KMUs (noch) zurückhaltend beim KI-Einsatz

foto freepik ki

Der Mittelstand verspricht sich vom KI-Einsatz insbesondere mehr Innovationstärke (26 Prozent) sowie zufriedenere Kunden (23 Prozent). Die Hälfte der Kleinunternehmen setzt künstliche Intelligenz (KI) nicht ein, und plant dies auch nicht.

 

Künstliche Intelligenz (KI) ist eine der wichtigsten Schlüsseltechnologien für die digitale Transformation von Wirtschaft und Industrie. Doch bei vielen deutschen Unternehmen steckt der Einsatz von künstlicher Intelligenz noch in den Anfängen wie eine repräsentative Umfrage von YouGov2 unter 543 Unternehmensentscheidern im Auftrag des eco – Verband der Internetwirtschaft e. V. verdeutlicht. Dabei zeigt sich eine Tendenz deutlich: Je weniger Beschäftigte ein Unternehmen hat, desto geringer der Einsatz von künstlicher Intelligenz.

 

KI-Einsatz − auch eine Frage der Unternehmensgröße

50 Prozent der Kleinunternehmen geben an, mit dem Einsatz von KI noch nicht begonnen zu haben und auch keine konkreten Pläne dafür zu haben. Dies trifft auch auf ein Drittel der mittleren Unternehmen und fast jedes fünfte Großunternehmen (19 Prozent) zu. »Anwendungen und digitale Dienste auf Basis künstlicher Intelligenz bergen immense Potenziale für Unternehmen aller Größenordnungen. Unternehmen müssen diese Chancen jetzt ergreifen und für sich nutzen«, sagt Oliver Süme, Vorstandsvorsitzender eco Verband. In Deutschland könne KI-gestützte Arbeit die Produktivität laut Prognose des eco Branchenmonitor jährlich um 0,8 bis 1,4 Prozent steigern. Mit Lösungen auf Basis von LLMs (Large Language Models) wie ChatGPT können demnach bereits heute 15 Prozent aller Arbeitsaufgaben schneller und bei gleicher Qualität erledigt werden. Und dieser Anteil könnte künftig auf 56 Prozent anwachsen [1]. Trotzdem haben aktuell erst 17 Prozent der deutschen Großunternehmen erste Pilotprojekte mit künstlicher Intelligenz initiiert. Bei Kleinstunternehmen und auch bei mittleren Unternehmensgrößen sind es jeweils sogar nur 13 Prozent. Der Großteil der deutschen Unternehmen befindet sich in der Evaluationsphase: Dies trifft auf 29 Prozent der Großunternehmen und 32 Prozent der mittleren Unternehmen zu. Demgegenüber prüfen lediglich 16 Prozent der Kleinunternehmen den Einsatz von KI.

Produktivitätssteigerungen (34 Prozent), Kosteneinsparungen (35 Prozent) und eine effizientere Ressourcennutzung (35 Prozent) bilden laut den befragten Unternehmenslenkern für Großunternehmen die stärksten Argumente für den Einsatz von künstlicher Intelligenz. Mittlere Unternehmen versprechen sich durch künstliche Intelligenz vor allem eine Stärkung ihrer Innovationskraft (26 Prozent) und eine Verbesserung der Kundenzufriedenheit und Kundenbindung.

»Um die Potenziale und die Innovationskraft durch KI für die gesamte bundesweite Wirtschaft vom Konzern über den Mittelstand bis zu Kleinunternehmen zu heben, braucht es sowohl Rechtssicherheit und europaweit einheitliche regulatorische Rahmenbedingungen, als auch ein leistungsfähiges Ökosystem digitaler Infrastrukturen sowie gezielte Weiterbildungs- und Informationsinitiativen, die das Wissen über die Möglichkeiten und Potenziale von KI in die Fläche tragen.«, so Süme.

 

KI Future Tech Projekt vom eco Verband und Microsoft Deutschland zeigt KI in der Praxis

Welche Effekte auf Produktivität und Effizienz Unternehmen mittels KI-basierter Lösungen bereits heute erzielen, zeigt der eco Verband gemeinsam mit Microsoft Deutschland im Projekt KI Future Tech. Anhand praxistauglicher KI-Implementierungen beispielsweise bei Bosch, Otto Group und Boehringer Ingelheim verdeutlicht das KI Future Tech Projekt, wie künstliche Intelligenz in verschiedenen Branchen und Sektoren eingesetzt wird, um Effizienz zu steigern, Kosten zu senken und innovative Lösungen zu entwickeln. https://ki-futuretech.de/

 

[1] Quelle: eco Branchenmonitor, August 2023: https://www.eco.de/themen/eco-studien-und-whitepaper/eco-branchenmonitor-internetwirtschaft-2023/
Das Meinungsforschungsinstitut YouGov hat im Auftrag des eco Verband 543 Unternehmensentscheider zwischen dem 24. Mai und 3. Juni 2024 befragt. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ nach Beschäftigtenanteil pro Unternehmensgröße, Geschlecht, Altersgruppen und Nielsen-Regionen. Die Umfrage basiert auf Online-Interviews mit Mitgliedern des YouGov Panel Deutschland.

