Für den kosteneffizienten Einsatz von KI braucht es mehr als die Technologie selbst. Fünf Mythen, bei denen Finanzdienstleister aufhorchen sollten.
Der Siegeszug der KI: Von Marketing bis Marktforschung, Big-Data-Analyse bis Betrugsprävention integrieren Finanzdienstleister künstliche Intelligenz (KI) in ihre Geschäftsprozesse. In der Regel arbeiten sie dabei mit den marktbeherrschenden Public-Cloud-Anbietern zusammen. Aber auch mittelständische Private-Cloud-Dienstleister versprechen große Schnelligkeit, Effizienz und Skalierbarkeit sowie innovative Tools und Services. Der Haken: Auch die Nutzung von externen KI-Dienstleistern verbraucht Ressourcen. Durch das höhere Abstraktionsniveau im Cloud-Betrieb tappen die Institute dabei nicht selten in die Kostenfalle. Was sind die fünf größten Mythen aus dem Bereich KI und Kosteneffizienz? Und wie vermeidet die Branche böse Überraschungen?
Eine der wichtigsten Komponenten im Betrieb von Cloud-Instanzen ist das Kostenmanagement. Die Kosten nicht nur übergreifend, sondern auch verursachergerecht und in Echtzeit auszuwerten, ist der Schlüssel zu einer effizienten Cloud – und somit zu effizienter Nutzung von KI. »FinOps« (Financial Operations) ist die Disziplin zur Maximierung der Wertschöpfung in der Cloud. Ihr Ziel ist es, den jeweiligen Cloud-Workload so an Infrastruktur, Bedürfnisse und Geschäftsmodelle eines Unternehmens anzupassen, dass die Ressource KI maximal effizient genutzt wird. Dazu müssen Institute ihre eigenen Systeme bis ins Detail kennen – und mit den Mythen aufräumen, die KI in der Cloud betreffen.
- Mythos: »Die Kosten-Nutzen-Analyse zum Einsatz von KI ist immer positiv.«
KI ist nicht immer das Mittel der Wahl. Um die Technologie erfolgreich und vor allem gewinnbringend zu implementieren, müssen komplexe Voraussetzungen erfüllt sein. Diese reichen von kompetenten Mitarbeitern über die technischen Voraussetzungen bis zur notwendigen Datenqualität. Erfüllen einige dieser Bereiche nicht die erforderlichen Standards, können die Investitionskosten rapide steigen. Daher sollten Unternehmen präzise analysieren, in welchen Geschäftsbereichen sie mit KI wirklichen Mehrwert erwirtschaften können, welche Investitionen dafür notwendig sind uns ab wann sich das Modell rechnet.
- Mythos: »Die technischen Möglichkeiten der verschiedenen KIs sind das entscheidende Auswahlkriterium.«
Je besser die KI, desto besser die Perfomance? Theoretisch ja, doch auch diese Rechnung geht nicht immer auf. Denn je leistungsstärker ein Modell ist, desto mehr Kosten verursacht es in der Regel auch – nicht nur beim Cloud-Anbieter, sondern zum Beispiel auch durch Wartung oder Personalaufwand. Neben einer zweckmäßigen »Motorisierung«, welche genau die PS auf die Straße bringt, die ein bestimmtes Institut benötigt, können Faktoren wie Open Source, Benutzerfreundlichkeit, Kompatibilität und Zukunftsperspektiven den Ausschlag geben.
- Mythos: »Das KI-Training läuft »wie von selbst« – ohne zusätzliche Kosten.«
Die meisten KI-Modelle sind bereits mit Stammdaten versorgt, müssen aber für den individuellen Anwendungsfall trainiert werden. Und Training bedeutet nicht, dass es mit einmal uploaden getan ist. Um das perfekte System aufzusetzen, bedarf es einer kontinuierlichen Datenpflege, -aufbereitung und -einspeisung. Neben leistungsstarker Hardware sind etwa Trainingsmonitoring, das Entwerfen von Business Cases und die Definition von Genauigkeit maßgeblich. Bei letzterer lautet der Grundsatz: Die letzten 20 Prozent kosten meist 80 Prozent des Aufwands. Wer das nicht berücksichtigt, kann das geplante Budget für die KI-Anwendung schnell sprengen und so die Kosten-Nutzen-Rechnung ins Negative ziehen.
