Anorganisches Wachstum durch Zukauf von Unternehmen wird durch die aktuelle Marktsituation stark begünstigt. Aber wie findet man unter den rund 125.000 jährlich zum Verkauf stehenden Unternehmen das richtige? Und worauf sollte man beim Zukauf noch achten? Im Artikel gibt ein Branchenexperte wertvolle Tipps für Unternehmer, die investieren wollen.
Strategischer Zukauf, Beteiligungen oder schnelle Renditeerwartungen: Es gibt viele Gründe, einige oder alle Anteile an Unternehmen kaufen zu wollen. Und das Angebot an zum Verkauf stehenden Unternehmen ist riesig. Die KfW geht davon aus, dass jährlich rund 125.000 mittelständische Unternehmen im Zuge der Nachfolge übergeben werden sollen. Das ist rund jedes 16. KMU in Deutschland. Auf Nachfolge- und Verkaufsbörsen, wie nexxt-change, DUB oder BIZ-Trade tummeln sich die Anbieter aller Branchen. Darunter sind allerdings auch viele Unternehmen mit überzogenen Preisvorstellungen, unpassendem Portfolio oder schlechter Performance. Wie soll ein mittelständischer Unternehmer hier die Spreu vom Weizen trennen und das eine richtige Unternehmen für sich finden?
Zuerst einmal Kaufkriterien festlegen
»Ein einzelner Mittelständler hat kaum eine Chance, das passende Unternehmen für seinen Zukauf zu finden – außer vielleicht durch persönlichen Kontakt in seinem direkten Umfeld«, weiß Rainer Witt, Geschäftsführer der ENWITO, die unter der Marke intelligentis für Investoren ihren Suchkriterien entsprechende Unternehmen findet. Er rät: »Legen Sie zuerst einmal die Kriterien fest, die Ihnen für den anstehenden Kauf wichtig erscheinen.« Dazu gehören eine klare Branchendefinition und die Region des Firmensitzes. Natürlich auch Kennzahlen, wie Umsatz und Mitarbeiterzahl, Profitabilität und gewünschter Ertrag vor Steuern. Weiter geht es mit einer Reihe von Fragen, die sich der Investor stellen sollte:
– Will ich eine Mehrheitsübernahme oder eine Minderheitsbeteiligung?
– Welches Investmentprofil habe ich?
– Wie groß ist mein mögliches Investitionsvolumen?
– Wie gut soll der Deal auf Verkäuferseite aufbereitet sein?
– Kann ich einen Betriebsleiter oder einen Geschäftsführer stellen?
– Welchen Zeitplan verfolge ich bei der Akquise?
Wer diese Fragen und Eckpunkte zusammengetragen hat, könnte sich selbst auf die Suche nach einem zu verkaufenden Unternehmen machen.
Diskrete Ansprache ohne Namensnennung
»Wenn die Kriterien feststehen, hat man den Markt deutlich eingegrenzt – trotzdem beginnt jetzt erst die zeitaufwendige und anstrengende Suche«, erklärt Witt. Mit seinem Team hat er einen anderen Marktüberblick und kann innerhalb kürzester Zeit Einblicke bei möglichen Unternehmenskandidaten nehmen. Dank des Einsatzes von künstlicher Intelligenz, einer hohen persönlichen Expertise und guter Marktkenntnis ist sein Team in der Lage, innerhalb von wenigen Wochen Kandidaten zu identifizieren und eine Auswahl zu qualifizieren. »Da wir auch beim Honorar erfolgsorientiert arbeiten, sitzen wir mit unserem Mandanten in einem Boot«, erklärt Witt. »Deshalb haben wir ein Interesse daran, wirklich gute Unternehmen zu finden und mit ihnen schnell ins Gespräch zu kommen.« Dazu gehört auch, dass Witt besonders interessante Unternehmen diskret direkt anspricht, selbst wenn diese bislang keine Verkaufsabsicht bekundet haben. Dabei muss er den Namen seines Auftraggebers nicht nennen, was durchaus Vorteile beim Erstgespräch mit sich bringt.