 

Unterstützung bei der Umsetzung des KI-Gesetzes der EU

Illustration Absmeier foto freepik ki-generiert

Risiken minimieren, Qualität sichern, Vertrauen fördern: Im August ist mit der EU-Verordnung über künstliche Intelligenz (engl. »AI Act«) das weltweit erste umfassende Gesetz zur Regulierung von KI in Kraft getreten. Nun müssen betroffene Unternehmen die neuen Regularien fristgerecht umsetzen, andernfalls drohen Strafzahlungen. Mit einem neuen Angebot im Bereich KI-Governance & Qualitätsmanagement unterstützt das Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS Unternehmen bei der Umsetzung der KI-Verordnung.

 

Es ist amtlich. Mit dem Inkrafttreten des AI Acts läuft ab sofort die Zeit für Umsetzungsfristen der EU-Verordnung zur Regulierung von künstlicher Intelligenz. Das Gesetz soll EU-Bürgerinnen und Bürger vor allem vor Risiken im Zusammenhang mit KI schützen und einen vertrauenswürdigen Einsatz von Anwendungen gewährleisten. So weit, so gut – doch was genau bedeutet das für Unternehmen?

»Wir begrüßen es, dass wir nun einen Rechtsrahmen für den Einsatz von KI haben«, sagt Dr. Maximilian Poretschkin, Teamleiter KI-Absicherung und Zertifizierung am Fraunhofer IAIS. »Gleichzeitig fehlt es – vergleichbar mit der Einführung der DSGVO – oftmals noch an Erfahrung, wie dieser für konkrete Use Cases anzuwenden ist. Als eine der führenden Forschungsorganisationen auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz engagiert das Fraunhofer IAIS sich bereits seit Jahren bei der systematischen Qualitätssicherung von KI-Systemen und wie diese gegenüber Dritten nachweisbar gemacht werden kann. Diese Erfahrung bringen wir gerne ein, um Unternehmen dabei zu unterstützen, die neuen Anforderungen effizient und pragmatisch umzusetzen.«

Mit dem neuen »KI Governance und Qualitätsmanagement Framework« haben die Expertinnen und Experten des Fraunhofer IAIS ein modulares Vorgehensmodell entwickelt: Ziel ist eine unternehmenseigene KI-Governance, die nicht nur ethischen und rechtlichen Anforderungen gerecht wird, sondern insbesondere auch KI-Anwendungen mit hoher Qualität, Zuverlässigkeit und Robustheit hervorbringt.

 

EU-Anforderungen in Unternehmensprozesse übersetzen

144 Seiten umfasst die Verordnung, welche KI-Anwendungen in vier Risikostufen einordnet und reguliert – von grundsätzlich verbotenen Praktiken, wie etwa dem »Social Scoring«, also der automatischen Bewertung von Menschen aufgrund von Sozialverhalten, Status oder persönlichen Merkmalen, über Hochrisikoanwendungen bis hin zu Systemen mit limitiertem oder minimalem Risiko. »Ob im Einkauf oder in Entwicklungsteams, die EU-Regulierungen beeinflussen Unternehmen, die mit KI arbeiten oder sie selbst entwickeln, an unterschiedlichen Stellen«, sagt Fabian Malms, Leiter des Flagship-Projekts »Zertifizierte KI« am Fraunhofer IAIS, der das neue Angebot mit einem Fachteam entwickelt hat. »Unser Ziel ist es, die neuen Anforderungen bereichsübergreifend in unternehmenseigene Prozesse zu übersetzen und in die technischen Entwicklungsumgebungen zu implementieren.«

 

Ganzheitliche Umsetzung auf Organisations-, Prozess- und Systemebene

Die Umsetzung der Verordnung erfolgt auf drei Ebenen, die wiederum eng miteinander verflochten sind: auf Organisations-, Prozess- und Systemebene. Zunächst setzen die Fraunhofer-Expertinnen und -Experten in einem Workshop mit den jeweiligen Stakeholdern aus einem Unternehmen eine individuelle Roadmap für die Implementierung eines KI-Governance und Qualitätsmanagement Frameworks auf. Danach werden Anforderungen identifiziert, Ziele und Leitplanken für den Einsatz von KI definiert sowie Prozesse und Verantwortlichkeiten aufgesetzt und in eine KI-Governance integriert. Die darin enthaltenen Leitfäden zur Qualitäts- und Risikobewertung werden wiederum in den Entwicklungsprozess von KI-Systemen eingebettet und anhand von ersten Anwendungsbeispielen erprobt.

