Modern Work – Kulturwandel vor technischem Ansatz

Bei Modern Work geht es nicht nur um Technologien oder Tools, sondern vor allem um einen kulturellen Wandel in Unternehmen. Arbeitsweisen, Führungsstile und Kommunikationsmuster müssen hinterfragt und neu gedacht werden, damit Modern Work auch wirklich gelebt werden kann.

Der Begriff Modern Work begegnet uns aktuell in nahezu jeder IT-Strategiediskussion. Oftmals reduziert sich die Wahrnehmung hier auf neue Tools oder Homeoffice-Regelungen. Doch Modern Work ist weit mehr als die Einführung eines Chat-Tools oder der Wechsel in die Cloud. Es beschreibt einen grundlegenden Wandel – technologisch, organisatorisch und kulturell.

Im Kern geht es darum, Arbeit stärker an den Bedürfnissen der Mitarbeitenden auszurichten. Flexibilität, Eigenverantwortung und ortsunabhängiges Arbeiten sind dabei ebenso entscheidend wie eine neue Form der Zusammenarbeit. Starre Hierarchien, lange Abstimmungswege und reine Präsenzkultur haben in vielen Unternehmen ausgedient. Stattdessen stehen schnelle Abstimmungen, hybride Meetings und asynchrone Zusammenarbeit im Fokus.

Welche Vorteile bringt Modern Work? Die Vorteile von Modern Work sind vielfältig – und je nach Organisation unterschiedlich ausgeprägt. Mitarbeitende wünschen sich heute mehr Selbstbestimmung über Arbeitszeit und Arbeitsort. Studien zeigen, dass Unternehmen mit flexiblen Arbeitsmodellen eine höhere Mitarbeiterzufriedenheit und Arbeitgeberattraktivität erzielen. Gleichzeitig versprechen sich viele Unternehmen Effizienzgewinne: Weniger Reisezeiten, bessere Erreichbarkeit, schnellere Entscheidungsprozesse.

Allerdings: Moderne Tools allein führen nicht automatisch zu produktiverer Arbeit. Ohne den passenden Kulturwandel – und ohne Sensibilität für unterschiedliche digitale Kompetenzen und Belastungsgrenzen innerhalb der Belegschaft – bleiben viele Initiativen ein Stückwerk. Gerade vor dem Hintergrund des demografischen Wandels riskieren Unternehmen sonst Überforderung, Akzeptanzprobleme oder sogar ungewollte Ausgrenzung einzelner Mitarbeitender.

Cloud, On-Prem oder Hybrid? – Der deutsche Sonderweg. Während international häufig von flächendeckender Cloud-Transformation gesprochen wird, sieht die Realität in Deutschland differenzierter aus. Gerade öffentliche Auftraggeber und Unternehmen mit hohen Datenschutzanforderungen setzen weiterhin auf On-Premises-Systeme. Cloud-Dienste werden – wenn überhaupt – meist in strikt getrennten Infrastrukturen betrieben. Eine echte hybride Integration ist erstrebenswert, aber bislang eher selten.

Modern Work funktioniert aber auch in diesen Szenarien – vorausgesetzt, Infrastruktur und Sicherheitskonzepte sind darauf ausgelegt. Erste Anbieter entwickeln ihre Lösungen sogar so weiter, dass künftig KI-gestützte Funktionen auch in On-Prem-Umgebungen nutzbar werden sollen. So entstehen hybride Architekturen, die das Beste aus beiden Welten vereinen: Cloud-Agilität dort, wo sie Sinn ergibt, und lokale Datenhaltung dort, wo sie notwendig ist [1].

Zwei Wege – ein Ziel: Cisco und Microsoft im Vergleich. Schaut man sich die Strategien der beiden großen Collaboration-Anbieter an, zeigt sich: Auch hier gibt es keine Einheitslösung.

Cisco legt den Schwerpunkt auf die Optimierung der Zusammenarbeit in Echtzeit – also auf »Real-Time-Kommunikation«. Telefonie, Videokonferenzen, Meetingräume: alles ist technisch offen gedacht und stark auf Interoperabilität ausgelegt. Die Videokonferenzsysteme von Cisco lassen sich heute nicht nur als zertifizierte Microsoft Teams Rooms betreiben, sondern können sich auch nativ in verschiedene Meeting-Plattformen einwählen – darunter Webex und Zoom. Dieses sogenannte Multi-Join-Prinzip ermöglicht es Anwendern, flexibel zwischen Plattformen zu wechseln, ohne zusätzliche Hardware oder komplizierte Umstellungen. Gerade in gemischten IT-Umgebungen sorgt das für eine konsistente Nutzererfahrung über alle Plattformen hinweg. Ergänzt wird dieser Ansatz durch einen starken Fokus auf Netzwerksicherheit und Kommunikationsschutz – etwa durch Ende-zu-Ende-verschlüsselte Meetings in Webex, was vor allem im Public Sector mit seinen hohen Datenschutzanforderungen geschätzt wird.