- Mythos: »Nach der technischen Einführung steht dem erfolgreichen Einsatz von KI nichts mehr im Wege.«
Die technische Implementierung neuer KI-Modelle und -Anwendungen ist ein wichtiger Schritt – aber nicht der einzige. Denn das Ziel der Technologie ist Wertschöpfung. Um diese in der Zukunft zu gewährleisten, müssen die Systeme kontinuierlich auf Kosteneffizienz kontrolliert werden. Diese Aufgabe übernehmen spezialisierte FinOps-Teams, die ihrerseits fortlaufend Ressourcen binden: personell, zeitlich und finanziell. Nicht weniger wichtig: der Faktor Mensch. Die richtigen Trainings- und Fortbildungsmaßnahmen im Umgang mit KI sind hier nur eine Seite der Medaille. Genauso entscheidend ist es, die Belegschaft beim Transformationsprozess »abzuholen«, indem durch offene Kommunikation und Integration Berührungsängste abgebaut werden. Nur so erscheint KI in den Augen aller Stakeholder als das, was sie ist: eine hocheffiziente Technologie, die Menschen die Arbeit erleichtert. Nicht eine Maschine, die Jobs bedroht.
- Mythos: »Mit der Cloud als Basis ist die KI-Einführung ein Kinderspiel.«
Das Potenzial von Cloud und KI ist riesig. Besonders Dynamik, Skalierbarkeit und die Abkehr von sperrigen, instandhaltungsintensiven On-Premises-Systemen stehen im Vordergrund. Andererseits sind beide Technologien verhältnismäßig jung; es gibt längst nicht so viel Standardisierung wie etwa bei Betriebssystemen von PCs, die sich seit den Sechzigerjahren entwickelt haben. Die Cloud-KI-Implementierung erfordert daher sorgfältige Planung, Ressourcenzuweisung und die intensive, vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen KI- und Cloud-Experten. Abhängig von den spezifischen Anforderungen jedes Projekts kommt es darauf an, die richtige Balance zwischen Leistung, Skalierbarkeit und Kosten zu finden.
Künstliche Intelligenz – eine revolutionäre, enorm leistungsstarke und vielversprechende (Zukunfts-) Technologie. Allerdings hat sie nicht nur das Potenzial eines echten Wunderkinds – Institute müssen auch in ihre Ausbildung investieren. Besonders wichtig ist das genau vorausgeplante Hineinwachsen des Genies KI ins Unternehmen. Denn fremdelt es erst mit dem »Mutterkonzern«, wird es seine Reifeprüfung kaum bestehen. Im operativen Bereich können Finanzdienstleister dann nur noch sehr schwer Nachhilfe nehmen, ohne massive Mehrkosten zu verursachen. Genau wie es Zeit braucht, bis gegenseitiges Vertrauen entsteht, ist für Finanzdienstleister die richtige Vorarbeit entscheidend: Wissensaufbau vor Planung und Umsetzung sorgt dafür, die (Betriebs-) Kosten von KI zu kennen und in die Kosten-Nutzen-Rechnung aufnehmen zu können. Kompetente, erfahrene Mitarbeiter gewährleisten die bestmögliche Performance, während ein spezialisiertes FinOps-Team über alle Anwendungsphasen hinweg die Kosteneffizienz überwacht und reguliert.
Daniel Wagenknecht ist Partner bei KPMG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft AG im Bereich Financial Services
Daniel Wagenknecht verantwortet bei KPMG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft AG die Sourcing & Cloud Transformationsberatung und berät Banken, Versicherungsunternehmen und Kapitalverwaltungsgesellschaften in ihrer gesamten IT-Transformation – beginnend bei der Strategie bis zur technologischen Umsetzung und Implementierung. Neben dem Thema Sourcing liegt sein persönlicher Schwerpunkt auf den Themen Cloud-Strategie sowie Cloud Governance, Risk, Compliance (GRC) und Datenschutz. Damit befähigt er Unternehmen, Public-Cloud-Services sicher und aufsichtsrechtlich konform zu nutzen.
