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Erstmals mehr als 40 Milliarden Euro Umsatz rund um Smartphones. Tägliche Nutzungszeit steigt auf durchschnittlich 155 Minuten.
Das Smartphone ist für die meisten Nutzerinnen und Nutzer unverzichtbar – und künstliche Intelligenz ist bei vielen von ihnen bereits auf den Geräten im Einsatz. Der deutsche Markt für Smartphones, Apps und Mobilkommunikation profitiert davon stark und soll im Jahr 2025 erstmals auf 40,1 Milliarden Euro wachsen: erneut ein Höchststand. Im Vergleich zum Vorjahr (39,2 Milliarden Euro) beträgt die Steigerung 2,1 Prozent. Das zeigen aktuelle Berechnungen des Digitalverbands Bitkom anlässlich des am 3. März beginnenden Mobile World Congresses in Barcelona.
Den größten Anteil am Umsatz machen Daten- und Sprachdienste mit 23,5 Milliarden Euro aus (+1,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr). Mit den Smartphones selbst werden 12,1 Milliarden Euro (+2,5 Prozent) umgesetzt. In die Netzinfrastruktur für mobile Kommunikation fließen 2,2 Milliarden Euro (+2,3 Prozent), wobei Kosten für Frequenzen, Gebäude und Bauarbeiten noch hinzukommen. Der App-Markt wächst auf 2,2 Milliarden Euro (+2,3 Prozent).
»Rund um das Smartphone wächst das milliardenschwere, innovative Ökosystem aus Geräten, Apps, Diensten und Netzinfrastruktur immer weiter«, sagt Bitkom-Vizepräsident Markus Haas. »Auch der Netzausbau macht in Deutschland große Schritte nach vorn: 5G erreicht mittlerweile über 98 Prozent der Haushalte und über 90 Prozent der Fläche.« Mit den Smartphones selbst sollen 12,1 Milliarden Euro umgesetzt werden (2024: 11,8 Mrd. Euro). Der Absatz bleibt stabil: 2025 sollen laut Prognose wie im Vorjahr rund 20 Millionen Geräte verkauft werden.
82 Prozent der Deutschen ab 16 Jahren nutzen ein Smartphone
Aktuell nutzen 82 Prozent der über 16-Jährigen in Deutschland ein Smartphone, das entspricht rund 56 Millionen Menschen. Neue Funktionen rund um künstliche Intelligenz erobern dabei den Smartphone-Markt, wie eine aktuelle repräsentative Umfrage im Auftrag des Bitkom zeigt: 72 Prozent der derjenigen, die ein Smartphone privat nutzen, verwenden bereits mindestens eine KI-Funktion auf ihrem Gerät: 58 Prozent nutzen Sprachassistenten wie Siri, Alexa oder den Google Assistant auf ihrem Smartphone, 48 Prozent setzen einen Chatbot wie ChatGPT, Gemini oder Perplexity auf dem Gerät ein. 38 Prozent nutzen KI-Tools zur Fotobearbeitung wie etwa den »magischen Radierer«, der Personen oder Gegenstände auf Bildern verschwinden lassen kann. Nur ein Viertel (26 Prozent) gibt an, explizit keine dieser KI-Funktionen im Einsatz zu haben.
Die Offenheit gegenüber noch mehr KI ist dabei groß: Mehr als die Hälfte der Nutzerinnen und Nutzer eines Smartphones (56 Prozent) kann sich vorstellen, ein KI-Smartphone ganz ohne Apps zu nutzen, das allein über die Sprache gesteuert wird. Haas: »Ohne KI-Funktionen wird künftig kein Smartphone mehr auskommen. KI macht Smartphones noch intelligenter und effizienter, erleichtert die Kommunikation und steigert die Produktivität. Durch KI werden Smartphones erst richtig smart.«
Die Hälfte achtet beim Neukauf auf KI-Tools für die Bildbearbeitung
KI-Tools für die Bildbearbeitung wie ein »magischer Radierer« sind beim Neukauf eines Smartphones zunehmend gefragt. Bereits mehr als der Hälfte der Nutzerinnen und Nutzer eines Smartphones (54 Prozent) ist dies bei der Wahl eines neuen Geräts wichtig. Robustheit und eine möglichst lange Nutzungsdauer spielen bei der Auswahl eines Smartphones aber die größte Rolle: 98 Prozent achten auf robustes Bildschirmglas und 96 Prozent auf eine lange Akkulaufzeit. 93 Prozent ist die Größe des Speicherplatzes wichtig und 92 Prozent die Bildschirmqualität. Eine langfristige Versorgung mit Updates (93 Prozent), die Kameraqualität (90 Prozent) sowie die Displaygröße (87 Prozent) haben ebenfalls für viele eine hohe Bedeutung. Fast zwei Drittel (62 Prozent) legen Wert auf die Möglichkeit zur Sprachsteuerung – und auch der Preis ist für drei Viertel (78 Prozent) ein wichtiges Kriterium bei der Smartphone-Wahl.