»Wir haben die Vorschriften aus der KI-Verordnung in verdaubare Kontrollen und Maßnahmen entlang des KI-Lebenszyklus eingeteilt«, erläutert Lennard Helmer, Research Engineer für den KI-Entwicklungsprozess. »Insgesamt über 80 Kontrollen werden in den unterschiedlichen Phasen des jeweiligen Entwicklungsprozesses einer KI eingebunden. Das Ergebnis: AI compliance by design. Auf der System-Ebene verknüpfen wir dann den MLOps-Prozess und das Risiko-Management mit einer metrikbasierten Auswertung von KI-Risiken. So kann künftig neben einer qualitativen auch eine quantitative Auswertung anhand messbarer Daten erfolgen.«

 

Know-how aus strategischen Kooperationen: von der Forschung in die Wirtschaft

Bei der Arbeit greift das Fraunhofer IAIS auf das Know-how aus zahlreichen strategischen Forschungs- und Praxisprojekten aus Wissenschaft und Wirtschaft zurück. Im Rahmen des KI.NRW-Flagship-Projekts »ZERTIFIZIERTE KI« etwa beschäftigt sich eine Arbeitsgruppe des Fraunhofer IAIS und des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik BSI mit der Gestaltung vertrauenswürdiger KI-Systeme. Als eine wichtige Grundlage dafür gilt der über 160 Seiten starke KI-Prüfkatalog des Fraunhofer IAIS, der Unternehmen unterschiedlicher Branchen schon heute einen Leitfaden bietet, um Anforderungen an die Vertrauenswürdigkeit intelligenter Systeme für die Entwicklung individueller KI-Anwendungen zu operationalisieren.

Auch an der vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr geförderten nationalen Initiative für künstliche Intelligenz und Datenökonomie »MISSION KI« setzt das Fraunhofer IAIS sein umfassendes Wissen bereits ein. Um die digitale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft zu stärken, entwickelt und erprobt die Angebotspartnerschaft KI-Qualitäts- und Prüfstandards und etabliert darauf aufbauend ein freiwilliges KI-Gütesiegel.

 

Fraunhofer IAIS – Informationen zur Umsetzung der KI-Verordnung
Flagship-Projekt »Zertifizierte KI«

 

8159 Artikel zu „KI Unternehmen“

Was hindert Unternehmen daran den vollen Nutzen von KI zu entfalten?

Eine aktuelle Studie unterstreicht den rasanten Fortschritt bei der Nutzung von KI und identifiziert die häufigsten Anwendungsfälle sowie Herausforderungen.  Cloudera, Anbieter für hybride Datenplattformen, Analytik und KI, gibt die Ergebnisse der aktuellen Studie »The State of Enterprise AI and Modern Data Architecture« bekannt [1]. Für diese wurden 600 IT-Führungskräfte aus den USA, EMEA- und der…

Weniger als zehn Prozent der globalen Unternehmen haben KI vollständig integriert

98 Prozent der Führungskräfte planen, in den nächsten zwei Jahren deutlich höheren Anstieg der Investitionen in die Cloud, um AI-First-Unternehmen zu werden.   Infosys veröffentlichte seine neue Studie »Reimagining Cloud Strategy for AI-first Enterprises«, die in Zusammenarbeit mit MIT Technology Review Insights entstand [1]. Für den Bericht wurden 500 weltweit führende Unternehmen mit einem Umsatz…

»Wie Unternehmen schon heute von KI profitieren können« –»TEAM GmbH präsentiert neue, dreiteilige Workshop-Reihe zu KI

Die Potenziale und Herausforderungen der künstlichen Intelligenz bestimmen seit Monaten die öffentliche Diskussion. Doch viele Unternehmen tun sich noch schwer damit, konkrete Einsatzszenarien zu definieren, um ihre Prozesse KI-gestützt zu optimieren. Das Paderborner IT-Unternehmen TEAM GmbH unterstützt Prozessverantwortliche jetzt mit einer neuen, dreiteiligen Workshop-Reihe dabei, realisierbare Use Cases für die neue Technologie zu entwickeln. Seit…

