
Illustration Absmeier foto freepik
KI is eating the world – und erobert das Netzwerk. Besonders in drei aktuellen, von KI geförderten Entwicklungen liegt revolutionäres Potenzial.
An künstlicher Intelligenz führt kein Weg mehr vorbei – das gilt ebenfalls im Kontext der Netzwerkverwaltung. Auch wenn die anfänglichen Herausforderungen wie Investitionskosten und die Integration in bestehende Systeme nicht zu unterschätzen sind, lohnt es sich, auf KI zu setzen. Um deren großartige Möglichkeiten wirklich nutzen zu können, müssen Unternehmen sie allerdings schrittweise einführen. Am besten hangeln sie sich dabei an geltenden Regulierungen wie der DSGVO oder dem EU AI Act für den Einsatz der KI entlang. Opengear, bekannt für Out-of-Band-Managementlösungen zum Schutz kritischer Infrastrukturen, nennt drei revolutionäre Entwicklungen, die den Einsatz von KI vorantreiben.
Automatisiertes Netzwerk-Monitoring und prädiktive Analysen
Die wohl elementarste Aufgabe, die KI im Kontext der Netzwerkverwaltung übernehmen kann, ist die Automatisierung des Monitorings. Sie ist in der Lage, extrem große Datenmengen in Echtzeit zu analysieren und daraus automatisch Handlungsempfehlungen abzuleiten – mit den entsprechenden Rechten und Guardrails ausgestattet, kann sie sogar umgehend auf Bedrohungen oder Probleme reagieren. So ist es ihr etwa möglich, ohne menschliches Zutun neue Netzwerkressourcen zu provisionieren oder Performance-Engpässe zu erkennen und den Traffic über weniger belastete Kanäle zu routen. Durch die konstante Überwachung der Netzwerkinfrastruktur und des Traffics kann KI zudem über die Zeit Störungen oder Ausfälle immer zuverlässiger vorhersagen und frühzeitig Gegenmaßnahmen ergreifen – bevor kritische Downtimes entstehen. Dazu analysieren KI-Anwendungen Logfiles, Streaming-Logs sowie vergangene Vorfälle und stellen die gewonnenen Erkenntnisse in Korrelation zu aktuellen Verkehrs- und Belastungsmustern.
Stärkung der Netzwerksicherheit und -resilienz
Künstliche Intelligenz bietet auch im Hinblick auf die Cybersicherheit mittlerweile unverzichtbare Vorteile. Das kontinuierliche Monitoring des Traffics dient nicht nur der Netzwerkresilienz, sondern gibt KI-Anwendungen auch die Grundlage, um Anomalien im Datenfluss zu erkennen, die auf potenzielle Cyberbedrohungen hinweisen. In Verbindung mit vordefinierten Sicherheitsprotokollen kann die KI dann im Falle eines möglichen Angriffs automatisiert Abwehrmaßnahmen einleiten – bevor Angriffe eskalieren und Hacker zu tief in unternehmensinterne Systeme vordringen. Besonders in der Ära von Edge Computing und verteilten Softwarearchitekturen ist dieser Echtzeitschutz von zentraler Bedeutung für die Integrität und Sicherheit der Netzwerkinfrastruktur.
Innovation der Rolle von Netzwerkadministratoren
Mit der Einführung von KI verändert sich das Berufsbild der Netzwerkadministratoren grundlegend. Bisher umfasste ihr Aufgabenspektrum vor allem den operativen Bereich: die Administratoren bauten Netzwerke auf, betrieben sie, sicherten sie ab, überwachten sie und lösten bei Bedarf Probleme. Nun verändert sich ihre Rolle im Unternehmen, denn das »daily business« wird zunehmend automatisiert von KI-Anwendungen übernommen. Natürlich bleibt der »Human Touch« wichtig und das letzte Wort wird bis auf Weiteres der menschliche Experte haben. Doch nun geht es für Netzwerkadministratoren auch und immer mehr darum, die strategische Steuerung von KI-Systemen zu verantworten. Dafür benötigen sie fundiertes Wissen über KI-gestützte Prozesse, um diese verantwortungsvoll und effektiv einzusetzen. In diesem Zusammenhang wird die Zusammenarbeit mit Führungskräften wichtiger, um Prioritäten beim Einsatz von KI und deren Kompetenzen und Freiheiten sowie Kosten und Nutzen abzustimmen. Diese Transformation hilft dabei, den Fachkräftemangel abzufedern, denn menschliche Ressourcen können Unternehmen nun vermehrt dort einsetzen, wo strategische Entscheidungen notwendig sind – nicht in zeitfressenden Routineprozessen.