Verkäufer mit Empathie abholen
Investoren, die ohne Hilfe nach Übernahmekandidaten suchen, fehlt oftmals nicht nur der Marktblick. Auch bei der Ansprache, beim ersten Abtasten und Kennenlernen fehlt es in vielen Fällen am nötigen Verhandlungsgeschick und dem Wissen um die Fallstricke. »Auch wenn wir die nötige professionelle Distanz in solchen Gesprächen haben, verfügen wir doch über genügend Empathie, um den verkaufswilligen Unternehmer dort abzuholen, wo er steht. Wenn er sich abgeholt und verstanden fühlt, wird er auf jeden Fall mit mehr Engagement in die weiteren Verhandlungen gehen«, erzählt Witt. Denn oftmals ist zwar der Preis ein gewichtiges Argument, aber ein gutes Gefühl beim Verkauf und die Sicherheit, dass es den Beschäftigten und Kunden auch hinterher gut geht – all das sind weiche Faktoren, die man immer auf dem Schirm haben sollte. »Käufer und Verkäufer sollten sich nach der Vertragsunterschrift mit einem Lächeln die Hand reichen können«, sagt der Experte.
Sechs Prozessschritte und eine gelungene Integration
In sechs Schritte hat intelligentis den Investitionsprozess gegliedert:
- Analyse:
Definition der strategischen Zielsetzung und Analyse des Investitionsansatzes - Vorbereitung:
Erstellen eines anonymisierten Investorenprofils sowie einer Long- und Shortlist der Übernahmekandidaten - Ansprache:
professionelle und diskrete Ansprache der Zielunternehmen - Due Diligence:
Koordination der Verhandlungen und der kaufmännischen Prüfung - Transaktion:
Begleitung des Mandanten bei Signing und Closing - Integration:
Empfehlungen von Netzwerkpartnern zur erfolgreichen Integration des akquirierten Unternehmens in die eigene Organisation
Nach dem erfolgreichen Kauf sollten die Investoren ihr Augenmerk vor allem auf eine gute Integration legen. Denn nur 30 Prozent aller Zukäufe sind erfolgreich beim Integrieren in das aufnehmende Unternehmen. Eine effektive Integration ermöglicht Synergien und eine maximale Effizienz. Um eine reibungslose Integration zu gewährleisten, sollte man frühzeitig eine klare Integrationsstrategie entwickeln und dabei die Ziele und Prozesse präzise definieren. »Letztendlich ist eine erfolgreiche Integration nach einem Kauf entscheidend, um den Wert des erworbenen Unternehmens zu maximieren und langfristige Rentabilität sicherzustellen«, weil Rainer Witt.
Was hindert Unternehmen daran den vollen Nutzen von KI zu entfalten?
Eine aktuelle Studie unterstreicht den rasanten Fortschritt bei der Nutzung von KI und identifiziert die häufigsten Anwendungsfälle sowie Herausforderungen.
Cloudera, Anbieter für hybride Datenplattformen, Analytik und KI, gibt die Ergebnisse der aktuellen Studie »The State of Enterprise AI and Modern Data Architecture« bekannt [1]. Für diese wurden 600 IT-Führungskräfte aus den USA, EMEA- und der APAC-Region zu Herausforderungen und Hindernissen bei der Einführung und Anwendung von KI in Unternehmen befragt. Außerdem wurden Umsetzungspläne, der Zustand von Dateninfrastrukturen und die Vorteile eines hybriden Datenmanagements bei der Einführung von KI analysiert. Die Umfrage ergibt: Die Mehrheit der Unternehmen setzt KI zwar ein (88 Prozent), um davon tatsächlich zu profitieren, fehlt es jedoch an notwendigen Dateninfrastrukturen und Fähigkeiten der Mitarbeiter.
