Schichtbetriebe können bei der Microsoft-Lizenzierung sparen – Den Profi fragen!

Der F3-Plan von Microsoft ist ein auf Schichtbetriebe zugeschnittenes Angebot aus der Microsoft Cloud. Er umfasst unter anderem Office Mobile Apps, Teams, Intune und diverse Sicherheits-Features. Dass er kaum bekannt ist, verwundert. Denn Logistikern, Industriebetrieben, Gesundheitseinrichtungen und vielen weiteren kann er bis zu 90 Prozent ihrer Lizenzierungskosten sparen. Trotzdem kommt M365 F3 dort nur selten zum Einsatz. Das liegt nach Meinung von Markus Seirer, Lizenzberater bei der VENDOSOFT GmbH, an den Lizenzbestimmungen. Vor ihrer Komplexität und Undurchsichtigkeit schrecken IT-Verantwortliche zurück. Das muss nicht sein, erklärt der Microsoft-Spezialist!

Wenn Markus Seirer mit IT-Leitern spricht, die ihre »Frontline Worker« lizenzieren wollen, ist er immer wieder überrascht, dass automatisch nach Microsoft 365 E3 oder E5 gefragt wird. In neun von zehn Fällen kennen Kunden den Microsoft 365 F3-Plan nicht, den er bei diesen Gelegenheiten aufs Tableau bringt. »Kaum jemand hat je davon gehört«, sagt er, »und die wenigen, die ihn kennen, sind sich der Lizenzbestimmungen meist nicht bewusst.« In der Tat hätte sie Microsoft kaum umständlicher formulieren können. 

Quintessenz der F3-Lizenzbestimmungen. Vereinfacht dargestellt gilt für eine Lizenzierung mit M365 F3 folgendes: 

  • Das Arbeitsgerät, für das die Lizenz ausgestellt wird, darf nicht größer als 10,1 Zoll sein (was die meisten Apple iPads ausschließt, die 10,2 Zoll und größer sind). 
  • Auf privat genutzten Handys oder Tablets darf der Plan ebenfalls nicht installiert werden. 
  • Maximal 50 Prozent seiner schichtübergreifenden Arbeitszeit darf ein User ein Arbeitsgerät nutzen, das für Microsoft 365 F3 lizenziert ist. 

 

 

»Das klingt auf den ersten Blick unvereinbar mit den realen Arbeitsbedingungen«, weiß Markus Seirer aus den Reaktionen seiner Kunden, »ist in vielen Fällen aber durchaus gegeben.« Denn es müssen nur eine oder mehrere der genannten Bedingungen erfüllt sein. Auch das klingt unverständlich. Seirer und seine Kolleg*Innen sind Microsoft Licensing Professionals. Jährlich durchlaufen sie diese Zertifizierung und sind damit Experten in den lizenzrechtlichen Belangen des Herstellers. Gemeinsam mit einem Kunden finden sie schnell heraus, ob der F3-Plan zur Anwendung kommen kann oder nicht. 

90 Prozent Cloud-Kosten sparen. Kommt er in Frage, ist er eine tolle Sache! Denn Microsoft 365 F3 liegt kostenmäßig bei nur etwas über 7 Euro pro User und Monat. Damit ist er mehr als 20 Euro günstiger als die Alternative Microsoft 365 E3. 

Für Markus Seirer ist das Grund genug, sich die Begebenheiten der Schichtarbeiter detailliert erklären zu lassen und seine Kunden über die Vorzüge dieser Lizenz aufzuklären. »Obwohl der Kick-Back für andere Microsoft-Produkte größer wäre«, fügt er augenzwinkernd hinzu. »Unser Ansinnen ist es aber, unsere Kunden bestmöglich und so günstig wie möglich mit Software auszustatten.« Deshalb prüft er die Vorgaben genau und rät, wenn alles passt, zu dem Microsoft 365 F3-Plan. Denn damit, so Seirer, spart ein Unternehmen fast 90 Prozent seiner Lizenzkosten ein. Monatlich! 

Beratung im Lizenzrecht von Microsoft zahlt sich aus! Deshalb ist längst klar, wen IT-Verantwortliche anrufen, wenn bei der Lizenzierung gespart werden soll: VENDOSOFT.

 


Angelika Mühleck,
Leitung Marketing & Kommunikation,
VENDOSOFT GmbH

 

 

 

Illustration: © magazinemaker.de

 

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