»Ein kritischer Erfolgsfaktor für den effektiven Einsatz von KI ist der Zugang zu Netzwerkdaten – auch dann, wenn das Hauptnetzwerk ausfällt«, betont Dirk Schuma, Sales Manager EMEA North bei Opengear. »Smart-Out-of-Band-Technologien bieten eine unabhängige, vom Produktivnetz getrennte Zugriffsebene, über die sowohl Administratoren als auch KI-Tools auf Systeme zugreifen können. So bleiben Experten und die KI jederzeit handlungsfähig – auch bei schwerwiegenden Störungen – und können Probleme zeitnah lösen.«
So unterstützt KI das Netzwerkmanagement
Künstliche Intelligenz entlastet Netzwerkadministratoren, steigert Effizienz und verbessert Sicherheit. Durch automatisiertes Monitoring, intelligente Ressourcenplanung und proaktive Fehlerbehebung werden Ausfallzeiten minimiert und Kapazitäten optimal genutzt.
- Proaktives Monitoring und Anomalie-Erkennung
Mit KI lassen sich Netzwerk-Logs und Telemetriedaten in Echtzeit analysieren. Anomalien, Leistungseinbrüche oder verdächtige Traffic-Muster werden automatisch erkannt, bevor sie zu Störungen führen.
- Erkennung ungewöhnlicher Latenz- oder Paketverlustspitzen
- Automatische Alert-Generierung und Ticketanlage
- Priorisierung kritischer Dienste basierend auf SLAs
- Automatisierte Fehlerbehebung und Routineaufgaben
KI-gestützte Systeme bieten virtuelle Assistenten, die bei der Diagnose helfen oder Standardaufgaben selbständig ausführen. So kann beispielsweise ein Passwort-Reset oder ein Firmware-Update automatisch angestoßen werden.
- Rollout von Konfigurationsänderungen per Template
- Selbstheilende Regeln für bekannte Fehlerbilder
- Chatbot-Support für Erstlösungen direkt im Ticket
- Intelligentes Kapazitäts- und Ressourcenmanagement
Durch Machine-Learning-Modelle lassen sich Bandbreiten- und Lastprognosen erstellen. Die Infrastruktur passt sich dynamisch an Lastspitzen an und verhindert Engpässe im Vorfeld.
- Vorhersage von Nutzer- und Anwendungs-Peaks
- Dynamische Allokation von VLANs und QoS-Profilen
- Automatischer Lastausgleich zwischen Links
- Sicherheit und Resilienzsteigerung
KI-Tools erkennen Muster von Cyberangriffen, scannen kontinuierlich nach Schwachstellen und koordinieren automatisierte Gegenmaßnahmen. So wird die Netzwerkresilienz erhöht und Angriffe werden abgewehrt, noch bevor sie eskalieren.
- KI-basierte Intrusion-Detection und Network-Detection-Response
- Automatisches Isolieren kompromittierter Segmente
- Echtzeit-Forensik und Anomalie-Alerts
- Automatisierte Konfiguration und Provisionierung
KI-gestützte AIOps-Plattformen konfigurieren und provisionieren Netzwerkgeräte im Batch-Modus. Neue Standorte oder IoT-Geräte lassen sich so per Mausklick in den Live-Betrieb übernehmen.
Funktion |
Beschreibung |
Beispiel-Tool |
Template-basierte Provisionierung |
Geräte werden automatisch anhand vordefinierter Vorlagen konfiguriert |
HPE Aruba Central |
Hierarchische Gruppenverwaltung |
Skalierbare Verwaltung großer Gerätepools |
Juniper Mist AIOps |
KI-Konfigurationsempfehlungen |
Optimale Load-Balancing- und QoS-Settings |
Cisco DNA Center AIOps |
Auswahlkriterien und nächste Schritte
- Datenbasis: Qualität und Vollständigkeit der Telemetriedaten sicherstellen
- Integration: Schnittstellen zu Ihrem Monitoring- und Ticket-System prüfen
- Compliance & Security: DSGVO- und ISO-27001-Konformität gewährleisten
- Pilotprojekt: Proof-of-Concept für ein isoliertes Teilnetzwerk durchführen
Möchten Sie konkrete Tool-Evaluierungen, Best-Practice-Workshops oder ein maßgeschneidertes PoC-Konzept? Ich unterstütze Sie gerne mit detaillierten Handlungsempfehlungen.
Genki Absmeier
4806 Artikel zu „Netzwerk KI“
Trends 2025 | News | Trends Kommunikation | Trends Services | Infrastruktur | Kommunikation | Services
Netzwerktrend 2025: KI bringt NaaS auf das nächste Level