KI hat sich zu einem globalen Phänomen entwickelt. Insbesondere wegen der Fähigkeiten, Geschäftsprozesse zu optimieren, datenbasierte Entscheidungen zu treffen, Innovationen zu beschleunigen und das Erlebnis für Mitarbeiter sowie Kunden zu verbessern. Allerdings ist nicht jedes Unternehmen in der Lage, diese Vorteile zu nutzen. Die Umfrage zeigt, dass die größten Hindernisse bei der Einführung von KI die Sorge um Sicherheits- und Compliance-Risiken (74 Prozent), das Fehlen einer angemessenen Schulung oder von Fähigkeiten für die Verwaltung von KI-Tools (38 Prozent) und zu hohe Kosten für die Technologie (26 Prozent) sind. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass entscheidende Grundpfeiler einer robusten KI-Strategie bei der schnellen Einführung von KI in Unternehmen nicht ausreichend beachtet werden.
Eine Erkenntnis aus der Umfrage ist, dass KI-Maßnahmen auf vertrauenswürdige Daten angewiesen sind. Obwohl 94 Prozent der Befragten angeben, ihren Daten zu vertrauen, äußern sich 55 Prozent negativ über die Zugriffsmöglichkeiten auf alle Daten ihres Unternehmens. Als Ursache dafür geben sie widersprüchliche Datensätze (49 Prozent), die Unfähigkeit einer plattformübergreifenden Datenverwaltung (36 Prozent) und zu große Datenmengen (35 Prozent) an. Diese Ergebnisse legen nahe, dass vielen Unternehmen eine moderne Datenarchitektur fehlt, die einen Zugriff auf die Daten unabhängig von ihrem Speicherort ermöglicht.
Von der Automatisierung und Optimierung von IT-Prozessen über die Entwicklung von Chatbots, die Kundenbedürfnisse schnell und effektiv erfüllen, bis hin zu Analysen zur Förderung einer besseren Entscheidungsfindung – die Umfrage stuft die folgenden drei Anwendungsfälle für KI als besonders wichtig ein:
- Verbesserung des Kundenerlebnisses (60 Prozent): Unternehmen setzen KI-Technologie ein, um Sicherheit und Betrugserkennung zu verbessern (59 Prozent), den Kundensupports zu automatisieren (58 Prozent), einen vorausschauenden Kundenservice zu bieten (57 Prozent) und Chatbots zu betreiben (55 Prozent) – alles mit dem Ziel, Kunden ein sichereres, einfacheres und intuitiveres Erlebnis zu bieten.
- Steigerung der betrieblichen Effizienz (57 Prozent): KI wird bereits in fast allen Bereichen von Unternehmen integriert. Denn die Umfrage zeigt, dass nicht nur IT-Abteilungen KI nutzen. 52 Prozent der Befragten geben an, sie für den Kundenservice anzuwenden, zum Beispiel für besser informierte Chatbots. 45 Prozent geben an, KI im Marketing einzusetzen, zum Beispiel für die Analyse von Callcenter-Daten, um Kunden gezieltere Angebote zu machen.
- Beschleunigung von Analysen (51 Prozent): Der Zugang zu Analysen, der durch den Einsatz von KI noch schneller, einfacher und zuverlässiger ist, verschafft Unternehmen durch eine fundiertere Entscheidungsfindung einen Wettbewerbsvorteil. Fast 80 Prozent der Befragten geben an, dass ihr Unternehmen alle zur Verfügung stehenden Daten für intelligentere Geschäftsentscheidungen nutzt. Daher ist der Zugang zu den gesamten Daten eines Unternehmens entscheidend.
»Für die Mehrheit der Unternehmen ist die Qualität ihrer Daten unzureichend, da sie über verschiedene Infrastrukturen verteilt und nicht effizient dokumentiert sind. Wir sehen die Auswirkungen davon in den Herausforderungen, die in der Umfrage identifiziert wurden«, sagt Abhas Ricky, Chief Strategy Officer von Cloudera.
»Das Wichtigste bei der Umsetzung von KI-Maßnahmen ist, die Daten dort zu verwalten, wo sie sich befinden, das heißt, Modelle kosteneffizient dort auszuführen, wo die Daten bereits vorhanden sind. Anstatt die Daten zu den Modellen zu bringen, bringen immer mehr Unternehmen KI-Modelle zu ihren Daten.«
[1] Die von Cloudera in Auftrag gegebene und von Researchscape durchgeführte Umfrage untersuchte die Ansichten von 600 IT-Führungskräften in den Regionen USA, EMEA und APAC, die in Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern arbeiten. Die Untersuchung wurde im April und Mai 2024 durchgeführt. Die Ergebnisse der Umfrage wurden gewichtet, um repräsentativ für das Gesamt-BIP der untersuchten Länder zu sein.
