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- Fachkräftemangel in Logistik-, Handwerks-, Gesundheits- und IT-Berufen besonders gravierend.
- Von Malermeister bis zur IT-Sicherheit: Bedarf hat sich in Schlüsseljobs vervielfacht.
- Fokusreports mit Gehältern und Jobtrends zeigen, was Unternehmen im Wettbewerb um Fachkräfte in Schlüsselberufen tun können.
Der Jobmarkt zeigt sich in Schlüsselberufen weiterhin robust: 2024 wurden mehr als viermal so viele Fachkräfte für Lagerlogistik gesucht, wie 2019. Der Bedarf an Berufskraftfahrer hat sich in den letzten fünf Jahren mehr als verdreifacht. Gleichzeitig steigt auch der Bedarf im Handwerk, z. B. Malermeister (+279 Prozent) oder hochspezialisierten Jobs in der IT z.B. IT-Sicherheitsspezialist (+196 Prozent). Das ergibt eine Analyse der ausgeschrieben Jobs auf Stepstone.de im Vergleich zu vor fünf Jahren.
»In Deutschland arbeiten so viele Menschen wie nie zuvor. Dennoch herrscht in vielen Berufen ein enormer Bedarf an Arbeitskräften. Diese Bereiche sind der Schlüssel für die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands in den nächsten Jahren. Es ist essenziell, die richtigen Fachkräfte für diese kritischen Jobs zu begeistern, zu gewinnen und zu halten«, sagt Dr. Tobias Zimmermann, Arbeitsmarktexperte bei The Stepstone Group. Wie die Suche nach Fachkräften in den Logistik-, Handwerks-, Gesundheits- und IT-Berufen gelingen kann und welche Gehälter erzielt werden können, zeigen jetzt die jeweiligen Fokusreports* von Stepstone.
Viele Menschen auf Jobsuche: Engpassberufe profitieren
Die Aussichten, neue Mitarbeitende zu finden stehen gut: 63 Prozent der befragten Beschäftigten denkt laut Stepstone Arbeitsmarkt-Befragung** aktuell mindestens einmal im Monat an den Jobwechsel. Für zwei Drittel der Befragten ist dabei das Gehalt eines der wichtigsten Entscheidungskriterien – für mehr als ein Viertel ist es ein sicherer Arbeitsplatz. »Ein wettbewerbsfähiges Gehalt und Jobsicherheit. Das sind Faktoren, mit denen Zukunftsjobs in Logistik, Handwerk, Gesundheit und IT punkten können«, so Zimmermann.
Angebot und Nachfrage von Mitarbeitervorteilen passen oft nicht zusammen
Im Wettbewerb um Fachkräfte sind Unternehmen zunehmend gefragt, finanzielle und nicht-finanzielle Zusatzleistungen des Arbeitgebers zu betonen. Doch die Stepstone Fokusreports zeigen: Oftmals herrscht eine Lücke zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Während sich beispielsweise mehr als drei Viertel der Arbeitnehmenden im Handwerk berufliche Weiterbildungen wünschen, nennen das nur 30 Prozent der Unternehmen explizit in ihren Stellenanzeigen.
»Weiterbildungsangebote sind entscheidend, damit Unternehmen anpassungsfähig bleiben und helfen, auch in Zukunft als Arbeitgeber attraktiv zu bleiben«, sagt Zimmermann. Für Beschäftigte im Gesundheitswesen sind Angebote für die eigene Gesundheit, zum Beispiel Sportangebote, wichtig (58 Prozent), aber nur vier Prozent der Arbeitgeber nennen entsprechende Angebote in ihren Stellenanzeigen – so die Auswertung von Stellenanzeigen auf Stepstone.de.
»Jobsuchende haben immer häufiger die Wahl zwischen mehreren Arbeitgebern. Unternehmen bieten zwar viele Zusatzleistungen an – doch sie müssen auch sicherstellen, diese in Jobausschreibungen zu benennen. Im Wettbewerb um Fachkräfte in Zeiten der Arbeiterlosigkeit kann das zum Spielentscheider werden«, sagt Zimmermann.
Ausgeschriebene Jobs von Unternehmen auf Stepstone.de mit hohem Bedarf***
Logistik
Beruf | Anstieg 2019 auf 2024 |
Paketzusteller*in | 815 Prozent |
Fachkraft für Lagerlogistik | 479 Prozent |
Berufskraftfahrer*in | 288 Prozent |
Kommissionierer*in | 138 Prozent |
Disponent*in Nahverkehr | 93 Prozent |
Handwerk
Beruf | Anstieg 2019 auf 2024 |
Malermeister*in | 279 Prozent |
Industriemechaniker*in Instandhaltung | 206 Prozent |
Elektroniker*in Energie- und Gebäudetechnik | 153 Prozent |
Maschinenführer*in | 148 Prozent |
Anlagenmechaniker*in | 131 Prozent |
Gesundheit
Beruf | Anstieg 2019 auf 2024 |
Zahnmedizinische*r Fachangestellte*r | 163 Prozent |
Logopäd*in | 128 Prozent |
Ergotherapeut*in | 115 Prozent |
Physiotherapeut*in | 115 Prozent |
Psychologische*r Psychotherapeut*in | 111 Prozent |
IT
Beruf | Anstieg 2019 auf 2024 |
Cloud Engineer | 378 Prozent |
IT Security Specialist | 196 Prozent |
Infrastructure Engineer | 193 Prozent |
IT Business Partner | 186 Prozent |
Full Stack Developer | 119 Prozent |
***Datenbasis: Anzahl der Stellenanzeigen 2019 im Vergleich zu 2024 von Unternehmen auf Stepstone.de, Auswahl
**Über die Studie Hiring Trends Index
Die Studienreihe »Hiring Trends Index« ist eine quartalsweise erscheinende Untersuchung von The Stepstone Group. Dafür wurden im Zeitraum vom 9. bis 20. Januar 2025 online 6.300 deutsche Arbeitnehmende, sowie 700 Recruiter und Recruiterinnen befragt. Beleuchtet wurden in der aktuellen Erhebung unter anderem die Bereitschaft bei Arbeitnehmenden, eine neue Stelle zu suchen, die Erfahrung in bisherigen Bewerbungsprozessen sowie das Thema Quereinstieg. Die Ergebnisse der Arbeitnehmenden sind repräsentativ für die deutsche Erwerbsbevölkerung nach Alter, Geschlecht und Bildung.
*Über die Stepstone Fokusreports 2025
Die Stepstone Fokusreports bieten detaillierte Einblicke in die auch 2025 besonders vom Fachkräftemangel betroffenen Berufsgruppen Logistik, Handwerk, Gesundheit und IT. Im Fokus stehen berufsgruppenspezifische Gehälter, Gehaltstransparenz, Arbeitsplatzfaktoren, Mitarbeiterbenefits sowie die Wechselbereitschaft und deren Gründe. Arbeitgeber erhalten wertvolle Informationen, um die Erwartungen potenzieller Kandidat*innen besser zu verstehen. So lassen sich Recruiting-Strategien gezielt optimieren und Fachkräfte in stark nachgefragten Jobs effektiver ansprechen. Datenbasis sind der Stepstone Gehaltsreport 2025, die Studien Job & Gehalt 2024/2025, The Age Advantage 2024, sowie die Studienreihe Hiring Trends Index und Stepstone-Analysen.
2641 Artikel zu „Fachkräfte“
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»Es gibt keinen Fachkräftemangel«

