
Wie sich der steinige Weg zu einer produktiven Industrie-4.0-Lösung mit einer effektiven IoT-Plattform abkürzen lässt.
Rund um den Sommer – der 2016 in weiten Teilen diese Titulierung nicht verdient – herrscht in vielen Branchen oft das berühmte Sommerloch. Bedingt durch vermehrte Abwesenheit zwecks Jahresurlaub der Mitarbeiter dreht sich die Umsatz-, Produktions- oder Konsumschraube etwas langsamer. In den Boulevard-Blättern müssen krude, oft an den Haaren herbeigezogene Stories über die Flaute in…
Eigentlich hat der Einsatz von Big-Data-Analysen im Produktionsumfeld nur Vorteile: der permanente Überblick über die Produktionskette, die Möglichkeit, kurzfristig auf Veränderungen zu reagieren, die Minimierung von Risikofaktoren – letztendlich die Optimierung der gesamten Fertigung. Doch bei manchen Dingen scheint der Produktionsstandort Deutschland im internationalen Vergleich ins Hintertreffen zu kommen.
Damit die digitale Vernetzung von Produkten und Maschinen tatsächlich einen Mehrwert bietet, braucht es einen zentralen Taktgeber, der sämtliche Prozesse und Anwendungen steuert und integriert. Dirk Bingler, Sprecher der Geschäftsführung bei der GUS Deutschland, erklärt, warum sich das Potenzial von Industrie 4.0 ohne ein modernes ERP-System im Hintergrund nicht ausschöpfen lässt.
Schreibtisch, Computer, Telefon – der klassische Büroarbeitsplatz hat eine dicke Staubschicht angesetzt. Arbeiten im Zeitalter der vierten industriellen Revolution bedeutet: viele Geräte, unterschiedliche Anwendungen, mehrere Datenquellen, Zugriff mit unterschiedlichen Identitäten von überall und jederzeit über die Cloud. Neue Konzepte sind gefragt, um die wachsende Vielfalt zu meistern – und zugleich Produktivität und Motivation der Mitarbeiter zu erhöhen. Die Zukunft gehört dem One-Workspace-Konzept.
Viele Unternehmen scheitern, wenn sie strategische Vorgaben in die Realität umsetzen und dabei gleichzeitig Kosten sparen, Zahlen rechtfertigen, Mehrwerte liefern und Stakeholder über den aktuellen Projektstatus im Bilde halten müssen. Wie aber können sie es schaffen, diese Herausforderungen zu bewältigen und agile Vorgehensweisen zur Verbesserung der Effizienz einzuführen?
Analysten behaupten, dass mobiles Arbeiten und die damit verbundenen Herausforderungen die Unternehmen und ihre Strukturen in vielerlei Hinsicht beeinflussen und auch zukünftig verändern werden. Das sieht auch Michael Krause, Geschäftsführer der TAP.DE Solutions GmbH, so. Er geht noch einen Schritt weiter und empfiehlt den Unternehmen die Entwicklung einer Workplace-Strategie.
Big Data liefert neue Möglichkeiten mit schwach strukturierten beziehungsweise unstrukturierten Daten umzugehen. Der »Data Lake« soll alle Daten sammeln; die Analysten von Gartner haben das Konstrukt in einen »Data Swamp« umbenannt. Die Entwicklungsgeschwindigkeit für neue Werkzeuge rund um Hadoop ist sehr hoch, es entstehen immer wieder neue Möglichkeiten der Datenanalyse. Es wird Zeit mit einem evolutionären Vorgehen die Vorteile zu nutzen, ohne gleich die komplette BI-Struktur neu aufzusetzen.
Gutefrage.net analysiert eine Vielzahl von Kennzahlen mit Tableau. Dadurch kann die Ratgeber-Community ihre Plattform besser auf die Anforderungen der User zuschneiden und die Akzeptanz neuer Funktionen testen. Dass die Fachbereiche weitgehend selbstständig mit der Datenanalyse-Software arbeiten, entlastet zudem die IT-Abteilung.
In allen Unternehmen mit mehr oder weniger komplexen Geschäftsprozessen ist die heute anfallende Datenmenge enorm. Es hat sich mittlerweile herumgesprochen, dass eine gezielte Analyse dieser Daten unterschiedliche positive Effekte für ein Unternehmen bringt. Der Bedarf an Data-Science-Know-how ist deshalb groß wie nie, und der Kampf um diese Ressourcen zwischen den Abteilungen ist bereits in vollem Gange.
Zu den grundlegenden Vorteilen der Digitalisierung mit ECM gehört die Schnelligkeit der Informationsverarbeitung. Der Einsatz von ECM-Software bei der Zeppelin Baumaschinen GmbH zeigt, wie die Digitalisierung nicht nur Archivräume sparen kann, sondern auch wichtige Wettbewerbsvorteile mit sich bringt.
Die Arbeit in der IT ist schnelllebig. Das hat zum einen etwas mit der rasanten technologischen Entwicklung zu tun. Zum anderen liegt das an den wachsenden Anforderungen und ungenügend definierten Prozessen. Diesen Anforderungen zu begegnen, ist vor allem die Aufgabe des Projektmanagements. Dazu zählt auch ein konsequentes Anforderungsmanagement: Zwar verkompliziert es die Sache zunächst, erweist sich aber im Laufe eines Projekts als wertvolles Werkzeug.