Die vollständigen Ergebnisse finden Sie nach Registrierung hier: The State of Enterprise AI and Modern Data Architectures | Cloudera: https://www.cloudera.com/campaign/the-state-of-enterprise-ai-and-modern-data-architecture.html
2059 Artikel zu „Nutzen KI Probleme“
News | Künstliche Intelligenz | Services
Unterstützung bei der Umsetzung des KI-Gesetzes der EU
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Risiken minimieren, Qualität sichern, Vertrauen fördern: Im August ist mit der EU-Verordnung über künstliche Intelligenz (engl. »AI Act«) das weltweit erste umfassende Gesetz zur Regulierung von KI in Kraft getreten. Nun müssen betroffene Unternehmen die neuen Regularien fristgerecht umsetzen, andernfalls drohen Strafzahlungen. Mit einem neuen Angebot im Bereich KI-Governance & Qualitätsmanagement unterstützt das Fraunhofer-Institut für…
Trends 2024 | News | Trends Infrastruktur | Trends Services
Future of IT: KI und Cybersecurity sind Top-Investitionsbereiche
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Kaseya, Anbieter von KI-gestützter Cybersecurity- und IT-Management-Software, hat seinen »Future of IT Survey Report 2024« veröffentlicht [1]. Für die Studie hat Kaseya Hunderte IT-Dienstleister aus den Regionen Amerika, EMEA und APAC befragt. Der Bericht zeigt, dass die Steigerung der IT-Produktivität durch Automatisierung und KI-Nutzung zu den aktuell wichtigsten Schwerpunkten gehört. Darüber hinaus geben die IT-Dienstleister…
News | Business | Künstliche Intelligenz | Tipps
Hinter den Kulissen: Wie IT-Profis KI-Washing erkennen können
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Die Vorteile der generativen KI sind in den letzten Jahren immer deutlicher geworden. Unternehmen erzielten nicht nur wertvolle Produktivitäts- und Effizienzsteigerungen, sie verbesserten auch die Arbeitsmoral, indem sie den Zeitaufwand für einfache Aufgaben reduzierten. Allerdings verschwimmen die Grenzen zwischen den Unternehmen, die echte KI-Lösungen anbieten, und denen, die sich lediglich als solche vermarkten, immer mehr.…
Ausgabe 7-8-2024 | Security Spezial 7-8-2024 | News | IT-Security
Wie Angreifer gezielt Schwachstellen in der IT-Sicherheit ausnutzen – Drei Fälle aus der SOC-Praxis
Ausgabe 7-8-2024 | News | Business | New Work | Strategien
Fachkräftemangel – KI und Automatisierung bieten eine Lösung: Fehlen IT-Spezialisten – fehlen Umsätze
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Der akute Mangel an IT-Fachkräften stellt Deutschland vor erhebliche Herausforderungen. Trotz der fortschreitenden Digitalisierung und der wachsenden Bedeutung von IT-Sicherheit sinkt das Interesse an Informatikstudiengängen seit einigen Jahren kontinuierlich, was die Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage weiter verschärft [1]. Diese Entwicklung gefährdet nicht nur die Innovationskraft, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft und birgt das Risiko, die dringend benötigte digitale Transformation auszubremsen [2].