Künstliche Intelligenz (KI) gewinnt in so vielen Bereichen unseres Privat- und Berufslebens an Bedeutung. Die Anwendungsbeispiele sind vielseitig und uns wird bewusst, wo die großen Errungenschaften liegen und wo KI nur gehypt wird. »Ein Bereich, in dem wir aktuell eine echte KI-gestützte Revolution erleben, ist der Einsatz von Network as a Service (NaaS) in Unternehmensnetzwerken.…
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KI hält Einzug im Bereich Netzwerkmanagement – und wirft Fragen auf

Künstliche Intelligenz spielt auch beim Netzwerkmanagement eine immer größere Rolle. Doch wie und in welchem Umfang? Eine aktuelle Studie untersucht genau diese Frage, die Ansichten von Führungskräften und Netzwerkingenieuren sowie die Auswirkungen von KI auf die Cybersicherheit. Künstliche Intelligenz erobert die IT-Welt im Sturm und macht auch vor dem Netzwerkmanagement nicht halt. Laut der Studie…
News | Effizienz | IT-Security | Ausgabe 1-2-2024 | Security Spezial 1-2-2024
Die beste Technologie zur Verwaltung der Netzwerkinfrastruktur – Cyberrisiken effizient eindämmen

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Vieraugenprinzip: KI und Sicherheitsexperten ergänzen sich für eine Analyse des Netzwerkdatenverkehrs

Abbildung 1: Network Detection and Response liefert einen 360-Grad-Blick über alle zentral verwalteten IT-Ressourcen hinweg. Eine Fülle an Informationen, die eine KI aufbereitet und analysiert. Bildquelle: ForeNova. Es gibt zwei Arten von Cyberangriffen: Automatisierte opportunistische Versuche, in ein Netzwerk einzudringen und gezielte Advanced-Persistent-Threat (APT)-Attacken. Erstere sind in der Mehrzahl und künstliche Intelligenz (KI) kann…
News | Produktmeldung
Der EMEA Netzwerkinfrastruktur Katalog 2021 ist jetzt verfügbar!

Wir freuen uns, Ihnen den neuen EMEA Netzwerkinfrastruktur Katalog 2021 präsentieren zu können, der die bisherigen Netzwerkinfrastruktur Kataloge ersetzt. Er bietet Ihnen einen vollständigen Überblick über unsere Produktfamilien für Rechenzentren, Unternehmens- und Industrienetzwerke, damit Sie Ihre Kunden schnell und einfach mit unseren neuesten Produkten bedienen können. Sie finden Bestseller-Flaggen an den entsprechenden Produkten, um die…
News | Digitalisierung | Infrastruktur | Rechenzentrum | Services
Software Defined Networking (SDN) ergänzt klassische Netzwerke, statt sie komplett zu ersetzen

Neuer Anbietervergleich sieht langfristige Koexistenz von hardwarebasierten Netzwerken und SDN. Der Markt für Software Defined Networking (SDN) wächst weiter rasant. Doch werden SD-Netzwerke die herkömmlichen Lösungen auf Basis von MPLS (Multi Protocol Label Switching) auch längerfristig nicht komplett ablösen, sondern eher ergänzen. Dies meldet der neue »ISG Provider Lens – Network – Software Defined Solutions…
News | Cloud Computing | Digitalisierung | Effizienz | Infrastruktur | Kommunikation | Outsourcing | Rechenzentrum | Services | Strategien
Software Defined Networking (SDN) – eine Revolution im Netzwerkumfeld

