Die vielen Vorteile des Smart Homes

Haben wir uns gerade einmal an eine digitalisierte Welt gewöhnt, klopft schon die nächste große Ära an unsere Tür: Das Zeitalter der künstlichen Intelligenz. Denn was uns vor ein paar Jahren noch wie die fantasievollen Requisiten eines Science-Fiction-Film vorkam, ist heute bereits gelebte Realität – und zwar ohne, dass wir es großartig merken. Schlaue Programme verfolgen zum Beispiel unsere Surfgewohnheiten im Netz und stellen so exakte Nutzerprofile von uns her. Und statt eines Kennworts nutzen viele bereits die automatische Gesichtserkennung, um ihr Smartphone zu öffnen.

Aber künstliche Intelligenz, kurz KI, ist nicht unbedingt etwas Neues. Bereits in den 1950s entwickelten Wissenschaftler »menschenähnliche« Computer, die in der Lage waren, Menschen bei Spielen wie Dame oder Schach zu schlagen. Schon damals hatte man natürlich eine Ahnung, wie solche intelligenten Computer unsere Zukunft verändern würden. Aber diese Veränderungen müssen nicht unbedingt etwas Schlechtes bedeuten. Im Gegenteil – KI kann uns das Leben erleichtern und es auch viel sicherer machen. Und das besonders dann, wenn wir unser Zuhause in ein Smart Home umwandeln. Aber was sind genau die Vorteile?

Energie sparen  

Wer früher der Ansicht war, dass das Smart Home nur etwas für bequeme oder technikaffine Menschen ist, wurde in den letzten Jahren eines Besseren belehrt. Denn mittlerweile ist klar, dass man durch innovative Technologien in den eigenen vier Wänden Energie und so Geld sparen kann. Intelligente Stromleisten verhindern zum Beispiel, dass elektronische Geräte im Standby-Modus unnötig Strom fressen. Und intelligente Thermostate, die sofort merken, wenn wir das Fenster öffnen, schalten die Heizung sofort herunter. Auch nutzen viele Hausbesitzer bereits kluge Beleuchtungssysteme mit Bewegungsmeldern. Das Smart Home bietet also jede Menge Möglichkeiten zum Energiesparen.

Mehr Einbruchsicherheit

Dank neuester Smart-Home-Technologien lässt es sich im eigenen Haus sicherer leben. Dabei spielt unser Smartphone als Zentralsteuerung eine große Rolle. Haben wir zum Beispiel vergessen, ein Fenster zu schließen, können wir über eine App von überall aus die intelligenten Rollläden herunterlassen. Auch Alarmsysteme sind direkt mit dem Handy verbunden. Das heißt, dass wir sofort eine Meldung bekommen, sobald sich jemand auf dem Grundstück befindet. Viele Smart-Home-Systeme bieten auch Anwesenheitssimulationen an: Per Knopfdruck kann man aus dem Urlaub heraus Lichtanlagen, Fernseher oder Musikanlagen bedienen, um den Anschein zu erwecken, jemand sei zuhause.

Wasser sparen

Mithilfe intelligenter Lösungen lässt sich aber nicht nur Strom sparen, sondern auch Wasser. Dies trifft gerade auf das Badezimmer zu, wo der Wasserverbrauch besonders hoch ist. Smarte Duschen lassen sich bereits so programmieren, dass nur dann Wasser aus der Brause kommt, wenn die gewünschte Temperatur erreicht ist. Auch haben viele moderne Armaturen eine Pause-Funktion, die verhindert, dass während der Körperreinigung unnötig Wasser oder Shampoo und Seife verschwendet wird. Für Hobbygärtner, die ihre Grünflächen und Beete regelmäßig bewässern gibt es auch tolle Erfindungen: Schlaue Bewässerungssysteme sind mit Sensoren für den Erdboden ausgestattet und kontrollieren die Dauer und Effizienz des Wasserverbrauchs.