Ausgabe 7-8-2024 | News | Infrastruktur | Künstliche Intelligenz | Lösungen
Nachhaltigkeit für die Wasserwirtschaft – Wie Daten und KI unseren Flüssen eine Stimme verleihen
Trends 2024 | News | Cloud Computing | Trends Cloud Computing | Künstliche Intelligenz
Weniger als zehn Prozent der globalen Unternehmen haben KI vollständig integriert
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98 Prozent der Führungskräfte planen, in den nächsten zwei Jahren deutlich höheren Anstieg der Investitionen in die Cloud, um AI-First-Unternehmen zu werden. Infosys veröffentlichte seine neue Studie »Reimagining Cloud Strategy for AI-first Enterprises«, die in Zusammenarbeit mit MIT Technology Review Insights entstand [1]. Für den Bericht wurden 500 weltweit führende Unternehmen mit einem Umsatz…
News | E-Commerce | Künstliche Intelligenz | Strategien
KI in Produktbeschreibungen schreckt Käufer ab
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Forscher der Washington State University ermittelten, dass Produkte mit dem Begriff »KI« in der Beschreibung seltener gekauft werden. Kunden resonieren mit Nachhaltigkeit, Fair Trade und Inklusivität, nicht »Buzzwords« wie KI. In einer Studie der Washington State University wurde ermittelt, dass Kundinnen und Kunden seltener Kaufentscheidungen bei Produkten treffen, die künstliche Intelligenz (KI) beinhalten. Die…
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KI-Lösungen: Bewältigung der Herausforderungen bei Infrastrukturprojekten in Europa
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Milliardenschwere Megaprojekte sind ein fester Bestandteil der dynamischen Landschaft Europas. Zu den sechzehn größten laufenden Bauprojekten der Welt gehören vier Megaprojekte in Europa, wie 1build, International Construction Magazine und Construction Review festgestellt haben. Der Wert dieser Projekte liegt zwischen 20 und 600 Milliarden USD (ca. 18,8 bis 564 Milliarden EUR). Die Anzahl und der Umfang der…
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Ausgefeilte Cloud-Strategien für eine vollständige KI-Integration
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Sieben Prozent der globalen Unternehmen haben eine ausgefeilte Cloud-Strategien, aber weniger als zehn Prozent integrieren KI vollständig. 98 Prozent der Führungskräfte planen, in den nächsten zwei Jahren deutlich höheren Anstieg der Investitionen in die Cloud, um AI-First Unternehmen zu werden. Infosys, Anbieter von digitalen Dienstleistungen und Beratung der nächsten Generation, veröffentlichte seine neue Studie…
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Cyberkriminelle nutzen CrowdStrike-Outage
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Nach der CrowdStrike-Panne vom 19. Juli 2024 entdeckten Akamai-Forscher mehr als 180 neu erstellte schädliche Domains. Diese gaben vor, Betroffenen bei der Navigation durch ihre IT-Ausfälle behilflich zu sein. Mit mehr als 20 Prozent des beobachteten Angriffsverkehrs gehörten gemeinnützige Organisationen und das Bildungswesen zu den am stärksten betroffenen Branchen. Der Sicherheitsexperte Akamai hat die am…
News | Business | Kommentar | Künstliche Intelligenz | Strategien
Microsofts KI-Chef erklärt sämtliche Internet-Inhalte für frei
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Was die 90er und KI gemein haben. Erstaunlich tief ließ ein kürzlich erschienenes Interview mit dem KI-Chef von Microsoft, Mustafa Suleyman, im Hinblick auf das weltweit geltende Recht blicken. Sinngemäß wurden hier sämtliche im Web frei verfügbaren Inhalte für kopierbar, reproduzierbar und weiter bearbeitbar erklärt. In einem Interview mit CNBC nahm Suleymann, der sich nach…
News | IT-Security | Künstliche Intelligenz | Whitepaper
Leitfaden für KI und Datenschutz
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Datenschutzverstöße gelten in der Wirtschaft als größtes Risiko beim KI-Einsatz. Bitkom veröffentlicht Praxisleitfaden zu künstliche Intelligenz und Datenschutz. Viele Unternehmen zögern beim Einsatz von KI aus Angst, gegen den Datenschutz zu verstoßen. 70 Prozent aller Unternehmen und sogar 80 Prozent der Unternehmen, die KI nutzen, sehen in einer Bitkom-Umfrage Datenschutzverstöße als größtes Risiko beim…