Das aktuelle Whitepaper »Die Kosten von KI kennen« zum Download nach Registrierung: https://hub.kpmg.de/de/die-kosten-von-kuenstlicher-intelligenz-kennen
5189 Artikel zu „Kosten KI“
Trends 2024 | News | Business | Business Process Management | Trends Cloud Computing | Geschäftsprozesse | Whitepaper
SAP Application Management: Unternehmen erwarten Kosteneinsparungen durch KI von bis zu 30 Prozent
Steigende Komplexität der IT-Landschaft macht die nahtlose Integration und Kommunikation zwischen SAP- und Nicht-SAP-Anwendungen zu einem zentralen Anliegen der Befragten. Cloud ist Trend: Über 70 Prozent der befragten Unternehmen entscheiden sich für die neueste Version von SAP S/4HANA, bevorzugt in der Cloud. Hohe Anforderungen an SAP-Partner: Kompetenzen rund um die Sicherheit der SAP-Systeme und einen…
News | Business | Künstliche Intelligenz | Strategien | Ausgabe 5-6-2024
KI: Strategie-Tipps zur Leistungs- und Kostenoptimierung – Kostentreiber bändigen
Trends 2024 | News | Trends Services | Favoriten der Redaktion | Künstliche Intelligenz | Whitepaper
Herausforderungen, ROI, Kosten & Co: Wie wird KI in Unternehmen wirklich eingesetzt?
Fivetran, der Anbieter für Data Movement, präsentiert die Ergebnisse einer Umfrage, die zeigt: 81 % der befragten Unternehmen vertrauen ihren KI/ML-Ergebnissen, obwohl sie zugeben, fundamentale Datenineffizienzen zu haben. Sie verlieren im Durchschnitt 6 % ihres weltweiten Jahresumsatzes, beziehungsweise 406 Millionen US-Dollar bei einem durchschnittlichen Jahresumsatz von 5,6 Milliarden US-Dollar der befragten Unternehmen. Die Ursache sind…
News | Effizienz | Services | Strategien | Ausgabe 1-2-2024
Softwarekosten drastisch reduzieren – So macht es der Anlagenbauer KIESELMANN
Die KIESELMANN GmbH zählt zu den führenden Herstellern von Fluidtechnik. Sieben Gesellschaften entwickeln und fertigen im baden-württembergischen Knittlingen Prozessarmaturen und Anlagen aus Edelstahl. Vom deutschen Produktionsstandort aus gehen die Anlagen und Komponenten in die ganze Welt. Dass an den 350 PC-Arbeitsplätzen IT-seitig alles reibungslos läuft – ohne dass die Kosten explodieren – darum kümmert sich ein Team aus ERP- und IT-Sicherheitsspezialisten, Microsoft-Lizenzverwaltern und Administratoren.
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Kostentreiber KI: Strategie-Tipps zur Leistungs- und Kostenoptimierung
Unternehmen nutzen vermehrt künstliche Intelligenz zur Optimierung ihrer operativen Effizienz und Produktinnovation. Eine aktuelle Umfrage des Beratungsunternehmens McKinsey zeigt, dass 40 Prozent der befragten Unternehmen aufgrund der rapiden Fortschritte im Bereich der generativen KI ihre Investitionen in KI-Technologien generell erhöhen wollen [1]. Ein Nachteil des zunehmenden Einsatzes ist jedoch, dass KI – insbesondere generative…
News | Business | Favoriten der Redaktion | Künstliche Intelligenz | Strategien
Potenziale und Grenzen der KI: Aktuelle und zukünftige Anwendungsfälle
Die Transformation in Unternehmen, die durch die Potenziale der künstlichen Intelligenz ermöglicht wird, stellt eine der zentralen Herausforderungen und Chancen der Zukunft dar. Die Schlüsseltechnologie der KI bietet erhebliche Wertschöpfungspotenziale, die durch die rasanten Fortschritte im Bereich der Large Language Models (LLMs) verstärkt werden. Diese Entwicklungen führen zu einer grundlegenden Disruption der bisherigen Ansätze im…
Trends 2024 | News | Business | Trends Security | IT-Security | Künstliche Intelligenz