SAP Application Management: Unternehmen erwarten Kosteneinsparungen durch KI von bis zu 30 Prozent

Steigende Komplexität der IT-Landschaft macht die nahtlose Integration und Kommunikation zwischen SAP- und Nicht-SAP-Anwendungen zu einem zentralen Anliegen der Befragten. Cloud ist Trend: Über 70 Prozent der befragten Unternehmen entscheiden sich für die neueste Version von SAP S/4HANA, bevorzugt in der Cloud. Hohe Anforderungen an SAP-Partner: Kompetenzen rund um die Sicherheit der SAP-Systeme und einen…

Reputation von Talenten sagt Innovationspotenzial von KI-fokussierten Unternehmen voraus

Die Daten von Zeki zeigen neue Wege auf, um Investitionsmöglichkeiten und -risiken zu erkennen, indem die besten KI-Talente mit fortgeschrittenen Fähigkeiten in Wissenschaft und Technik identifiziert und verfolgt werden.   Zeki, ein in Großbritannien ansässiges Datenunternehmen, das nach eigenen Angaben über den genauesten Deep-Tech-Human-Capital-Intelligence-Datensatz verfügt, der jemals erstellt wurde, veröffentlichte seinen ersten AI Companies Report…

Wissensdefizit: Unternehmen fehlen KI-Kenntnisse, um von Innovationen zu profitieren 

Wie die aktuelle Studie zeigt, wird das Potenzial von KI und Cloud Computing nicht voll ausgeschöpft, obwohl 97 Prozent der Unternehmen angeblich großen Wert auf die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter legen. SoftwareOne, ein Anbieter von Software- und Cloud-Lösungen, veröffentlicht neue Studienergebnisse aus seinem Cloud Skills Report [1]. Sie machen deutlich, wie wichtig es ist, die Lücke zwischen…

Neuigkeiten zu watsonx: Open-Source-, Produkt- und Ecosystem-Innovationen, um KI in Unternehmen in großem Maßstab voranzutreiben

  Veröffentlichung einer Reihe von IBM Granite-Modellen als Open-Source-Angebot, einschließlich der leistungsfähigsten und effizientesten Code-LLMs, die größere Code-Modelle bei vielen Branchen-Benchmarks übertreffen können Gemeinsame Einführung von InstructLab mit Red Hat, einer neuartigen Technik zum Abgleich von Modellen, um Beiträge der Open-Source-Community direkt in LLMs zu integrieren Enthüllung einer neuen Vision und Dynamik für neue Daten-…

Generative KI für zukunftsorientierte Unternehmen: IBM und SAP erweitern Partnerschaft

Neue Partnerschaft »Value Generation« soll Kunden eine höhere Produktivität ermöglichen und Innovationen mit neuen Funktionen für generative KI und branchenspezifischen Cloudlösungen bieten.   IBM und SAP haben heute ihre Vision für den Ausbau ihrer Partnerschaft angekündigt. In deren Rahmen sollen neue Funktionen für generative KI und branchenspezifische Lösungen entwickelt werden, damit Kunden zusätzlichen Mehrwert erschließen…

Welche KI-Trends Unternehmen in 2024 erwarten – Der Blick in die Glaskugel

Im November 2022 machte OpenAI seinen Chatbot »ChatGPT« der Öffentlichkeit zugänglich. Massiv prägten die Einführung und Verbreitung zahlloser KI-Tools das Jahr 2023. Künstliche Intelligenz ist überall – alles ist künstliche Intelligenz – zumindest auf dem Papier. Die inflationäre Verwendung des Buzzwords beschleunigte den Hype um das emotional aufgeladene Thema und schürte gleichzeitig Verunsicherung, besonders außerhalb der Digitalblase.

75 Prozent der Softwareentwickler in Unternehmen werden bis 2028 KI-gestützte Code-Assistenten nutzen

Laut Gartner werden bis 2028 75 Prozent der Softwareentwickler in Unternehmen KI-gestützte Code-Assistenten verwenden. Anfang 2023 hingegen waren es noch weniger als 10 Prozent. Derzeit testen 63 Prozent der Unternehmen KI-gestützte Code-Assistenten, setzen sie ein oder haben sie bereits eingesetzt, so eine Gartner-Umfrage unter 598 weltweit Befragten im dritten Quartal 2023. KI-gestützte Code-Assistenten ermöglichen mehr…

Nachfrage von Unternehmen nach KI – Databricks meldet ein jährliches Wachstum von über 70 Prozent in EMEA