News | Digitalisierung | Effizienz | Künstliche Intelligenz | Strategien | Whitepaper
In zwei Jahren werden 85 Prozent der Softwareentwickler generative KI nutzen
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Drei von fünf Unternehmen international erachten die Unterstützung innovativer Arbeit als größten Benefit von generativer KI für die Softwareentwicklung. Softwareentwickler erwarten sich vom Einsatz generativer KI eine effektivere Kommunikation mit den Fachabteilungen. Generative künstliche Intelligenz (generative KI / Gen AI) wird Softwareentwickler in zwei Jahren bei voraussichtlich mehr als 25 Prozent ihrer Arbeit in…
News | IT-Security | Künstliche Intelligenz
Die Datensicherheit mit KI verbessern
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Künstliche Intelligenz kann große Datenmengen schnell und präzise analysieren, um Muster und Anomalien zu erkennen. Das ist auch im Security-Bereich sehr hilfreich. Cyberkriminelle sind äußerst findig darin, ihre Angriffsstrategien und -tools immer wieder anzupassen, um an das Wertvollste zu gelangen, das Unternehmen besitzen: Daten. Traditionelle Sicherheitslösungen erreichen schnell ihre Grenzen, wenn es darum geht,…
News | Business | E-Commerce | Künstliche Intelligenz | Strategien | Ausgabe 5-6-2024
Wie KI und Kundendaten den E-Commerce optimieren – Der Einfluss von KI auf das Einkaufserlebnis
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Einzelhändler setzen immer stärker auf digitalen Strategien, um ihre Rentabilität und ihre Umsätze zu maximieren und das Kundenerlebnis zu optimieren. Entscheidend für diese Entwicklung ist die Integration von künstlicher Intelligenz (KI), die es Einzelhändlern ermöglicht, personalisierte Einkaufserlebnisse anzubieten, das Kundenverhalten vorherzusagen, die Bestellabwicklung zu optimieren und Abläufe effizienter zu gestalten.
News | Business Process Management | Favoriten der Redaktion | Künstliche Intelligenz | Strategien
Ohne guten Daten keine gute KI: Wie Daten für generative KI optimiert werden
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Die Markteinführung von OpenAI ChatGPT hat eine wahre Welle der Begeisterung für generative künstliche Intelligenz (KI), insbesondere für Large Language Models (LLMs) ausgelöst – und ein Ende ist nicht abzusehen. Fast täglich entstehen neue Produkte, Unternehmen und Angebote im Bereich der generativen KI. Auch Unternehmen setzen zunehmend auf LLMs, um sich wettbewerbs- und zukunftsfähig aufzustellen.…
News | Business | Künstliche Intelligenz | Strategien | Ausgabe 5-6-2024
KI: Strategie-Tipps zur Leistungs- und Kostenoptimierung – Kostentreiber bändigen
News | Infrastruktur | Kommunikation | Künstliche Intelligenz | Strategien | Ausgabe 5-6-2024
KI als Treiber der Hyperconnectivity – Ethisch, effizient und transparent
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Deutschland steht an einem entscheidenden Scheideweg, um eine führende Rolle im Bereich künstliche Intelligenz einzunehmen. Damit insbesondere Unternehmen von KI im großen Stil profitieren können, bedarf es einer umfassenden Strategie, welche die Grundlage für den effizienten und ethischen Einsatz der Innovation ermöglicht. Wie lässt sich das Zusammenspiel aus künstlicher Intelligenz und intensiver Vernetzung auf Basis digitaler Infrastrukturen, kurz Hyperconnectivity, gestaltet?
Trends 2024 | News | Digitalisierung | E-Commerce | Geschäftsprozesse | Trends E-Commerce | Kommunikation
Digital Commerce: KI und GenAI in die Wertschöpfung integrieren
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Wie wird Digital Commerce in verschiedenen Branchen angenommen und wie ist es um die Zufriedenheit der Menschen mit den digitalen Angeboten bestellt? Unter Digital Commerce versteht man die Möglichkeit, eine Transaktion zwischen einer Person und einem Unternehmen online, also auf digitalem Wege, abzuschließen. Bankkunden können beispielsweise digital ein Konto eröffnen oder einen Service in…