Durch den Einsatz von KI können die Kosten in unerwartete Höhen steigen. Mit KI-Observability und FinOps lässt sich die Ressourcennutzung in allen Phasen des KI-Betriebs überwachen und so Leistung und Kosten der Systeme optimieren.
Unternehmen nutzen vermehrt künstliche Intelligenz zur Optimierung ihrer operativen Effizienz und Produktinnovation. Eine aktuelle Umfrage des Beratungsunternehmens McKinsey zeigt, dass 40 Prozent der befragten Unternehmen aufgrund der rapiden Fortschritte im Bereich der generativen KI ihre Investitionen in KI-Technologien generell erhöhen wollen [1].
Ein Nachteil des zunehmenden Einsatzes ist jedoch, dass KI – insbesondere generative KI – rechenintensiv ist und die Kosten mit der Menge der Daten steigen, auf denen die KI-Modelle trainiert werden. Es gibt drei Hauptgründe, weshalb KI sich ohne entsprechende Kontrolle rasch zu einem Kostentreiber entwickeln kann:
- KI verbraucht zusätzliche Ressourcen:
Die Ausführung von KI-Modellen und die Abfrage von Daten erfordert große Mengen an Rechenressourcen in der Cloud, was zu höheren Cloud-Kosten führt. - KI erfordert mehr Rechenleistung und Speicherplatz:
Das Trainieren von KI-Daten ist ressourcenintensiv und kostspielig aufgrund der erhöhten Anforderungen an Rechenleistung und Speicherplatz. - KI führt häufige Datenübertragungen durch:
Da KI-Anwendungen häufige Datenübertragungen zwischen Edge-Geräten und Cloud-Anbietern erfordern, können zusätzliche Kosten für die Datenübertragung entstehen.
Wenn Unternehmen mit ihrer KI-Einführung erfolgreich sein wollen, müssen diese die Ursachen steigender Kosten verstehen und optimieren. Dies kann durch die Einführung einer soliden FinOps-Strategie geschehen. FinOps ist ein Konzept für die Verwaltung der Public Cloud, das darauf abzielt, die durch die Cloud-Nutzung entstehenden Kosten zu kontrollieren, und bei dem Finanzen und DevOps aufeinander treffen. Darüber hinaus sollten Unternehmen die Observability von KI berücksichtigen.
Grundlagen der KI-Observability. KI-Observability ist der Einsatz künstlicher Intelligenz zur Erfassung von Leistungs- und Kostendaten, die von verschiedenen Systemen in einer IT-Umgebung erzeugt werden. Darüber hinaus liefert KI-Observability IT-Teams auch Empfehlungen, wie sie diese Kosten eindämmen können. So unterstützt die KI-Observability die FinOps-Initiativen in der Cloud, indem sie aufzeigt, wie die Einführung von KI die Kosten aufgrund der erhöhten Nutzung von Speicher- und Rechenressourcen in die Höhe treibt. Da die KI-Observability die Ressourcennutzung in allen Phasen des KI-Betriebs überwacht – vom Modelltraining über die -Inferenz bis hin zur Nachverfolgung der Modellleistung –, können Unternehmen ein optimales Gleichgewicht zwischen der Genauigkeit ihrer KI-Ergebnisse und der effizienten Nutzung der Ressourcen herstellen und somit die Betriebskosten optimieren.
Best Practices für die Optimierung der KI-Kosten mit KI-Observability und FinOps.