 

Weniger Nahrungsmittelverschwendung  

In Deutschland landen jedes Jahr ca. 12 Millionen Tonnen Lebensmittel im Abfalleimer. Pro Person sind das 75 Kilogramm. Mit einer intelligenten Küche kann diese Menge deutlich reduziert werden. Kluge Kühlschränke mit Kameras und WLAN-Anschluss erfassen nämlich genau, welche Lebensmittel wir noch haben und wann diese ablaufen. Über eine App kann man sich so bequem vom Supermarkt in seinen Kühlschrank »einloggen« und die richtigen Mengen einkaufen. Manche Kühlschränke schlagen sogar Rezepte vor, die aus übrig gebliebenen Zutaten bestehen. Die schlauen Kästen melden sich übrigens auch über das Smartphone, wenn eine Tür nicht richtig geschlossen wurde.

Autonomes Wohnen

Eins steht fest: Das Smart Home erleichtert alltägliche Aufgaben und spart uns so Geld und Mühe. Für manche Menschen sind KI-gestützte Technologien jedoch mehr als nur eine Zeit- oder Energieersparnis. Aufgrund ihrer körperlichen Einschränkungen sind sie in ihrem Alltag auf technische Hilfen angewiesen, die sich wiederrum immer weiterentwickeln und für ein selbstständigeres Leben sorgen. Intelligente Lautsprecher wie Alexa und Co. reagieren zum Beispiel auf Sprachbefehle und können mit verschiedenen Geräten und Systemen im Haus verbunden werden. So muss ein Mensch mit Mobilitätseinschränkungen vorm Zubettgehen nicht mehr den Lichtschalter aufsuchen oder die Heizung manuell herunterdrehen.

 

Fotos: Unsplash

 

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Das Smart Home wirklich sicher machen

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Rund 48 Prozent der Deutschen interessieren sich für das Thema Smart Home. Das geht aus einer im März/April durchgeführten Befragung der Strategieberatung LSPdigital hervor. In der Praxis sind die Deutschen bei der Nutzung von Smart-Home-Anwendungen aber noch zurückhaltend. Nur eine Minderheit der Personen mit Interesse an Smart-Home-Anwendungen nutzt solche auch aktiv. Zu den populäreren Anwendungen…

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Handwerk profitiert vom Smart-Home-Boom

Jeder dritte Smart-Home-Nutzer hat seine Anwendungen beim Handwerker oder Fachhandel gekauft. Bitkom veröffentlicht Studienbericht zum Smart Home 2020.   Das Smart Home wird in Deutschland beliebter: Schon 37 Prozent der Verbraucher haben in ihren eigenen vier Wänden mindestens eine Smart-Home-Lösung installiert – das entspricht 26 Millionen Bundesbürgern ab 16 Jahren. Besonders häufig sind intelligente Leuchten…

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Design-Konzept eines NFC-Rings zur Türöffnung lückenhaft. Sicherheitsrisiko in Automatisierungsplattform für Garagen. Auf der CES werden dieser Tage wie jedes Jahr viele neue Verbrauchertechnologien vorgestellt. Daher ist es wichtig, die Sicherheitsrisiken zu berücksichtigen, die diese neuen Geräte und Programme für den Einzelnen darstellen: Im Rahmen der CES stellt McAfee seine Erkenntnisse zu zwei Smart-Home-Geräten vor: dem…

Sprachassistenten: Smart-Home-Silos mithilfe künstlicher Intelligenz öffnen

Die Idee eines intelligenten Zuhauses, das sogenannte Smart Home, existiert bereits seit einiger Zeit und hat sich mittlerweile aus dem Konzeptstadium zu einem konkreten Angebot entwickelt. In der ersten Jahreshälfte 2018 wurden in Deutschland, Großbritannien und Frankreich mehr als 16 Millionen Smart-Home-Geräte verkauft. Der Umsatz in diesen drei Märkten belief sich auf 5,4 Milliarden Euro,…

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Smart Speaker: Apples HomePod ist weniger smart als die Konkurrenz