7 von 10 Unternehmen wollen generative KI für Sicherheit und IT-Business-Alignment einsetzen
Tenable Studie: 71 Prozent der deutschen Unternehmen planen Einsatz von generativer KI, um Sicherheitsmaßnahmen zu verbessern und IT-Ziele und Business in Einklang zu bringen. In puncto Implementierung sind allerdings nur 17 Prozent zuversichtlich. Laut einer Studie von Tenable, dem Unternehmen für Exposure-Management, planen 71 Prozent der deutschen Unternehmen in den nächsten 12 Monaten den…
News | Business | Digitalisierung | Künstliche Intelligenz | Online-Artikel | Strategien
Politische Ämter für KI-Bots? Die Möglichkeiten und Herausforderungen
»Die Vorstellung, dass KI sowohl für ein politisches Amt kandidieren als auch potenziell einen Sitz am Entscheidungstisch einnehmen kann, schien einst reine Science-Fiction zu sein«, erklärt Jason Adler, Softwareentwickler bei Repocket. Heute wird die Fiktion zur Realität, denn zwei KI-Chatbots, VIC und AI Steve, bewerben sich um politische Ämter in Cheyenne, Wyoming, und im britischen…
Trends 2024 | News | Trends Wirtschaft | Künstliche Intelligenz | Strategien
KMUs (noch) zurückhaltend beim KI-Einsatz
Der Mittelstand verspricht sich vom KI-Einsatz insbesondere mehr Innovationstärke (26 Prozent) sowie zufriedenere Kunden (23 Prozent). Die Hälfte der Kleinunternehmen setzt künstliche Intelligenz (KI) nicht ein, und plant dies auch nicht. Künstliche Intelligenz (KI) ist eine der wichtigsten Schlüsseltechnologien für die digitale Transformation von Wirtschaft und Industrie. Doch bei vielen deutschen Unternehmen steckt der…
Trends 2024 | News | Trends Infrastruktur | Künstliche Intelligenz | Whitepaper
Was hindert Unternehmen daran den vollen Nutzen von KI zu entfalten?
Eine aktuelle Studie unterstreicht den rasanten Fortschritt bei der Nutzung von KI und identifiziert die häufigsten Anwendungsfälle sowie Herausforderungen. Cloudera, Anbieter für hybride Datenplattformen, Analytik und KI, gibt die Ergebnisse der aktuellen Studie »The State of Enterprise AI and Modern Data Architecture« bekannt [1]. Für diese wurden 600 IT-Führungskräfte aus den USA, EMEA- und der…
News | Künstliche Intelligenz | Services
Unterstützung bei der Umsetzung des KI-Gesetzes der EU
Risiken minimieren, Qualität sichern, Vertrauen fördern: Im August ist mit der EU-Verordnung über künstliche Intelligenz (engl. »AI Act«) das weltweit erste umfassende Gesetz zur Regulierung von KI in Kraft getreten. Nun müssen betroffene Unternehmen die neuen Regularien fristgerecht umsetzen, andernfalls drohen Strafzahlungen. Mit einem neuen Angebot im Bereich KI-Governance & Qualitätsmanagement unterstützt das Fraunhofer-Institut für…
Trends 2024 | News | Trends Kommunikation | Kommunikation | Künstliche Intelligenz
Deutscher Mittelstand hat KI-Bedarf – und KI-Bedenken
Für 96 Prozent der Befragten aus dem deutschen Mittelstand stellt KI eine gute Unterstützung für verschiedene Einsatzszenarien dar – 3 Prozentpunkte mehr als noch vor anderthalb Jahren. Dies ist ein Ergebnis der Studie »Einsatz moderner KI-Technologien in der Kundenbetreuung mittelständischer Unternehmen«, die jetzt vorliegt. Belegt wird dabei die steigende Akzeptanz KI-basierter Lösungen im Bereich Kundendialog.…
Trends 2024 | News | Trends Infrastruktur | Trends Services
Future of IT: KI und Cybersecurity sind Top-Investitionsbereiche