- Cloud- und Edge-basierter Ansatz für KI:
Cloud-basierte KI ermöglicht es Unternehmen, KI in der Cloud auszuführen, ohne dass diese sich um die Verwaltung, Bereitstellung oder Unterbringung von Servern kümmern müssen. Mit Edge-basierter KI können KI-Funktionen auf Edge-Geräten wie Smartphones, Kameras oder sogar Sensoren ausgeführt werden, ohne dass die Daten in die Cloud übertragen werden müssen. Durch die Einführung eines Cloud- und Edge-basierten KI-Ansatzes können IT-Teams somit von der Flexibilität, Skalierbarkeit und dem Pay-per-Use-Modell der Cloud profitieren und gleichzeitig die Latenz, Bandbreite und Kosten für das Senden von KI-Daten an Cloud-basierte Prozesse reduzieren. - Containerisierung:
Die Containerisierung ermöglicht es, KI-Anwendungen und Abhängigkeiten in eine einzige logische Einheit zu verpacken, die auf jedem Server mit den erforderlichen Abhängigkeiten problemlos bereitgestellt werden kann. Anstatt die Infrastruktur statisch auf Spitzenlasten einzustellen, können Unternehmen so eine dynamisch skalierbare Container-Infrastruktur für KI-Anwendungen nutzen und gleichzeitig Kosten optimieren. - Kontinuierliche Überwachung der Leistung von KI-Modellen:
Sobald ein Unternehmen KI-Modelle auf Grundlage seiner Daten trainiert, ist es wichtig, die Qualität und Effektivität des Algorithmus kontinuierlich zu überwachen. Die Überwachung von KI-Modellen hilft dabei, Bereiche mit Verbesserungsbedarf und »Drift« zu identifizieren. Im Laufe der Zeit ist oftmals davon auszugehen, dass KI-Modelle von den realen Bedingungen abweichen und dadurch ungenauer werden. IT-Teams müssen die Modelle daher gegebenenfalls anpassen, um neue Datenpunkte zu berücksichtigen. Die Abnahme der Vorhersagekraft als Ergebnis von Veränderungen in realen Umgebungen, die in den Modellen nicht berücksichtigt wurden, muss insofern überwacht werden. - Optimierung von KI-Modellen:
Diese Aufgabe geht Hand in Hand mit der kontinuierlichen Überwachung der Modelle. Es geht darum, die Genauigkeit, Effizienz und Zuverlässigkeit der KI eines Unternehmens zu optimieren, indem Techniken wie Datenbereinigung, Modellkomprimierung und Daten-Observability eingesetzt werden, um die Präzision und Aktualität der KI-Ergebnisse zu gewährleisten. Die Optimierung von KI-Modellen kann helfen, Rechenressourcen, Speicherplatz, Bandbreite und Energiekosten zu sparen. - Proaktives Management des KI-Lebenszyklus:
Zu den Aufgaben des IT-Teams gehören typischerweise das Erstellen, Bereitstellen, Überwachen und Aktualisieren von KI-Anwendungen. Die Verwaltung des KI-Lebenszyklus gewährleistet, dass KI-Anwendungen stets funktionsfähig, sicher, konform mit Compliance-Vorgaben und relevant sind, indem Tools und Verfahren wie Protokollierung, Auditing, Debugging und Patching eingesetzt werden. Die Verwaltung eines KI-Lebenszyklus hilft, technische Probleme, ethische Dilemmas, rechtliche Probleme und Geschäftsrisiken zu vermeiden. - Generative KI in Verbindung mit anderen Technologien:
Generative KI ist ein leistungsstarkes Werkzeug. Ihr volles Potenzial entfaltet sie jedoch erst in der Kombination mit prädiktiver und kausaler KI. Prädiktive KI nutzt maschinelles Lernen, um Muster in vergangenen Ereignissen zu erkennen und Vorhersagen über zukünftige Ereignisse zu treffen. Kausale KI ermöglicht die Ermittlung der genauen Ursachen und Auswirkungen von Ereignissen oder Verhaltensweisen. Kausale KI ist entscheidend, um die Algorithmen, die der generativen KI zugrunde liegen, mit qualitativ hochwertigen Daten zu versorgen. Composite AI bringt kausale, generative und prädiktive KI zusammen, um die kollektiven Erkenntnisse aller drei Verfahren zu verbessern. Bei Composite AI trifft die Präzision der kausalen KI auf die Vorhersagefähigkeiten der prädiktiven KI, um einen wesentlichen Kontext für generative KI-Prompts zu liefern.
Die Einführung von KI ermöglicht Unternehmen mehr Effizienz und Innovation, birgt aber auch die Gefahr ausufernder Kosten. Daher sollten Unternehmen ihre KI-Modelle proaktiv überwachen und verwalten, um sowohl die Datengenauigkeit als auch Kosteneffizienz ihrer KI-Modelle sicherzustellen. Eine Gesamtstrategie, die FinOps und KI-Observability einbezieht, kann Unternehmen dabei unterstützen, die Leistung und Kosten ihrer Systeme stets genau im Blick zu behalten.
Christian Grimm,
Director Sales Engineering – EMEA Central
bei Dynatrace
[1] https://www.mckinsey.com/capabilities/quantumblack/our-insights/the-state-of-ai-in-2023-generative-ais-breakout-year
Illustration: © Paula De Andrade | Dreamstime.com
4919 Artikel zu „KI Kosten“
TRENDS 2024 | NEWS | TRENDS SERVICES | FAVORITEN DER REDAKTION | KÜNSTLICHE INTELLIGENZ | WHITEPAPER
Herausforderungen, ROI, Kosten & Co: Wie wird KI in Unternehmen wirklich eingesetzt?