Der Pionier der Data Intelligence Platform begrüßt neue Kunden und investiert in EMEA, um die Einführung generativer KI in der Region zu beschleunigen Databricks, das Daten- und KI-Unternehmen, gibt bekannt, dass sein EMEA-Geschäft im vergangenen Geschäftsjahr im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 70 Prozent gewachsen ist, angetrieben durch einen Nachfrageschub nach Daten- und KI-Funktionen…

Unternehmen sind (noch) nicht bereit, um generative KI erfolgreich einzuführen

Datensilos und Datenqualität sind (überwindbare) Herausforderungen, wenn IT-Teams weltweit ihre Data Stacks auf generative KI vorbereiten.   Eine neue Studie von Alteryx, der AI Platform for Enterprise Analytics, zeigt, dass Unternehmen aufgrund ihrer Daten noch nicht bereit sind, das Potenzial generativer künstlicher Intelligenz (KI) auszuschöpfen [1]. Die Ergebnisse der Studie »Data Stack Evolution: Legacy Challenges…

Intelligente Fertigung: Deutsche Unternehmen setzen zunehmend auf KI

Der Report »State of Smart Manufacturing« von Rockwell Automation liefert wertvolle Einblicke in Trends, Herausforderungen und Pläne für Hersteller. Hierfür wurden mehr als 1.500 Unternehmen der Fertigungsindustrie aus 17 Ländern befragt, darunter Deutschland, das Vereinigte Königreich (UK), Frankreich, Italien und Spanien. Knapp über 100 der teilnehmenden Firmen kommen aus Deutschland (101).   Unter den vielen…

Unternehmen im Dschungel der KI-Regularien: Konsequente Beachtung muss volle Aufmerksamkeit erhalten

  Zwischen KI-Innovationen und den regulatorischen Herausforderungen gibt es eine dynamische Schnittmenge, mit welcher sich Unternehmen aktuell konfrontiert sehen. Denn die Regierungen der unterschiedlichen Länder verfolgen keine einheitlichen Ansätze in der KI-Regulatorik. Für einen erfolgreichen Einsatz von künstlicher Intelligenz müssen global tätige Unternehmen daher die sich ändernden Regularien genau im Auge behalten und das nicht…

Herausforderungen, ROI, Kosten & Co: Wie wird KI in Unternehmen wirklich eingesetzt?

Fivetran, der Anbieter für Data Movement, präsentiert die Ergebnisse einer Umfrage, die zeigt: 81 % der befragten Unternehmen vertrauen ihren KI/ML-Ergebnissen, obwohl sie zugeben, fundamentale Datenineffizienzen zu haben. Sie verlieren im Durchschnitt 6 % ihres weltweiten Jahresumsatzes, beziehungsweise 406 Millionen US-Dollar bei einem durchschnittlichen Jahresumsatz von 5,6 Milliarden US-Dollar der befragten Unternehmen. Die Ursache sind…

So können Unternehmen generative KI mit gutem Gewissen einsetzen

Generative KI bietet enorme Möglichkeiten, kommt aber nicht ohne Risiken ins Haus. Bei einem unbedarften Einsatz drohen Datenschutzverstöße und der Verlust von geistigem Eigentum. Experten zeigen auf, wie Unternehmen ChatGPT und Co. in vier Schritten unter Kontrolle bekommen.   Im Handumdrehen Content erstellen, Tabellenkalkulationen erzeugen und sogar Programmcode schreiben: Generative KI bietet immense Möglichkeiten beim…

So nutzen Unternehmen SAP für ihre Transformation – Change is King

Immer mehr Unternehmen treiben den tiefgreifenden Wandel ihrer IT-Systeme hin zu cloud-basierten Architekturen voran. Dabei steigt die Komplexität, wenn SAP-Lösungen im Spiel sind. Wie IT-Verantwortliche bei der Transformation erfolgversprechend vorgehen und dabei das volle Potenzial aus ihren SAP-Systemen herausholen – das hat Basis Technologies in einer aktuellen Studie untersucht.

GenAI im Unternehmenseinsatz – Wenn die KI anklopft

Die Begeisterung über das Potenzial der generativen KI ist ungebrochen. Von Start-ups über Mittelständler bis hin zu Großkonzernen – viele denken derzeit über den Einsatz von GenAI-Tools nach. Die Unternehmen erhoffen sich von der Automatisierung und der damit verbundenen Effizienzsteigerung spürbare Vorteile, jedoch  birgt die Umsetzung von KI-Projekten auch einige Risiken und Herausforderungen.