Der durchschnittliche Preis für ein Smartphone steigt erstmals über 600 Euro
Der Durchschnittspreis pro Smartphone steigt in diesem Jahr leicht. Wurden 2024 im Schnitt 591 Euro je Smartphone ausgegeben, sind es in diesem Jahr erstmals mehr als 600 Euro (voraussichtlich 605 Euro). »Die Geräte werden robuster, langlebiger und hochwertiger. Dabei bleiben Premium-Smartphones bei bestimmten Kundengruppen sehr gefragt, die bereit sind, für hohe Qualität einen entsprechenden Preis zu zahlen«, betont Haas. Im Durchschnitt wollen Nutzerinnen und Nutzer für ihr nächstes Smartphone maximal 262 Euro ausgeben – 2024 waren es 241 Euro. Dabei handelt es sich allerdings um einen Durchschnittswert, der sich sowohl aus günstigen Smartphones mit Mobilfunkvertrag als auch aus Geräten ohne Vertrag zusammensetzt.
Smartphones werden nicht mehr so schnell ersetzt
Die Menschen in Deutschland haben ihre privat genutzten und selbstgekauften Smartphones immer länger in Gebrauch und ersetzen sie deutlich später durch Neugeräte als früher. Nur noch jeder und jede Dritte (35 Prozent) hat ein Gerät, das jünger als ein Jahr ist. 2024 waren es 43 und 2023 sogar 55 Prozent. Fast die Hälfte (47 Prozent) nutzt ihr Smartphone bereits länger als zwei Jahre. Im Vorjahr waren es noch 27 Prozent. Aktuell beläuft sich das Durchschnittsalter eines selbstgekauften Smartphones auf 24 Monate – 2024 waren es noch 17,5 Monate. Insgesamt haben 73 Prozent derjenigen, die ein Smartphone für private Belange nutzen, ihr Gerät selbst gekauft. 6 Prozent nutzen ein geschenktes Smartphone und 19 Prozent ihr dienstliches Gerät auch privat. Haas: »Je robuster und langlebiger ein Smartphone ist, desto besser ist auch der CO2-Fußabdruck der Geräte. Hier zahlt sich aus, dass die Hersteller oft sehr hochwertige Materialien benutzen, die Geräte besser als früher vor Wassereintritt oder Staub geschützt sind und länger mit Softwareupdates versorgt werden. Außerdem reduzieren effizientere Batterietechnologien und optimierte Software den Akkuverschleiß.«
Mehr als 2,5 Stunden tägliche Smartphone-Zeit
Im täglichen Gebrauch sind Smartphones mittlerweile deutlich länger im Einsatz als früher. Dabei zeigt sich: Je jünger die Nutzerinnen und Nutzer sind, desto mehr Zeit verbringen sie mit ihrem Gerät. Die 16- bis 29-Jährigen nutzen ihr Gerät im Durchschnitt fast 3,5 Stunden am Tag – insgesamt 212 Minuten. Vor zwei Jahren (2023) waren es noch 177 Minuten in dieser Altersgruppe. Die 30- bis 49-Jährigen schätzen ihre tägliche Nutzung auf durchschnittlich 158 Minuten (2023: 151 Minuten) und die 50- bis 64-Jährigen auf 148 Minuten (2023: 144 Minuten). Auch bei den Seniorinnen und Senioren über 65 Jahren ist die durchschnittliche Nutzungszeit kräftig gewachsen und liegt nun bei 103 Minuten – 23 Minuten mehr als noch im Jahr 2023 (80 Minuten). Über alle Altersgruppen hinweg beläuft sich die tägliche Smartphonezeit auf durchschnittlich 155 Minuten (2023: 143 Minuten).
82 Prozent der Nutzerinnen und Nutzer eines Smartphones können sich ein Leben ohne das Gerät nicht mehr vorstellen. 66 Prozent fühlen sich dadurch im Alltag sicherer. Es kommt allerdings auch immer wieder zu Störgefühlen oder Diskussionen, wenn das Smartphone aus Sicht anderer zu intensiv genutzt wird: 73 Prozent nervt es, wenn andere Personen während eines Treffens nur auf ihr Gerät schauen. 63 Prozent stören sich im Übrigen daran, wenn schon kleine Kinder ein Smartphone nutzen.
Guter Empfang, hohe Netzabdeckung, schnell surfen
Bei der Wahl ihres Mobilfunkanbieters sind sich die Nutzerinnen und Nutzer eines Mobiltelefons auch in diesem Jahr weitestgehend über die Kriterien einig. Praktisch alle wollen einen guten Empfang am Wohnort (96 Prozent). Ebenso vielen ist eine möglichst große Netzabdeckung (95 Prozent) wichtig und 90 Prozent eine möglichst hohe Surfgeschwindigkeit. Die Preise sollen für 76 Prozent möglichst niedrig sein und drei Vierteln (75 Prozent) ist ein guter Kundenservice bei der Wahl ihres Mobilfunkanbieters wichtig. Dahinter folgen flexible Kündigungsmöglichkeiten (71 Prozent). Eine große Rolle spielt auch die Nachhaltigkeit des Mobilfunkanbieters (68 Prozent) sowie das soziale Engagement des Unternehmens (52 Prozent).