Fivetran, der Anbieter für Data Movement, präsentiert die Ergebnisse einer Umfrage, die zeigt: 81 % der befragten Unternehmen vertrauen ihren KI/ML-Ergebnissen, obwohl sie zugeben, fundamentale Datenineffizienzen zu haben. Sie verlieren im Durchschnitt 6 % ihres weltweiten Jahresumsatzes, beziehungsweise 406 Millionen US-Dollar bei einem durchschnittlichen Jahresumsatz von 5,6 Milliarden US-Dollar der befragten Unternehmen. Die Ursache sind…
NEWS | EFFIZIENZ | SERVICES | STRATEGIEN | AUSGABE 1-2-2024
Softwarekosten drastisch reduzieren – So macht es der Anlagenbauer KIESELMANN
Die KIESELMANN GmbH zählt zu den führenden Herstellern von Fluidtechnik. Sieben Gesellschaften entwickeln und fertigen im baden-württembergischen Knittlingen Prozessarmaturen und Anlagen aus Edelstahl. Vom deutschen Produktionsstandort aus gehen die Anlagen und Komponenten in die ganze Welt. Dass an den 350 PC-Arbeitsplätzen IT-seitig alles reibungslos läuft – ohne dass die Kosten explodieren – darum kümmert sich ein Team aus ERP- und IT-Sicherheitsspezialisten, Microsoft-Lizenzverwaltern und Administratoren.
NEWS | BUSINESS | FAVORITEN DER REDAKTION | KÜNSTLICHE INTELLIGENZ | STRATEGIEN | TIPPS
Kostentreiber KI: Strategie-Tipps zur Leistungs- und Kostenoptimierung
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STRATEGIEN | TOP-THEMA | AUSGABE 9-10-2016
Mehr Transparenz für Kostenblöcke: Neue Wege im Benchmarking der Applikationsentwicklung
Nachdem die Infrastruktur in den Rechenzentren in den letzten Jahren ausgiebig gebenchmarkt und in Folge dessen standardisiert wurde, rücken zunehmend die Applikationen (Anwendungen) in den Fokus der CIOs. Hier gibt es noch große Kostenblöcke, die nicht hinreichend transparent sind.
NEWS | TRENDS WIRTSCHAFT | DIGITALISIERUNG | TRENDS 2016 | INFOGRAFIKEN | MARKETING
Teure Technik: So viel kosten Kinderhobbys in Deutschland
Ca. 550 Euro kostet ein Kind im Monat – davon fließen 12 bis 16 Prozent in Freizeitaktivitäten. Jugendliches Interesse an Soft- und Hardware am teuersten. Kinder kosten Geld – und das nicht nur in Bezug auf Unterbringung, Verpflegung oder Bildung. Auch für die Freizeitaktivitäten müssen Eltern monatlich einen gewissen Betrag einplanen. Vexcash hat sich intensiver…
TRENDS 2024 | NEWS | TRENDS INFRASTRUKTUR | DIGITALISIERUNG | KÜNSTLICHE INTELLIGENZ | NACHHALTIGKEIT | LOGISTIK
In KI und Nachhaltigkeit für sichere und konforme Lieferketten investieren
Globale Lieferketten mit ihren eng getakteten Netzwerken und weltweit verteilten Lieferanten- und Kundenstrukturen sind momentan so fragil wie nie. Personalmangel, unsichere Transportwege, Streiks, geschlossene Häfen oder Naturkatastrophen sind weitere Auslöser, die dafür sorgen, dass globale Lieferkettenstörungen mittlerweile fast schon zum Alltag gehören und es Unternehmen zunehmend schwer machen, präzise zu planen. Um ihre Umsatzziele auch…
NEWS | EFFIZIENZ | FAVORITEN DER REDAKTION | KÜNSTLICHE INTELLIGENZ | NACHHALTIGKEIT | STRATEGIEN
Umwelt- und Klimaschutz: KI-Leuchttürme heben Potenziale von künstlicher Intelligenz
Im Rahmen des Vernetzungstreffens der Förderinitiative »KI-Leuchttürme für Umwelt, Klima, Natur und Ressourcen« hat Bettina Hoffmann, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, 13 KI-Leuchtturmprojekte gewürdigt. Die Projekte gehören zu insgesamt 53 Vorhaben, die das Bundesumweltministerium mit einem Fördervolumen von insgesamt rund 70 Millionen Euro in ihrer Arbeit unterstützt. Bettina Hoffmann, Parlamentarische Staatssekretärin im BMUV: »Künstliche Intelligenz…
