#digiWiesn: IoT-Wachstum und 5G-Ausbau – Cybersicherheit darf den Anschluss nicht verlieren

Die IoT-Technologie und 5G sind entscheidend ist für die weitere digitale Transformation, vergrößern aber auch die Angriffsfläche – und das Risiko für Unternehmen.

Immer mehr Geräte im geschäftlichen und industriellen Umfeld sind mit dem Internet verbunden. Selbst wenn nur ein kleiner Prozentsatz dieser Geräte mit Malware infiziert oder kompromittiert wird, geht davon eine erhebliche Sicherheitsbedrohung für größere industrielle Systeme und Netzwerke aus.

Der Aufbau der 5G-Infrastruktur wird das IoT-Wachstum sicherlich noch beschleunigen. Hinzukommen mehr Verknüpfungen und mehr Datenerfassung. Daher ist davon auszugehen, dass IoT-Geräte für Cyberangreifer nicht nur als direktes Angriffsziel attraktiv sind. Sie werden IoT-Geräte zunehmend auch als Einfallstor zu anderen Ressourcen oder zum Sammeln von Daten im Rahmen von größeren, gezielteren Angriffen nutzen.

IoT-Sicherheit wird zur großen Herausforderung. Der Schutz von immer mehr verteilten IoT-Geräten und rasant wachsenden Datenmengen ist nur ein Teil der Herausforderung. So bedarf es einer ganzheitlichen Betrachtung, um Angriffen auf jeder potenziell anfälligen Ebene zu begegnen und diese zu verhindern: an den Endpunkten, im Netzwerk und bei den Anwendungen, die mit den IoT-Geräten interagieren. Unternehmen benötigen eine integrierte Sicherheitsarchitektur für das gesamte Netzwerk, also IT, IoT und OT (Operational Technology), um erfolgreiche Cyberangriffe zu verhindern.

Bei den meisten IoT-Geräten und den bislang meist isolierten OT-Umgebungen stand Sicherheit lange Zeit nicht im Vordergrund. IoT-typische Low-Power- und Low-Cost-Endpunkte weisen nur begrenzte Rechenleistung auf, wodurch es unmöglich ist, Sicherheitsfunktionen auf den Geräten selbst zu realisieren. Zudem fehlt eine konsistente Sichtbarkeit, wohin die Daten von diesen Geräten fließen, wo sie vorgehalten werden und wie sie zu kontrollieren sind. Dadurch haben Cyberangreifer mehr Möglichkeiten, sensible Informationen abzugreifen und für ihre Zwecke zu nutzen. Dies macht Sicherheit in industriellen IoT-Umgebungen zu einer anspruchsvollen Aufgabe.

Risiken auch durch intensivierte Cloud-Nutzung und Vernetzung. Ebenso wie das Internet der Dinge verändert die Cloud insbesondere die Fertigungsindustrie. So wird praktisch jeder Schritt des modernen Fertigungsprozesses digitalisiert und die Vernetzung nimmt zu, Stichwort Industrie 4.0. Die Cloud wird zum entscheidenden Bestandteil der Integration von Herstellern in industrielle Lieferketten.

Diese zusätzliche Konnektivität trägt zwar zur Verbesserung der Produktivität bei, bildet aber auch einen Schwachpunkt im Netzwerk, den Cyberkriminelle nutzen können. Es gibt zwar Überwachungsdienste für OT-Umgebungen, aber diese liefern nur eingeschränkte Sichtbarkeit. Der Netzwerkverkehr wird zwar erfasst, aber wenn Systeme ausfallen, konzentrieren sich viele Unternehmen darauf, sie wieder zum Laufen zu bringen, anstatt festzustellen, was die eigentliche Ursache war. Mit dem Wachstum des digitalen Netzes von IoT- und OT-Geräten nehmen somit auch die auf den ersten Blick nicht sichtbaren Risiken und schwer zu identifizierenden Bedrohungen zu.

