
Illustration Absmeier foto freepik
81 Prozent der Führungsetagen in deutschen Unternehmen messen digitaler Souveränität heute mehr Bedeutung bei als noch vor einem Jahr.
Eine aktuelle Studie des europäischen Cybersicherheitsunternehmens HarfangLab zeigt, dass Performance allein nicht mehr ausreicht: Bei der Wahl von Cybersicherheitslösungen achten deutsche Unternehmen verstärkt auf Fragen der Rechtszuständigkeit, Kontrolle und Transparenz [1]. Demnach geben 59 Prozent der deutschen IT-Sicherheitsentscheider an, dass digitale Souveränität inzwischen ein entscheidendes Kriterium bei Kaufentscheidungen ist – für 11 Prozent ist sie sogar die oberste Priorität.
Für den »State of Cybersecurity Report« hat HarfangLab 800 IT-Entscheider aus Deutschland, Frankreich, den Niederlanden und Belgien befragt, 300 davon in Deutschland. Das Ergebnis: Die Sorge um fremde Zugriffe und fehlende Kontrolle über Daten und Infrastrukturen wächst – insbesondere in Deutschland.
Digitale Souveränität rückt in den Fokus
Angesichts globaler Krisen, wachsender Regulierungsdichte und zunehmender Überwachung durch Drittstaaten wünschen sich viele europäische Unternehmen wieder mehr Kontrolle über ihre IT-Systeme. Besonders in Deutschland gewinnt das Thema digitale Souveränität an Bedeutung: 84 Prozent der befragten IT-Entscheider sehen sie als maßgeblich für die Wahl ihrer Sicherheitslösungen.
Doch Souveränität ist nicht das einzige Kriterium. Gefragt sind laut Studie vor allem auch flexible Einsatzmöglichkeiten – etwa die Option, Sicherheitslösungen lokal zu betreiben (On-Premises) oder in einer Umgebung der eigenen Wahl (29 %). Ebenso wichtig sind nachgewiesene Leistungsfähigkeit (25 %) sowie ein verlässlicher Kundensupport in direkter Nähe (21 %). Deutlich wird: Vertrauen und Kontrolle sind entscheidend bei der Auswahl eines Anbieters.
»Leistungsfähigkeit ist Grundvoraussetzung für jeden seriösen Anbieter – aber heute reicht das nicht mehr aus«, sagt Anouck Teiller, Chief Strategy Officer bei HarfangLab. »Unternehmen wollen wissen, wo ihre Daten liegen, wer die Infrastruktur kontrolliert, und welche rechtliche Grundlage gilt. Digitale Souveränität ist zu einem messbaren Geschäftsprinzip geworden – einem neuen KPI in der Cybersicherheit.«
Europa will unabhängiger werden
Die Studie zeigt: Europa befindet sich in einem strategischen Umbruch. Weg von der Abhängigkeit von Anbietern aus Drittstaaten, hin zu mehr digitaler Eigenständigkeit. 70 Prozent der Befragten sind überzeugt, dass europäische Unternehmen derzeit noch zu stark auf ausländische Technologien angewiesen sind – in Deutschland sagen das sogar 74 Prozent, in Frankreich 71 Prozent.
72 Prozent der deutschen Unternehmen sorgen sich, dass Sicherheitslösungen aus Nicht-EU-Staaten ausländischen Überwachungsgesetzen unterliegen könnten. Entsprechend groß ist die Bereitschaft zum Anbieterwechsel: 74 Prozent der Befragten ziehen europäische Anbieter aktiv in Betracht. Für viele ist dabei klar: 76 Prozent sehen die Compliance-Anforderungen durch europäische Anbieter besser erfüllt, 81 Prozent schätzen deren tiefere Kenntnis der Bedrohungslage in der Region.
Vertrauen und Kontrolle prägen Kaufentscheidungen
In ganz Europa zeichnet sich ein Umdenken ab: Die Nachfrage nach On-Premises-Lösungen wächst – als Ausdruck des Wunsches nach Kontrolle. Für 31 Prozent der IT Verantwortlichen, haben On-Premises-EDR-Lösungen den klaren Vorteil, da mehr Kontrolle über Infrastruktur, Updates und Architektur besteht – ein möglicher Punkt, der sie zum Wechsel bewegen könnte.
Diese Skepsis schlägt sich zunehmend in Beschaffungsprozessen nieder. Die Fähigkeit zur lokalen Installation ist für viele Unternehmen inzwischen das wichtigste Kriterium bei der Auswahl von Sicherheitsanbietern. Zwar setzen aktuell noch 95 Prozent der deutschen Unternehmen auf hybride oder reine Cloud-Lösungen – doch ein Umdenken hat begonnen: Rund 26 Prozent derjenigen, die heute noch cloudbasiert arbeiten, planen innerhalb der kommenden zwei Jahre den Umstieg auf ein On-Premises-Modell.
