Es ist essenziell, die wichtigste Ressource eines Unternehmens, die Belegschaft, im Alltag zu fördern und zu unterstützen. Die Attraktivität eines Arbeitgebers und seine technologische Ausstattung gehen Hand in Hand. Worauf es bei der Digitalisierung von Geschäftsprozessen, Hybrid Work und einer Umgestaltung der Büros ankommt, erklärt Ingo Wittrock, Regional Director Marketing Central & Eastern Europe bei Ricoh Deutschland im Interview.
Ricoh konzentriert sich mit seinem Produktportfolio auf den Digital Workspace. Warum ist es für Unternehmen so wichtig, in eine neue digitalisierte Arbeitswelt zu investieren?
Wir alle erleben in den letzten Jahren, wie rasant sich die Arbeitswelt transformiert, wie neue Denkweisen, Strukturen und Erwartungen an das Arbeiten Einzug halten, wie sich die Aufgabe des Büros wandelt und wie sich standortunabhängig kollaborative Zusammenarbeit gestaltet. Technologie mit digitalen Lösungen ist Teil dieser Transformation. New-Work-Ideen sind ein wichtiges Thema in den Unternehmen und das Management braucht Beratung, um in die richtige Zukunftslösung zu investieren. Unternehmen sollten gemeinsam mit ihrem Technologiepartner des Vertrauens systematisch Erfahrungen sammeln und Optimierungen in ihre Digitalisierungslösung einfließen lassen.
Dabei geht es nicht nur darum, wettbewerbsfähig zu bleiben, sondern auch darum, die Mitarbeitenden, die den Erfolg des Unternehmens ausmachen, wertzuschätzen und in ihre Zufriedenheit zu investieren, denn nur so kann der Unternehmenserfolg langfristig gesichert werden. Angesichts der erheblichen Vorteile, die flexibles Arbeiten bietet, müssen die Unternehmen den notwendigen Tools und Technologien Priorität einräumen. So steigern sie ihre Produktivität und halten zugleich ihre besten Talente. Gut zusammen arbeiten verändert sich – gute Zusammenarbeit verändert die Welt!
Ingo Wittrock,
Regional Director Marketing Central & Eastern Europe
bei Ricoh Deutschland
Was müssen Unternehmen generell im Vorfeld beachten, wenn sie neue Technologien einführen wollen?
Laut einer aktuellen Ricoh-Studie geben nur 29 Prozent der deutschen Arbeitnehmenden an, dass sie über alle notwendigen Technologien verfügen, um nahtlos mit ihren Kollegen zusammenzuarbeiten. Zugleich ist nicht jeder Mitarbeitende gleichermaßen offen, technologieaffin und veränderungsbereit. Die Schaffung eines agilen und digitalen Mindsets in Unternehmen, also einer grundsätzlich positiven und angstfreien Haltung gegenüber neuen Technologien und digitalen Prozessen, ist somit die beste Vorbereitung auf eine anstehende Investition in die digitale Transformation. Die Attraktivität eines Arbeitgebers und seine technologischen Gegebenheiten gehen Hand in Hand, um die wichtigste Ressource eines Unternehmens, die Belegschaft, im Alltag zu fördern und zu unterstützen. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels wollen Unternehmen ihre Talente halten und Mitarbeitende fördern, ihnen Perspektiven bieten und sich als zukunftsfähiges Unternehmen aufstellen. Deshalb muss auch das Management verstehen, wie die Digitalisierung von Geschäftsprozessen, Hybrid Work und auch eine Umgestaltung der Büros zur Weiterentwicklung der Mitarbeitenden und damit auch des Unternehmens beiträgt.
Unternehmen sollten also Technologien einführen, die auf lange Sicht ihre Arbeitgeberattraktivität steigern und Hybrid Work unterstützen. Welche Tools sind dabei besonders wichtig?
Es gibt viele Situationen, die mit der falschen oder nicht richtig verwendeten Technologie sehr frustrierend für Mitarbeitende sein können. Die aktuelle Ricoh-Studie zeigt auf, dass beispielsweise mehr als ein Viertel (26 %) der Beschäftigten keinen Zugang zu Collaboration-Software wie Microsoft Teams und Zoom hat, während 32 Prozent keinen Zugang zu Collaboration-Hardware/Hybrid-Meeting-Technologien (beispielsweise AV-Technologien wie Videokonferenzen) haben. Diese Zahlen verdeutlichen, an welchen Stellschrauben Führungskräfte in diesem Jahr drehen sollten, um die Zufriedenheit ihrer Mitarbeitenden in den Mittelpunkt zu rücken. So müssen Meetingräume so digitalisiert und standardisiert werden, dass sie flexibel mit den Anforderungen an Unternehmen mitwachsen und gleichzeitig neue Impulse für die Zusammenarbeit setzen können. Moderne, interaktive Whiteboards ermöglichen zum Beispiel den Austausch kreativer Ideen auch über verschiedene Standorte hinweg. Außerdem werden wir uns sicherlich mehr und mehr von lokal gespeicherten Dateien verabschieden – Dokumente werden nun gemeinsam in Collaboration-Tools bearbeitet. Berechtigte Mitarbeitende haben jederzeit und überall Zugriff. Auch das fördert den Austausch über verschiedene Standorte hinweg.