Auch wenn ein guter Empfang und eine gute Netzabdeckung für praktisch alle wichtige Kriterien sind – die Akzeptanz neuer Funkmasten für den weiteren Netzausbau ist weniger hoch entwickelt, aber auch hier steigt der Zuspruch: 61 Prozent sind für die Errichtung weiterer Masten für den Netzausbau und 35 Prozent dagegen. Vor fünf Jahren lagen Gegner und Befürworter noch gleichauf: 2020 waren 48 Prozent gegen und 48 Prozent für die Errichtung weiterer Masten. 58 Prozent sagen aktuell, sie fühlen sich sicherer, wenn ihre Umgebung eine gute Netzabdeckung hat – und die Hälfte (49 Prozent) ist dafür, dass für eine flächendeckende Netzabdeckung auch in Naturschutzgebieten Funkmasten errichtet werden können.
37 Prozent befürworten zwar insgesamt den Mobilfunkausbau, wollen aber keinen Funkmast in der Nähe ihrer Wohnung. Haas: »Die aktuellen Überlegungen der Bundesnetzagentur zu den zukünftigen Versorgungsauflagen sehen vor, dass bis 2030 jeder der drei etablierten Netzbetreiber 99,5 Prozent der gesamten Fläche Deutschlands versorgt. Dafür müssen auch entlegene und schwer zu erschließende Gebiete wie bergige Regionen, Naturschutzgebiete oder Küsten mit schnellem Mobilfunk versorgt werden können.« Wichtig sei deshalb, dass dem Netzausbau uneingeschränkt und unbefristet ein »überragendes öffentliches Interesse« bescheinigt wird. »Durch das überragende öffentliche Interesse wird ein beschleunigter und flächendeckender Ausbau erst möglich. Dieser Zusatz erlaubt es den Genehmigungsbehörden, bei Abwägungen mit dem Natur- oder Denkmalschutz dem Ausbau der Telekommunikationsnetze den Vorrang zu geben«, erläutert Haas.
Mobilfunkausbau: Verfahren beschleunigen, Bürokratie entschlacken
Mit jährlichen Investitionen von über 13 Mrd. Euro treiben die Netzbetreiber in Deutschland den eigenwirtschaftlichen Ausbau von Mobilfunk und auch Gigabit voran. 5G erreicht über 98 Prozent der Haushalte und versorgt fast 90 Prozent der Fläche, 76 Prozent haben Zugang zu einem Gigabit-Anschluss. »Die Telekommunikationsunternehmen haben beim Gigabitausbau ein hohes Tempo vorgelegt. Aber um die Vorgaben der Politik zu erfüllen, muss die nächste Bundesregierung die verbliebenen Ausbauhürden aus dem Weg räumen«, so Bitkom-Vizepräsident Haas. Dazu gehöre unter anderem die Schaffung eines echten europäischen Binnenmarktes für Telekommunikation. »Deutschland muss sich auf europäischer Ebene für mehr Harmonisierung einsetzen und nationale Unterschiede etwa bei Sicherheits- und Verbraucherschutz-Anforderungen abbauen.« Auch brauche es innerhalb Deutschlands einen drastischen Abbau von Bürokratie und vereinfachte Genehmigungsverfahren für den Bau neuer Funkmasten. Zudem müsse Deutschland seine Innovationsfähigkeit massiv ausbauen, indem die Entwicklung von Schlüsseltechnologien wie 6G und Open RAN als Basis für die Mobilkommunikation der Zukunft unterstützt wird. Und schließlich müssten die staatlichen Investitionen in den Gigabitausbau reduziert werden – aus Bitkom-Sicht auf maximal 1 Mrd. Euro pro Jahr. Haas: »Deutschland muss die öffentliche Förderung des Netzausbaus auf Gebiete beschränken, die keine privatwirtschaftliche Ausbauperspektive haben. Wenn zu viele staatliche Mittel mit privaten Finanzmitteln in Wettbewerb treten, werden ohnehin knappe Bau- und Planungskapazitäten in Förderprojekten gebunden und stehen damit für den schnelleren eigenwirtschaftlichen Ausbau nicht mehr zur Verfügung. Die Netzbetreiber wollen kein weiteres Geld vom Staat, sie wollen weniger Bürokratie und mehr unternehmerische Freiheit.«
[1] Hinweis zur Methodik: Die Prognosen zum Markt für Smartphones basieren auf Daten der Marktforschungsinstitute IDC und Research2Guidance. Grundlage der Angaben zur Nutzung von Smartphones und Mobilfunk ist eine Befragung, die Bitkom Research im Auftrag des Digitalverbands Bitkom durchgeführt hat. Dabei wurden 1.004 Menschen in Deutschland ab 16 Jahren telefonisch befragt, darunter 827 Personen, die ihr Smartphone privat nutzen. Die Befragung fand im Zeitraum von KW 2 bis KW 5 2025 statt. Die Gesamtumfrage ist repräsentativ.
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