Nach den Virtualisierungswellen im Server- und Storage-Umfeld rollt nun die Virtualisierung des Netzwerks auf die Anwender zu. Herkömmliche Netzwerkinfrastrukturen sind in die Jahre gekommen und können die Anforderungen an Flexibilität, Schnelligkeit und Sicherheit nicht erfüllen. In jedem einzelnen traditionellen Switch ist die Software (Firmware) implementiert, bei Änderungen oder Neuinstallation von Devices oder Anwendungen muss die…
News | Künstliche Intelligenz | Strategien | Tipps | Whitepaper
AI-First Companies sind keine KI-Anwender – Sie sind KI-Denker

Nicht nur im Silicon Valley haben sich zahlreiche Unternehmen auf die Fahnen geschrieben, sich zur AI-First Company transformieren zu wollen. Eine kürzliche veröffentlichte Studie von Box hat gezeigt, dass 60 % aller Unternehmen planen, in den nächsten zwei Jahren eine KI-Transformation zu durchlaufen. Kein Wunder, schließlich sehen die First Mover in Sachen KI bereits heute…
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OT-Segmentierung – Industrielle Netzwerke vor modernen Bedrohungen schützen

OT-Netzwerke wurden nicht für die Herausforderung durch moderne Cyberbedrohungen entwickelt. Eine typische OT-Umgebung umfasst Hunderte von nicht verwalteten Geräten von Anbietern, die teilweise schon Jahrzehnte alt sind. OT-Netzwerke sind daher schwer zu überwachen, schwer zu kontrollieren und es ist unglaublich kostspielig, wenn sie gestört werden. Diese Netzwerke ordnungsgemäß zu sichern, ist äußerst schwierig, obwohl genau…
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Sicherheitsprobleme bei Grok: Unkontrollierte KI vergrößert die Angriffsfläche

Das neueste Grok-Debakel liest sich wie eine Fallstudie darüber, wie man keinen AI-Chatbot auf den Markt bringt. Elon Musks xAI, frisch aus dem Hype-Zyklus für Grok 4.0, befand sich im Schadensbegrenzungsmodus, nachdem der Bot antisemitische Klischees verbreitet, Hitler gelobt und mit einer Art von »Wahrheitssuche«-Rhetorik nachgelegt hatte, die zu einem Dog-Whistle für »alles ist erlaubt«…
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KI spart Entwicklern Zeit – aber nicht an der richtigen Stelle

68 Prozent der Entwickler sparen über zehn Stunden pro Woche durch den Einsatz von KI. Die Hälfte verliert dieselbe Anzahl an Stunden jedoch bei Aufgaben, die nichts mit dem Programmieren zu tun haben. 63 Prozent der Entwickler fühlen sich von ihren Führungskräften nicht ausreichend verstanden. Der wachsende Einfluss von künstlicher Intelligenz (KI) in unserer…
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Schwachstelle: Das Netzwerk entscheidet über die Wettbewerbsfähigkeit

Ob Collaboration-Tools, KI-Anwendungen oder smarte Gebäudetechnik – viele dieser Anwendungen scheitern im Unternehmensalltag an einer unsichtbaren Schwachstelle: dem Netzwerk. Warum müssen Unternehmen ihre Netzwerkarchitektur modernisieren und was hat das mit ihrer Wettbewerbsfähigkeit zu tun? Im Zuge der digitalen Transformation investieren viele Unternehmen in Cloud-Services, IT-Sicherheit und neue Arbeitsplatzkonzepte. Doch die technologische Basis dafür –…
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Cloudbasierte KI-Anwendungen und die Gefahr der Schatten-KI

Die rasante Verbreitung cloudbasierter KI revolutioniert Unternehmen, birgt aber eine unterschätzte Gefahr: die »Schatten-KI«. Die unkontrollierte Nutzung von cloudbasierten KI-Tools erhöht die Komplexität der Cybersicherheit und stellt neue Herausforderungen für den Schutz sensibler Daten und Prozesse dar. Der von Elon Musks xAI-Start-up entwickelte KI-Chatbot Grok ist seit Ende Mai auf Microsofts Azure-Cloud-Plattform verfügbar. Die…
Trends 2025 | News | Business | Digitalisierung | Trends Services | Effizienz | Künstliche Intelligenz
Beschäftige sind mit KI produktiver und zufriedener am Arbeitsplatz

