Ungenutzt, doch unverzichtbar: Viele Unternehmen verpassen ihre Business-Intelligence-Chance

Illustration Absmeier foto freepik ki

Neue Studie zeigt, dass Chancen auf Umsatzwachstum und Kosteneffizienz nicht genutzt werden.

 

Eine neue Studie, die im Auftrag von Pleo unter 500 Finanz- und Budgetverantwortlichen mittelständischer Unternehmen im August 2024 in Deutschland durchgeführt wurde, zeigt, dass Business-Intelligence-Tools eine immer wichtigere Rolle in der Finanzstrategie einnehmen. Dennoch stehen viele Unternehmen vor der Herausforderung, das volle Potenzial dieser Technologien zu erschließen.

Laut der Umfrage sehen 80 Prozent der Befragten in BI-Tools einen entscheidenden Faktor für die langfristige strategische Planung. 57 Prozent berichten, dass Business Analytics ihre finanzielle Entscheidungsfindung bereits heute beeinflusst. Trotz dieser Fortschritte fühlen sich allerdings nur 46 Prozent der Unternehmen ausreichend gerüstet, um BI-Daten umfassend zu nutzen. 54 Prozent hingegen geben an, noch nicht über die notwendigen Ressourcen zu verfügen. Dies verdeutlicht eine erhebliche Lücke in der Digitalisierung, die es zu schließen gilt.

 

Viele Unternehmen nutzen BI und Daten noch nicht – Herausforderungen blockieren den Fortschritt

Obwohl die strategische Bedeutung von Business-Intelligence-Tools unbestritten ist, setzen 31 Prozent der befragten Unternehmen in Deutschland BI und Daten noch nicht ein. Dabei liegt es nicht daran, dass sie den Wert von BI nicht erkennen: 45 Prozent äußern die Sorge, ohne BI-Tools nicht wettbewerbsfähig zu bleiben und keine datengestützten Entscheidungen treffen zu können. 62 Prozent der Befragten sind überzeugt, dass BI ihrem Unternehmen erheblich zugutekommen könnte, und 68 Prozent wünschen sich einen besseren Zugang zu entsprechenden Tools, um die Digitalisierung ihrer Finanzabteilungen zu beschleunigen.

Was also hindert diese 31 Prozent daran, die Vorteile von BI zu nutzen? Die Studie liefert Antworten: Zu den größten Hindernissen zählen fehlende Datenstandardisierung (31 Prozent) und die mangelnde unternehmensweite Akzeptanz von BI-Tools (27 Prozent). 47 Prozent der Unternehmen, die BI nicht nutzen, sehen sich bereits im Wettbewerbsnachteil. Ein Viertel der Unternehmen beklagt zudem die hohen Kosten der Tools sowie die fehlende Vernetzung zwischen den eingesetzten Systemen.

 

Unternehmen, die BI bereits nutzen, sehen Potenzial – aber auch Herausforderungen

63 Prozent der befragten Unternehmen nutzen bereits BI-Tools, sehen jedoch noch Verbesserungspotenziale. Darüber hinaus sagen 42 Prozent, dass ihnen die Ressourcen fehlen, um das volle Potenzial von BI auszuschöpfen.

Die Mehrheit verwendet BI mindestens einmal pro Woche – 40 Prozent zur Leistungsüberwachung, 38 Prozent zur Analyse von Verkaufsdaten und 35 Prozent für Prognosen. Im Durchschnitt arbeiten diese Unternehmen mit 26 verschiedenen Data-Intelligence-Tools. Die Studie zeigt auch, dass 77 Prozent der Befragten BI als wichtig für die Zusammenarbeit zwischen der Finanzabteilung und anderen Teams betrachten.

Allerdings gibt es noch Raum für Verbesserungen, da die befragten Unternehmen Sicherheitsbedenken (31 Prozent) und die Kosten der Tools (29 Prozent) als die häufigsten Bedenken angaben. Darüber hinaus berichten 51 Prozent, dass die Menge der Daten es erschwert, handlungsrelevante Erkenntnisse zu gewinnen.

Dennoch erkennen die Unternehmen den Mehrwert von BI: 77 Prozent bestätigen, dass BI das Umsatzwachstum und die Kosteneffizienz fördert. 73 Prozent nutzen BI, um auf Marktveränderungen zu reagieren.

 

Unternehmen sollten klare Ziele setzen und in Schulungen investieren

»Die Studie zeigt deutlich, dass viele Unternehmen das Potenzial von Business Intelligence-Tools zwar erkennen, aber noch vor Herausforderungen stehen«, so Raymond Hüner, SVP Head of Regions bei Pleo. »Um BI vollständig auszuschöpfen, müssen Unternehmen klare Ziele definieren und zuverlässige Datenquellen auswählen. Nur mit sauberen und strukturierten Daten lassen sich wertvolle Einblicke gewinnen. Darüber hinaus sollten Unternehmen in die Schulung ihrer Mitarbeiter investieren, um deren Datenkompetenz zu stärken, und fortschrittliche Tools einsetzen, die Daten aus verschiedenen Quellen integrieren. So können datenbasierte Erkenntnisse gezielt in die Geschäftsstrategien einfließen und echte Wettbewerbsvorteile geschaffen werden.«

 

 

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