Seit dem 9. Februar ist der HomePod auf dem Markt. Doch Apples Antwort auf Google Home, Amazon Echo und Co, soll weniger smart sein als die Konkurrenz, wie eine Studie der Investmentfirma Loup Ventures zeigt. 782 Fragen und Befehle stellten die Macher den Smartspeakern Google Home, Amazon Echo, Harman Kardon Invoke und dem HomePod und…

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Smart-Home- und AAL-Technologien: Investitionsbereitschaft der Wohnungswirtschaft

40 Prozent der Wohnungs- und Immobilienunternehmen wollen bis 2017 Smart Home- oder AAL-Technologien in ihren Liegenschaften einsetzen [1]. Als wichtiges künftiges Einsatzfeld für Smart Home- und AAL-Lösungen bewerteten Umfrageteilnehmer der Studie den Bereich Energiemanagement. An der Studie nahmen bundesweit rund 500 Akteure der deutschen Wohnungswirtschaft teil. Über 80 Prozent der Umfrageteilnehmer verwalten einen Bestand von…

Aufbau von Vertrauen in Smart-Home-Technologien ist große Herausforderung

Das Internet der Dinge ist aktuell in vielen Bereichen auf dem Vormarsch – dennoch ist das Vertrauen von Verbrauchern in neue Technologien bislang nicht ausreichend gewachsen. Aktuelle Analysen zeigen, dass dadurch zahlreiche Möglichkeiten ungenutzt bleiben, die das Alltagsleben vereinfachen könnten. Das gilt gerade für den Bereich Smart Home – so werden entsprechende Technologien nur selten…

Smart-Home-Lösungen: Vernetzte Alarmsysteme sind gefragt

Die Studie »Ready for Take-off? – Smart Home aus Konsumentensicht« von Deloitte und der Technischen Universität München zeigt: Smart Home weckt bei deutschen Verbrauchern großes Interesse. Dazu wurden 1.000 Konsumenten in Deutschland zu ihren Erwartungen an die intelligente Hausvernetzung befragt. Beliebt sind insbesondere vernetzte Alarmsysteme für das eigene Heim. Diese ermöglichen ihren Besitzern, sorgenfreier in…

Studie: Smart-Home-Geräte sollen einfach zu nutzen, interoperabel und sicher sein

Smart-Home-Geräte werden innerhalb der kommenden fünf Jahre zum Massenphänomen – davon ist die Hälfte der befragten Verbraucher (gesamt: 46 Prozent – Deutschland: 48 Prozent) einer aktuellen Studie der Bluetooth Special Interest Group (SIG) überzeugt. Die Studie basiert auf einer Online-Befragung unter Konsumenten in Deutschland, Großbritannien und den USA zum intelligenten Heim [1]. Die Ergebnisse zeigen…

10 Millionen nutzen Smart-Home-Anwendungen

Intelligente Geräte und Anwendungen für das eigene Zuhause setzen sich bei Verbrauchern durch. Jeder Siebte (14 Prozent) in Deutschland ab 14 Jahren nutzt bereits sogenannte Smart-Home-Anwendungen. Das entspricht gut 10 Millionen Bundesbürgern. So lautet das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Hightech-Verbands BITKOM. »Ein smartes Zuhause bietet enormen Komfort und Sicherheit«, sagt Dr. Christian…

Smart-Home-Markt vor dem Durchbruch – 190 Millionen verkaufte Produkte bis 2018

Eine Untersuchung von IHS Technology prognostiziert, dass der Markt für intelligente Heimvernetzung in den nächsten drei Jahren durchschnittlich jeweils um 56 Prozent wachsen wird. Bis 2018 erwartet IHS einen Absatz von 190 Millionen Smart-Home-Produkten. Die Studie prognostiziert, dass Bluetooth Smart im genannten Zeitraum die am schnellsten wachsende Verbindungstechnologie in diesem Segment sein wird. Bluetooth Smart…