Die Gründe für diesen Trend sind klar: 42 Prozent der Unternehmen in Europa wollen vollständige Kontrolle über Implementierung, Updates und Infrastruktur. Besonders ausgeprägt ist dieses Bedürfnis in Deutschland (44 %) und Frankreich (42 %), dicht gefolgt von den Niederlanden (40 %) und Belgien (39 %). Jeweils 30 Prozent der deutschen Befragten möchten volle lokale Kontrolle über ihre Daten, 27 Prozent nennen die Sorge vor geopolitischen Risiken und fremder Überwachung als treibende Kraft.
»Die Cloud ist kein Problem – solange sie bewusst gewählt und transparent betrieben wird«, erklärt Teiller. »Sicherheit hängt nicht vom Ort ab, sondern von Strategie und Umsetzung. On-Prem ist kein Allheilmittel. Es kann mehr Kontrolle ermöglichen – aber nur, wenn es professionell gemanagt wird. Andernfalls wird es schnell zum Flickenteppich voller Sicherheitslücken.«
[1] Die Erhebung wurde im zweiten Quartal 2025 von Sapio Research im Auftrag von HarfangLab durchgeführt. Befragt wurden über 800 IT- und Sicherheitsverantwortliche aus Unternehmen in Deutschland, Frankreich, Belgien und den Niederlanden mit 300 bis 5.000 Mitarbeitenden aus Branchen wie Gesundheitswesen, Fertigung, Technologie und öffentlichem Sektor.
Wie digital und souverän sind die Unternehmen und Organisationen in Deutschland wirklich?
Die digitale Infrastruktur deutscher Unternehmen steht zunehmend unter Druck. Wer sich vollständig auf nicht-europäische Anbieter verlässt, riskiert im schlimmsten Fall, Kontrolle, Flexibilität und Sicherheit zu verlieren.
Eine neue Studie mit dem Namen »Deutschlands digitaler Aufbruch – Analyse und Cloud-Strategien für mehr digitale Souveränität in Deutschland« des Handelsblatt Research Institute (HRI) im Auftrag des Cloud-Providers STACKIT analysiert umfassend, wie es um die digitale Souveränität deutscher Organisationen steht – und zeigt klare Handlungsempfehlungen [1]. Als Teil von Schwarz Digits gehört die STACKIT GmbH und Co. KG zur IT- und Digitalsparte der Schwarz Gruppe.
»Digitale Souveränität umfasst mehr als nur den Standort der Datenverarbeitung«, sagt Bernie Wagner, Bereichsvorstand Sales Schwarz Digits und CEO von STACKIT »Wir definieren sie anhand von drei Aspekten: Unabhängigkeit von großen Tech-Firmen dank Open-Source-Software, Ausschluss der Anwendung von außereuropäischem Recht und wirtschaftliche Eigenständigkeit des Betreibers.« Nur dieser Dreiklang, den beispielsweise STACKIT bietet, erlaubt es Unternehmen, volle Kontrolle über ihre gesamte digitale Wertschöpfungskette zu erlangen.
Die Studie belegt: Wer digitale Unabhängigkeit ernst meint, muss bei der Cloud-Infrastruktur ansetzen. Hier ist der Handlungsbedarf am größten – und der Wechselaufwand im Vergleich zu Soft- und Hardware-Umstellungen geringer. Dennoch bleibt der Umstieg bisher die Ausnahme und der goldene Käfig die Regel: »Besonders der öffentliche Sektor, der mit hochsensiblen Informationen arbeitet, schneidet in dieser Hinsicht schlecht ab, obwohl gerade hier ein Umstieg auf souveräne europäische Lösungen als Vorbild für digitale Eigenständigkeit dienen könnte«, sagt Christin Kiessling, Geschäftsführerin von STACKIT Go2Market.
[1] Hier gibt es die Studie nach Registrierung:
DEU: https://www.stackit.de/de/kontakt-handelsblatt-studie/
ENG: https://www.stackit.de/en/contact-handelsblatt-study/
Mit dem Souveränitätscheck von STACKIT können Entscheider außerdem mit wenigen Klicks herausfinden, wie es aktuell um die digitale Souveränität ihres Unternehmens oder ihrer Organisation steht. https://www.stackit.de/souveraenitaetscheck/
845 Artikel zu „digital Souverän“
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Public-Cloud-GenAI-Services: Nachhaltigkeit und digitale Souveränität

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