Integrierte Sicherheitsplattform muss IoT miteinbeziehen. Eine moderne integrierte Sicherheitsplattform hilft Unternehmen und Mobilfunkbetreibern, die kommenden Herausforderungen – infolge des weiteren IoT-Ausbaus, der noch stärkeren Nutzung der Cloud und des 5G-Aufbaus – zu bewältigen. Sie liefert die erforderliche umfassende Sichtbarkeit im Netzwerk, um die Installation und erfolgreiche Ausführung von Malware zu verhindern. Entscheidend ist hierbei Konsistenz zwischen Netzwerk-, Endpunkt- und Cloud-Sicherheit – sowie nun auch IoT-Sicherheit. Dies gilt für die Identifizierung, Prävention, Sicherheitspolitik und deren Durchsetzung. Hierbei sind folgende Aspekte entscheidend:

Vollständige Sichtbarkeit über mehrere Standorte und Netzwerk-Domains in der IoT-Wertschöpfungskette: Es ist nicht möglich, sich vor Bedrohungen zu schützen, die man nicht sehen kann. Genauso wie die vollständige Sichtbarkeit der Anwendungen, Inhalte und Benutzer der erste Schritt zur Durchsetzung von Sicherheitsregeln im herkömmlichen IT-Netzwerk ist, gilt das Gleiche auch für IoT-Sicherheit. Darüber hinaus erfordern es neue Vorschriften und Anforderungen, dass Unternehmen eine bessere Sichtbarkeit vorweisen müssen. Dies bedeutet auch: Die Sicherheit auf der ganzen Linie muss besser sein, um Angriffe zu stoppen, bevor sie stattfinden.

Nativ integrierte Sicherheitsfunktionen: Die Voraussetzung für einen effizienten Sicherheitsbetrieb ist eine Sicherheitsumgebung mit Funktionen, die miteinander kommunizieren können. Dies entlastet die personellen Ressourcen bei der Netzwerkverteidigung. Nativ integrierte Funktionen arbeiten zusammen und teilen konsistente Informationen, um das IoT-Bedrohungspotenzial zu reduzieren.

Hochgradige Automatisierung über Funktionen und Standorte hinweg: Fortschrittliche Cyberangriffe gilt es schnell zu erkennen und gezielte Sicherheitsmaßnahmen in Echtzeit zu realisieren. Es ist wichtig, dass die Sicherheit hochgradig automatisiert ist, um nicht nur bekannte IoT-Angriffe zu verhindern, sondern durch die Analyse der zulässigen Verkehrsströme unbekannte Angriffe sichtbar zu machen, um diese als künftig bekannte Angriffe kategorisieren zu können.

Konsistente IoT-Sicherheit unverzichtbar. Das digitale Netz von IIoT- und OT-Geräten wächst – und damit nehmen auch die Risiken zu. Der Ausbau des 5G-Netzes schafft einen weiteren leistungsfähigen Kanal für die drahtlose IoT-Kommunikation. Der potenzielle Spielraum hier ist in den kommenden Jahren riesig, sowohl im geschäftlichen und industriellen als auch im privaten Umfeld. Daher muss es das Ziel sein, einen klaren Überblick darüber zu haben, wo und was miteinander verbunden ist und wie Informationen ausgetauscht werden. Zero-Trust-Netzwerkkonzepte werden hier immer wichtiger, um IoT-bezogene Cyberangriffe zu verhindern. Ein auf Konsistenz ausgerichteter Sicherheitsansatz schafft die Voraussetzungen dafür, um fortschrittliche Cyberbedrohungen zu erkennen und zu stoppen. Nur dadurch lässt sich verhindern, dass IoT-Umgebungen und industrielle Steuerungssysteme zunehmend gefährdet werden.


Sergej Epp,
Chief Security Officer
Palo Alto Networks

 

 

 

Illustrationen: © Ron and Joe /shutterstock.com

 

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