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Whitepaper: Wie KI die Finanzfunktion verändert – Utopien werden Wirklichkeit
Künstliche Intelligenz erobert die Welt – und die Wirtschaft. Und natürlich macht die Technologie auch vor der Finanzindustrie nicht Halt. Doch wie wirkt sich KI auf die Prozesse innerhalb eines Unternehmens aus? Wie können Banken, Versicherer oder Asset Manager von den Vorteilen profitieren? In einem aktuellen Whitepaper hat KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft die Zukunft der Finanzfunktion…
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Nachhaltigkeit: Wie Daten und KI unseren Flüssen eine Stimme verleihen
Zahlreiche Regionen weltweit kämpfen mit Wasserverschmutzung, sei es durch Chemikalien oder Abwässer. In Deutschland sind aktuell 92 Prozent der Flüsse in schlechtem Zustand. Das Land verfehlt damit die Umweltziele der EU und wurde von der EU-Kommission ermahnt, Flüsse und Seen besser zu schützen. Verantwortlich für die hohe Belastung sind Nitrate und Pestizide aus der Landwirtschaft,…
TRENDS 2024 | NEWS | TRENDS INFRASTRUKTUR | DIGITALISIERUNG | KÜNSTLICHE INTELLIGENZ | SERVICES
KI für die Landwirtschaft: Digitalisierung ermöglicht umweltschonendere Produktion
Fast jeder zweite Agrarbetrieb beschäftigt sich mit künstlicher Intelligenz. Immer mehr Höfe nutzen digitale Technologien und Verfahren. 4 von 5 Betrieben sagen, Digitalisierung ermöglicht umweltschonendere Produktion. Bitkom und DLG stellen Studie zur Digitalisierung der Landwirtschaft vor. Ob für die intelligente Bewässerung des Feldes, die Verhaltensanalyse der Tiere im Stall oder die datenbasierte Entscheidungshilfe bei…
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KI-Readiness ist Daten-Readiness: Datenintegration und die Verfügbarkeit nutzbarer Daten
64 % der befragten Führungskräfte nennen Datenintegration und die Verfügbarkeit nutzbarer Daten als oberste Investitionspriorität für KI und generative KI. Als entscheidende Investitionsbereiche für die Nutzung von KI- und Generative-KI-Technologien sehen die befragten Führungskräfte des Reports »AI readiness for C-suite leaders« die Datenintegration, den sicheren Zugriff auf alle Datenquellen sowie die Fähigkeit, Daten aus…
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Gartner-Prognose: Weltweiter Umsatz mit KI-Chips wächst 2024 um 33 Prozent
Der Wert von KI-Beschleunigern in Servern wird 2024 bis auf 21 Milliarden US-Dollar steigen. Rechenelektronik wird 47 Prozent des Gesamtmarkts für KI-Chips ausmachen. Bis Ende 2026 werden 100 Prozent der PC-Käufe von Unternehmen KI-PCs sein. Laut einer aktuellen Prognose von Gartner wird der weltweite Umsatz mit KI-Halbleitern im Jahr 2024 71 Milliarden US-Dollar…
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Recruiting-Studie: Bedarf an Nachwuchskräften bleibt trotz KI-Boom hoch
55 % der Unternehmen bleiben bei ihrer bisherigen Rekrutierungspolitik. 13 % glauben, dass sie mehr Auszubildende brauchen werden. Arbeitsschritte und Bereiche, die aktuell zu den täglichen Aufgaben von Auszubildenden und Nachwuchskräften gehören, könnten bald gänzlich von technischen Anwendungen übernommen werden. Das ist eine These aus der neuesten Studie von Cegid [1]. Darin wird untersucht,…
NEWS | EFFIZIENZ | GESCHÄFTSPROZESSE | KÜNSTLICHE INTELLIGENZ | SERVICES
HR im digitalen Wandel: Sind Data Science und KI Game-Changer in der Personalwelt?
