Stay at Home: Wie Screen-Sharing Familie, Freunde und Kollegen virtuell zusammenbringt

Screen-Sharing macht Nachhilfe und den Austausch mit Freunden und Familie auch in Zeiten von #BleibtZuhause möglich. Wie das geht? Über Screen-Sharing mit Remote-Desktop-Software. Sechs Ideen, mit denen man trotz Quarantäne, Home Office und Co. näher zusammenrückt.

Quelle: AnyDesk

 

Familie, Freunde und Kollegen müssen in diesen Tagen aufgrund des Coronavirus auf Abstand gehen. Shopping-Trips mit der Freundin oder das lang geplante Familientreffen müssen deswegen aber nicht ausfallen, sondern lediglich ins Digitale verlegt werden. AnyDesk, Anbieter für Remote-Desktop-Lösungen, zeigt, welchen sozialen Aktivitäten man auch in Zeiten von #BleibtZuhause nachgehen kann – nur eben anders als gewohnt.

 

  1. IT-Support für die Verwandtschaft: Social Gatherings leicht gemacht
    Geburtstagsfeiern und andere Familientreffen fallen in der aktuellen Phase leider aus. Um sich trotzdem sehen und gemeinsam feiern zu können, sind virtuelle Treffen eine Alternative. Leider fehlt Eltern, Großeltern, Tanten und Onkeln oft das nötige Know-how, um die dafür benötigte Software, beispielsweise für Videokonferenzen, korrekt zu installieren. Hier hilft AnyDesk als Tool zur Fernwartung – damit ist das technische Set-up ganz schnell eingerichtet.
  2. Virtuelle Nachhilfe
    Normalerweise würde zweimal die Woche eine Nachhilfestunde mit der Nichte anstehen? Wenn ein persönliches Treffen nicht möglich ist, muss die Nachhilfe aber nicht ausfallen, sondern kann virtuell stattfinden. Mittels Screen-Sharing teilt die Nichte den Bildschirm mit ihren Aufgaben. Die Tante nutzt die Whiteboard-Funktion zum Korrigieren und kann im Chat Tipps geben. So schult die Mathestunde auch gleichzeitig die Technikkompetenz.
  3. In Urlaubserinnerungen schwelgen
    Auch wenn man gerade selbst nicht auf Reisen gehen kann, so lässt es sich zumindest in den Erinnerungen an den vergangenen Urlaub schwelgen. Die Urlaubsbilder warten auf dem PC darauf, durchgeklickt zu werden. Warum also nicht die Freundin per Anruf dazu holen und die Fotos mittels Screen-Sharing gemeinsam anschauen? Dabei lässt sich gleich der nächste gemeinsame Städtetrip planen.
  4. Steuererklärung: Hilfe aus der Ferne
    Bis zum 31. Juli muss die Steuererklärung für 2019 spätestens erledigt werden. Oftmals ist das jedoch eine knifflige und zeitintensive Angelegenheit, für die man sich Hilfe bei der Verwandtschaft sucht. Auch wenn das gemeinsame Wälzen von Formularen und Belegen aktuell nicht möglich ist, so kann der fachkundige Onkel dennoch beim Ausfüllen helfen. Einmal per Fernwartung auf den PC des Neffen geschaltet, ist die Steuererklärung im Handumdrehen erledigt.
  5. Gemeinsames Online-Shopping
    Die Läden haben geschlossen – will man in diesen Tagen seinen Kleiderschrank aufrüsten, muss man auf Online-Shopping ausweichen. Das kann die Shopping-Tour mit der besten Freundin aber nur bedingt ersetzen. Ganz darauf verzichten muss man aber nicht: Per Screen-Sharing und Telefon lässt es sich ganz leicht zusammen in Online-Shops stöbern und beraten.
  6. Reibungsloses Teamwork auch im Home Office
    Mit Remote-Desktop-Software lässt es sich nicht nur optimal von zu Hause aus arbeiten, sie erleichtert auch die Zusammenarbeit mit den Kollegen im Home Office. Mittels Screen-Sharing lassen sich ganz einfach Dokumente teilen und gemeinsam im Conference Call besprechen. Über das Whiteboard können außerdem Anmerkungen gemacht und später in das Dokument eingearbeitet werden.

 

 

Ganz gleich, wo sich Freunde, Familie oder Kollegen gerade befinden – gemeinsame Aktivitäten sind mittels Screen-Sharing immer noch möglich. AnyDesk ist für private Anwender kostenlos, blitzschnell heruntergeladen und direkt einsatzbereit – eine Installation ist nicht notwendig. Nach dem Download kann vom eigenen PC, Smartphone oder Tablet eine Remote-Verbindung zu jedem anderen Endgerät hergestellt und so der eigene Bildschirm mit dem Gegenüber geteilt werden. Durch die benutzerfreundliche Oberfläche und die flüssige Bildübertragung, auch bei schlechter Internetverbindung, fühlt es sich fast so an, als wäre man selbst vor Ort. So lässt sich die Zeit, in der alle auf Abstand zueinander gehen müssen, gemeinsam virtuell überbrücken.

Quelle: AnyDesk

 

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