Strategische Nutzung von KI deutlich gefragter als Automatisierung. Der Einsatz von künstlicher Intelligenz verändert die Arbeitswelt nicht nur schneller, sondern auch zum Besseren. Das belegt der aktuelle Slack Workforce Index von Salesforce [1]. In Deutschland berichten Beschäftigte, die täglich KI nutzen, dass sie 63 Prozent produktiver arbeiten und 27 Prozent zufriedener mit ihrem Job sind als…
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Zukunftsmission Bildung: Stifterverband stärkt KI-Kompetenzen

Neue KI-Grundlagenkurse von IBM SkillsBuild sind jetzt kostenlos auf dem KI-Campus des Stifterverbandes verfügbar. Mit einer Lerndauer von je nur zwei Stunden liefern die Onlinekurse einen kompakten Einstieg in die künstliche Intelligenz. Im Rahmen der »Zukunftsmission Bildung« bündeln der Stifterverband, IBM SkillsBuild und der KI-Campus ihre Kräfte, um gezielt Zukunftskompetenzen sowie den souveränen Einsatz…
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Cyberkriminelle nutzen intensiv KI: KI-gestützte Ransomware FunkSec

Die Ransomware-Gruppe FunkSec ist ein Beispiel dessen, wie die Zukunft der auf Masse ausgelegten Cyberkriminalität aussehen könnte: KI-gestützt, multifunktional, hochgradig anpassungsfähig und volumenorientiert mit Lösegeldforderungen schon ab nur 10.000 US-Dollar, um den Gewinn zu maximieren. FunkSec, seit Ende 2024 aktiv, hat bereits gezielt den Regierungs-, Technologie-, Finanz- und Bildungssektor in Europa und Asien angegriffen.…
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Datenchaos made in Germany – deutsche Unternehmen zwischen Datenflut, KI und Compliance-Druck

Zwei Drittel der IT-Verantwortlichen sehen steigende Sicherheitsrisiken durch wachsende Datenmengen. KI-Projekte geraten ins Stocken – nicht zuletzt wegen mangelnder Datenqualität. Nur ein Drittel der Unternehmen ist »sehr sicher«, dass ihre KI-Prozesse den aktuellen Vorschriften entsprechen. Daten gelten als treibender Faktor für Innovation, Effizienz und Wettbewerbsvorteile. Doch wie eine aktuelle Umfrage von Splunk unter 500…
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Mit Netzwerkerkennung Cybersecurity-Risiken bewerten und minimieren

60 % der Cybersicherheitsvorfälle betreffen Netzwerkgeräte, die nicht von der IT-Abteilung bemerkt wurden. Solche unsichtbaren Bestandteile von Netzwerkinfrastrukturen sind daher die größte Schwachstelle – schließlich kann man nichts schützen, von dem man nicht weiß, dass es überhaupt existiert. Netzwerkerkennung – auch Network Discovery – sollte daher der Grundstein für die Sicherheit von Netzwerken sein, um…
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Hyperautomatisierung in der Finanzbranche: Effizienz, Sicherheit und Skalierbarkeit durch KI

Die Digitalisierung hat den Finanzsektor tiefgreifend verändert. Banken, Versicherungen und Finanzdienstleister stehen vor der Herausforderung, ihre Prozesse zu optimieren, Kosten zu senken und gleichzeitig den steigenden regulatorischen Anforderungen gerecht zu werden. Hyperautomatisierung spielt dabei eine Schlüsselrolle. Doch was genau verbirgt sich hinter diesem Konzept, und wie profitieren Finanzunternehmen konkret davon? Was ist Hyperautomatisierung? Hyperautomatisierung…
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Unternehmen setzen voll auf KI, aber haben die dafür notwendige Datengrundlage nicht

Umfrage unter Tech-Verantwortlichen bei Top-500 Unternehmen zeigt hohes Tempo bei der Umsetzung von KI-Initiativen bei gleichzeitigen Problemen bezüglich Skalierung, Integration und Compliance. Fivetran, Anbieter für Data Movement, präsentiert eine neue Studie [1]. Sie zeigt: Nicht einmal die Hälfte (49 %) der Technologie-Verantwortlichen in Unternehmen sind der Meinung, ihre derzeitige Datenarchitektur wäre den Anforderungen für…