In Zeiten, in denen Daten eine entscheidende Ressource für Unternehmen sind, sind Data Science und Künstliche Intelligenz (KI) zu wertvollen Werkzeugen auch für HR-Abteilungen geworden. Data Analysten und Data Scientists stehen im Zentrum dieser Entwicklung, die Personalern ermöglicht, datenbasierte Entscheidungen zu treffen und so einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil zu erlangen. »Durch die gezielte Nutzung von HR-Daten…
NEWS | KÜNSTLICHE INTELLIGENZ | PRODUKTMELDUNG
MotusAI: KI-Entwicklungsplattform für hocheffiziente GPU-Ressourcenplanung und Task-Orchestrierung
Durch eine effiziente und einheitliche GPU-Planung erzielt MotusAI eine durchschnittliche Leistungsauslastung von über 70 Prozent bei Cluster Computing. KAYTUS, ein Anbieter von IT-Infrastruktur, stell die KI-Entwicklungsplattform MotusAI vor. Die Plattform steht ab sofort weltweit für Tests zur Verfügung. MotusAI ist auf Deep Learning und KI-Entwicklung zugeschnitten. Sie integriert GPU- und Datenressourcen mit KI-Entwicklungsumgebungen, um…
TRENDS 2024 | NEWS | TRENDS SERVICES | KÜNSTLICHE INTELLIGENZ
Neuigkeiten zu watsonx: Open-Source-, Produkt- und Ecosystem-Innovationen, um KI in Unternehmen in großem Maßstab voranzutreiben
Veröffentlichung einer Reihe von IBM Granite-Modellen als Open-Source-Angebot, einschließlich der leistungsfähigsten und effizientesten Code-LLMs, die größere Code-Modelle bei vielen Branchen-Benchmarks übertreffen können Gemeinsame Einführung von InstructLab mit Red Hat, einer neuartigen Technik zum Abgleich von Modellen, um Beiträge der Open-Source-Community direkt in LLMs zu integrieren Enthüllung einer neuen Vision und Dynamik für neue Daten-…
NEWS | BUSINESS | DIGITALISIERUNG | GESCHÄFTSPROZESSE | KÜNSTLICHE INTELLIGENZ
Gastronomie und Hotels: Was der Einsatz von KI in Küche und Betrieb bewirken kann
Gastro 2025: Natürlich effizienter dank künstlicher Intelligenz? Die künstliche Intelligenz (KI) hat sich in den letzten Monaten sprunghaft weiterentwickelt: Nahezu täglich stellen Entwickler neue und innovative Anwendungen von verblüffender Qualität vor. Doch kann auch ein »people business« wie die Gastronomie vom technologischen Fortschritt profitieren? Michael Ebner, CEO der auf digitale Lösungen in Gastronomie und Hotellerie…
NEWS | BUSINESS | KÜNSTLICHE INTELLIGENZ
Customer Experience: KI hat auf den Bereich die größte Transformationswirkung
Im Expert-Talk »Keine KI, keine Kekse« diskutierten Sybit, Mewa und SAP, wie künstliche Intelligenz Business und Technologie verändert. Im Expert-Talk »Keine KI, keine Kekse« wurde deutlich, dass der Bereich Customer Experience (CX) am meisten durch künstliche Intelligenz (KI) transformiert wird. Moderiert von Tilo Kerner, CRO von Sybit, diskutierten Thomas Langner, Fachgebietsleiter Digitales Marketing bei…
NEWS | DIGITALISIERUNG | EFFIZIENZ | INFRASTRUKTUR | KÜNSTLICHE INTELLIGENZ
Daten für KI effizient nutzen: Von der Ingestion bis zur Innovation
Es wird viel über das Training von KI-Modellen geschrieben, aber Datenwissenschaftler verbringen einen Großteil ihrer Zeit mit den Prozessen, die vor und nach dem Modelltraining ablaufen. In all diesen verschiedenen Phasen werden die Daten umgewandelt und erweitert. Um ein effektives und nützliches KI-Modell zu erstellen, müssen die Daten, die dem Modell zugrunde liegen, leicht zu…
NEWS | TRENDS SERVICES | KÜNSTLICHE INTELLIGENZ | SERVICES
Wie generative KI das IT-Service-Management neu definiert
Der jährliche Freshservice IT Service Management Benchmark Report 2024 von Freshworks zeigt, wie generative KI und branchenspezifische Trends die Performance-Standards im IT-Service-Management verändern [1]. Sie helfen Führungskräften bei der Auswahl von geeigneten Tools und Funktionen. Dadurch können sie die Wertschöpfung maximieren und greifbare, KI-gesteuerte Ergebnisse zu erzielen. Der diesjährige Bericht stützt sich auf anonymisierte Kundendaten…