Gerade mittelständische Unternehmen haben alle Chancen, zum Fachkräftemagneten zu werden. 5,4 Millionen Menschen werden in den nächsten rund fünf Jahren den Arbeitsmarkt verlassen. Die Boomer gehen in den Ruhestand, die jungen Leute sind heißumkämpft, aber zahlenmäßig wenige. Digitalisierung, Automatisierung und Zuwanderung allein werden das Problem nicht lösen. Und dennoch: Für Unternehmen, die sich richtig…
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Bis 2027 fehlen 128.000 Fachkräfte in den Digitalberufen

Deutschland will digital werden. Dafür braucht es in Zukunft weitaus mehr Fachkräfte. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, in welchen Digitalisierungsberufen bis 2027 die meisten Stellen unbesetzt bleiben dürften. Produktionsprozesse automatisieren, Behördengänge im Internet erledigen oder smart heizen: Wenn Deutschland in Zukunft digitaler werden will, braucht es kluge Köpfe. Gefragt…
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Fachkräftemangel: Deutschem Mittelstand fehlt Roboter-Know-how

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Fachkräfte finden über Social Recruiting Agentur

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Fachkräftemangel trifft KMU schwer – nicht nur in Deutschland

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Freelancer: Lösung für den Mangel an Fachkräften im öffentlichen Dienst?

dbb-Chef Silberbach: »Problem ist ein Flächenbrand« Digital zur Wahl, einen neuen Wohnsitz anmelden oder die Rente beantragen: Was etwa in Estland längst Standard ist, klingt in Deutschland noch nach Zukunftsmusik. Ein Grund für die schleppende Digitalisierung der Verwaltung: Im öffentlichen Dienst klafft eine riesige Personallücke – vor allem bei Spezialisten für IT, Software und…