Das Produktportfolio von Ricoh Deutschland hat sich im Bereich Digital Workspace durch die Übernahme von DataVision vor ein paar Jahren ja noch einmal erweitert. Welche Vorteile haben sich daraus für die Kunden ergeben und welche Problemstellungen werden adressiert?
Die zunehmende Digitalisierung, veränderte Bürowelten und kollaboratives Arbeiten haben natürlich auch unser Angebots- und Dienstleistungsspektrum beeinflusst. Gemeinsam mit DataVision ist Ricoh nun die Top-Adresse für AV Managed Services und damit für Unternehmen in ganz Deutschland der strategische Partner, mit dem das Office der Zukunft heute schon Wirklichkeit wird.
Gemeinsam mit DataVision, übrigens auch Microsoft Surface Hub Reseller of the Year 2023, haben wir bei Ricoh unser Angebot stark auf den Bedarf an hybriden Back-to-Office-Lösungen mit ganzheitlichen modernen Arbeitsplatz-Konzepten fokussiert. Unsere gemeinsame Kernkompetenz liegt im breiten Spektrum an Meeting Room Services and Workplace Solutions. Wir beraten und betreuen unsere Kunden in allen Fragen der internen und externen Kommunikation und bieten so einheitliche Standards und skalierbare Lösungen, von der Entwicklung bis zur Lieferung und Montage, mit individuellen Schulungen der integrierten Technik, einem Rundum-sorglos-Servicekonzept sowie Finanzierungs- und Leasingangeboten. So kombinieren wir die Expertise von Ricoh im Bereich Managed Services mit dem Know-how von DataVision im Bereich Konferenzraumtechnologie. Unser Angebot umfasst Interactive Whiteboards, Touchscreens, Large Format Displays, Unified Communication & Collaboration, All-in-One-Videokonferenzsysteme sowie Room & Desk Booking Solutions. Mit diesen Technologien helfen wir Unternehmen dabei, sich optimal für die Arbeitswelt von heute und morgen aufzustellen.
Was zeichnet ein attraktives Büro in Zukunft aus?
Die Flexibilität von Hybrid Work und Arbeitgeberattraktivität spielen eine große Rolle. Man wird dort arbeiten wollen, wo es am sinnvollsten und besten geht, und am meisten Spaß macht. Die Qualität der Bürogestaltung hat daher hohe Priorität. Anstelle von verschachtelten Standard-Arbeitsplätzen braucht es Open Social Spaces, unterschiedliche Räume für den persönlichen Austausch im vertraulichen Gespräch oder für das standortvernetzte Meeting. Alles digital vernetzt und damit gleichermaßen zugänglich für den festen Mitarbeitenden, die Belegschaft, die remote arbeitet, Freelancer oder Gäste im Haus. Hierfür wird Technologie- und Digitalisierungs-Know-how gebraucht.
Der von uns adressierte Pro-AV-Markt in Deutschland in den Segmenten Conferencing & Collaboration sowie AV Managed Services umfasst ein Marktvolumen von rund zwei Milliarden Euro. Ricohs und DataVisions Erfahrungen mit modernen, kollaborativen Arbeitsumgebungen in Verbindung mit der globalen Reichweite und Infrastruktur eines Technologiekonzerns wird uns ermöglichen, Unternehmen effektiv und zukunftssicher bei der digitalen Transformation in die neue Arbeitswelt zu begleiten.
Illustration: © Anton Vierietin | Dreamstime.com
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Hybridtechnologie ist noch nicht ausgereift

Lediglich 29 Prozent der deutschen Arbeitnehmer sagen, dass sie über alle erforderlichen Technologien verfügen, um nahtlos mit anderen Kollegen zusammen zu arbeiten. Flexiblere Arbeitsbedingungen sowie modernere Technologie und Arbeitsplatzinfrastruktur werden als Hauptgründe genannt, um in den nächsten zwölf Monaten über eine Kündigung nachzudenken. Mehr als ein Viertel (27 %) der Entscheidungsträger in den Unternehmen räumt…
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