Kaseya, Anbieter von KI-gestützter Cybersecurity- und IT-Management-Software, hat seinen »Future of IT Survey Report 2024« veröffentlicht [1]. Für die Studie hat Kaseya Hunderte IT-Dienstleister aus den Regionen Amerika, EMEA und APAC befragt. Der Bericht zeigt, dass die Steigerung der IT-Produktivität durch Automatisierung und KI-Nutzung zu den aktuell wichtigsten Schwerpunkten gehört. Darüber hinaus geben die IT-Dienstleister…
News | Business | Künstliche Intelligenz | Tipps
Hinter den Kulissen: Wie IT-Profis KI-Washing erkennen können
Die Vorteile der generativen KI sind in den letzten Jahren immer deutlicher geworden. Unternehmen erzielten nicht nur wertvolle Produktivitäts- und Effizienzsteigerungen, sie verbesserten auch die Arbeitsmoral, indem sie den Zeitaufwand für einfache Aufgaben reduzierten. Allerdings verschwimmen die Grenzen zwischen den Unternehmen, die echte KI-Lösungen anbieten, und denen, die sich lediglich als solche vermarkten, immer mehr.…
Ausgabe 7-8-2024 | News | Business | New Work | Strategien
Fachkräftemangel – KI und Automatisierung bieten eine Lösung: Fehlen IT-Spezialisten – fehlen Umsätze
Der akute Mangel an IT-Fachkräften stellt Deutschland vor erhebliche Herausforderungen. Trotz der fortschreitenden Digitalisierung und der wachsenden Bedeutung von IT-Sicherheit sinkt das Interesse an Informatikstudiengängen seit einigen Jahren kontinuierlich, was die Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage weiter verschärft [1]. Diese Entwicklung gefährdet nicht nur die Innovationskraft, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft und birgt das Risiko, die dringend benötigte digitale Transformation auszubremsen [2].
Ausgabe 7-8-2024 | News | Infrastruktur | Nachhaltigkeit | Strategien
Nachhaltigkeit als zentraler Aspekt – Die Zukunft der KI-Infrastruktur wird wahrscheinlich ein Hybridmodell sein
Supermicro bringt Innovationen für die IT-Infrastruktur in den Bereichen Enterprise, Cloud, KI, Metaverse und 5G Telco/Edge oft als Erster auf den Markt. Der Anbieter von IT-Gesamtlösungen im Rack-Scale-Format achtet besonders auf ein umweltfreundliches und energiesparendes Portfolio von Servern, Speichersystemen, Switches und Software. Wir sprachen mit Thomas Jorgensen, Senior Director Technology Enablement bei Supermicro über die Entwicklung und die Marktposition, den KI-Trend und die speziellen Anforderungen an die Infrastruktur, über Nachhaltigkeit, Flüssigkühlungslösungen und die Zukunft von Rechenzentren.
Ausgabe 7-8-2024 | News | Infrastruktur | Künstliche Intelligenz | Lösungen
Nachhaltigkeit für die Wasserwirtschaft – Wie Daten und KI unseren Flüssen eine Stimme verleihen
Ausgabe 7-8-2024 | News | Business Process Management | Favoriten der Redaktion | Künstliche Intelligenz
Vorteile von KI, intelligenten Prozessen und menschlichen Fähigkeiten kombinieren – Mit KI-gestützten Projektmanagement-Anwendungen schneller, flexibler und sicherer zum Erfolg
Unternehmen setzen Projekte in erster Linie um, weil sie einen wirtschaftlichen Nutzen erfüllen sollen. Durch den Einsatz von KI-gestützten Tools, Anwendungen und Lösungen können sie dazu beitragen, eine immer komplexer werdende Projektlandschaft beziehungsweise Projektportfolios effektiver zu steuern und Ergebnisse schneller zu erzielen. In der Praxis kann KI helfen, bessere Entscheidungen zu treffen und Prognosen abzugeben, die Projektplanung mit generativer KI zu beschleunigen, Risiken zu verringern sowie Ressourcen zur rechten Zeit für die wichtigsten Aufgaben im Portfolio einzusetzen. Am erfolgsträchtigsten erweist sich dabei die richtige Mischung aus intelligenten Prozessen, Technikeinsatz und menschlicher Kreativität.