Jahr 2023 lag der Anteil noch bei 42 Prozent der Befragten. Auch automatische Updates hatten 2023 noch 36 Prozent aktiviert, während 30 Prozent Updates regelmäßig manuell durchführten. 2025 sind beide Anteile gesunken – auf 27 Prozent bei den automatischen und 24 Prozent bei den manuellen Updates.

 

BSI-Präsidentin Claudia Plattner:

»Cybersicherheit betrifft uns alle – privat, beruflich und gesellschaftlich. Gerade in der aktuellen geopolitischen Situation müssen wir Cybersicherheit viel ernster nehmen: Das gilt für den Staat, für die Hersteller von IT-Produkten und für jede und jeden Einzelnen von uns!«

Der wachsenden Sorglosigkeit in der Bevölkerung steht eine hohe Betroffenheit gegenüber: Zwar geben mit sieben Prozent etwas weniger als noch in den Vorjahren an, in den letzten zwölf Monaten von Cyberkriminalität betroffen gewesen zu sein. Keineswegs rückläufig ist jedoch der Anteil von Menschen, die eine Straftat im Internet mit finanziellem Schaden erlebten: Zwei Prozent der Befragten erlitten allein im Vorjahr einen finanziellen Schaden durch Cyberkriminalität.

 

Dr. Stefanie Hinz, Landespolizeipräsidentin und Vorsitzende des ProPK:

»Cyberkriminalität taucht im Alltag von vielen Menschen auf. Ob als betrügerische E-Mail oder als Betrug beim Online-Shopping. Die Polizei hilft durch intensive Präventionsarbeit dabei, Täterstrategien öffentlich zu machen, damit diese möglichst ins Leere laufen. Wenn sie betroffen sind, erstatten Sie Anzeige. Prävention, Aufklärung und konsequente Strafverfolgung tragen entscheidend dazu bei, die digitale Welt sicherer zu machen.«

 

Wie aber vorgehen im Ernstfall? Mehr als die Hälfte der Befragten (51 Prozent) wünscht sich dazu Informationen. BSI und ProPK veröffentlichen daher gemeinsam zwei neue sowie drei überarbeitete »Checklisten für den Ernstfall« mit Handlungsempfehlungen im Falle von u.a. einer Infektion mit einem Schadprogramm oder Betrug beim Onlinebanking [2]. Die Checklisten ebenso wie der Bericht zum Cybersicherheitsmonitor 2025 sind auf den Webseiten von BSI [3] und ProPK [4] abrufbar.

 

[1] Über den Cybersicherheitsmonitor: Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und das Programm Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK) erheben gemeinsam das Informations- und Schutzverhalten der Bevölkerung sowie ihre Betroffenheit von Cyberkriminalität. Die diesjährige Befragung wurde vom 3. – 7. Februar 2025 durchgeführt. Dabei wurden 3.061 Personen ab 16 Jahren bundesweit befragt und die Ergebnisse anhand der Bevölkerungsstrukturmerkmale Alter, Geschlecht, Bundesland und Bildung in Deutschland gewichtet.
[2] https://www.bsi.bund.de/DE/Themen/Verbraucherinnen-und-Verbraucher/Informationen-und-Empfehlungen/Broschueren/broschueren_node.html
[3] https://www.bsi.bund.de/DE/Themen/Verbraucherinnen-und-Verbraucher/Leistungen-und-Kooperationen/Digitaler-Verbraucherschutz/Digitalbarometer/digitalbarometer_node.html
[4] https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/gefahren-im-internet/cymon/

 

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