Microsoft hingegen verfolgt mit seiner Modern-Work-Strategie einen klaren Plattformansatz, bei dem die tägliche Wissens- und Inhaltsarbeit der Mitarbeitenden im Mittelpunkt steht. Ziel ist es, alle wichtigen Werkzeuge für Kommunikation, Zusammenarbeit und Produktivität nahtlos in einer einheitlichen Umgebung zu bündeln. Mit Microsoft 365 sind E-Mail, Chat, Online-Meetings und Office-Anwendungen eng miteinander verzahnt. So können Mitarbeitende beispielsweise direkt aus einem Teams-Chat heraus an einem Dokument arbeiten, Besprechungen aus Outlook heraus starten oder gemeinsam in Sharepoint gespeicherte Inhalte bearbeiten – alles innerhalb eines konsistenten Nutzererlebnisses.

Insgesamt bietet Microsoft mit seinem Ansatz eine stark integrierte Lösung, die sich vor allem an Unternehmen richtet, die ihre Office-Prozesse, Inhalte und Kommunikationswege zentral in einer Plattform steuern und absichern wollen.

Gelebte Modern Work – ein Blick aus meinem Arbeitsalltag. Die Realität zeigt: Viele Unternehmen – und auch wir bei Controlware – setzen ganz bewusst auf beide Welten. Und das hat gute Gründe.

In meiner täglichen Arbeit laufen die inhaltliche Zusammenarbeit und das Projektmanagement häufig über Microsoft Teams. Hier profitieren wir von der engen Verzahnung mit Office-Dokumenten, Chats und Aufgabenlisten. Gleichzeitig finden externe Meetings mit Kunden, insbesondere aus dem öffentlichen Sektor, meist über Cisco Webex statt: Die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und die transparenten Sicherheitsfeatures sind für viele unserer Ansprechpartner entscheidende Kriterien. Und wenn wir uns in größeren Gruppen treffen oder Town-Hall-Meetings übertragen, nutzen wir gerne unsere intelligenten Webex-enabled Videokonferenzräume, die auch native Meetings auf anderen Plattformen wie Microsoft Teams oder Zoom problemlos unterstützen.

Ich selbst arbeite überwiegend remote, schätze aber genauso die regelmäßigen persönlichen Treffen mit meinem Team vor Ort in der Firmenzen-trale in Dietzenbach oder an unseren anderen Standorten in Deutschland. Ein wichtiger Fixpunkt für mich ist außerdem die wöchentliche Betreuung unserer Studierenden während ihrer Praxisphase im Büro – weil persönlicher Austausch und individuelle Förderung für mich ebenfalls Teil von Modern Work sind.

Auch bei virtuellen Meetings habe ich klare Prinzipien: Aktiviertes Video ist für mich Standard – für mehr Nähe, Verbindlichkeit und gegenseitigen Respekt. Und ich beobachte: Kommunizieren wir von Angesicht zu Angesicht verändert dies spürbar die Gesprächskultur.

Unsere Kunden und Partner nutzen zum Teil sogar weitere Videokonferenz-Plattformen. Umso wichtiger ist es, dass wir intern technologisch flexibel aufgestellt sind, um in der Kommunikation offen zu sein. Es geht nicht um die Wahl »entweder oder«, sondern darum, situativ das beste Werkzeug für den jeweiligen Anwendungsfall zu nutzen.

Modern Work vereint genau das: Flexibilität, Pragmatismus und die Fähigkeit, Technik und Kultur sinnvoll zusammenzubringen.

Fazit: Modern Work ist äußerst vielseitig. Grundsätzlich sollten IT-Entscheider daher prüfen, welche Videokonferenz-Plattform und welches Betriebsmodell für welchen Anwendungsfall am besten für ihr Unternehmen geeignet ist – und dabei technologische, organisatorische und kulturelle Faktoren gleichwertig bewerten.

Auch ist es ratsam, keine dogmatischen Entscheidungen für oder gegen eine Plattform zu treffen, sondern pragmatisch und bedarfsorientiert vorzugehen. Die Frage lautet nicht »Cisco Webex oder Microsoft Teams?«, sondern »Wie kombiniere ich die Stärken beider Anwendungen?«

Modern Work ist ein Prozess – technologisch, organisatorisch und kulturell. Und genau darin liegt die Chance: Unternehmen können heute maßgeschneiderte Lösungen schaffen, die optimal zu ihrer Infrastruktur, ihrer Belegschaft und ihren Sicherheitsanforderungen passen.

 


Rouven Ashauer,
Business Development Manager Collaboration,
Controlware GmbH
www.controlware.de
blog.controlware.de

 

[1] https://ap-verlag.de/unified-communications-collaboration-effiziente-und-sichere-kommunikation/82679/

 

Illustrationen: © Nitisak1, GenAI | Dreamstime.com

 

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