Vielfalt und Klarheit bei binder: In vier Schritten zur zukunftssicheren Produktstrategie

Illustration Absmeier foto freepik

Ein wachsendes Produktportfolio gilt in vielen Organisationen als Zeichen für Erfolg. Die vielverbreitete Annahme: Mehr Varianten bedeuten mehr Kundenlösungen und somit höhere Zufriedenheit. Doch irgendwann kippt die Situation und Vielfalt wandelt sich in Unübersichtlichkeit – mit zunehmenden Herausforderungen für Produktion, Lagerhaltung und die strategische Unternehmenssteuerung.

 

Portfolio-Wildwuchs – Gefahr erkennen!

Größere Auswahl, mehr Flexibilität für Kunden, stärkere Bindung – ein sich stetig ausdehnendes Produktportfolio bringt Wettbewerbsvorteile mit sich. Punkt? Tatsächlich verhält es sich genau anders: Setzen Unternehmen auf ein umfassendes Portfolio mit Tausenden von Produkten und noch mehr Komponenten und halten sie gleichzeitig an traditionellen Analysemethoden fest – Excel-Tabellen als negatives Paradebeispiel –, verlieren sie den Überblick. Ob einzelne Produkte gewinnbringend sind oder sich hemmend auf die Marge auswirken, lässt sich kaum fundiert beantworten.

Dieser Komplexitätsfalle war sich die Franz Binder GmbH & Co. Elektrische Bauelemente KG bestens bewusst. Durch jahrzehntelanges Wachstum und kundenindividuelle Produktanpassungen war das Portfolio des führenden Anbieters für Rundsteckverbinder auf eine immense Größe angewachsen – die strategisch auf Sinnhaftigkeit überprüft werden sollte. Der Entschluss der Geschäftsführung: Eine datenbasierte Lösung sollte her, um an Transparenz zu gewinnen, Redundanzen zu beseitigen und das Portfolio nachhaltig zu optimieren. Mit Product Mining vom Marktführer Soley hat binder ein System eingeführt, das automatisiert Potenziale erkennt, Entscheidungen fundiert unterstützt und klare Handlungswege für die Bereinigung des Portfolios vorbringt. Dafür ging das Familienunternehmen vier Schritte.

 

Von der Datenflut zur Entscheidungsgrundlage

Schritt 1: Transparenz schaffen

Bevor binder Produkte streichen oder das Portfolio umgestalten konnte, musste eine klare Entscheidungsgrundlage geschaffen werden. Die Basis des Product-Mining-Prozesses ist daher immer die Datenanalyse. Hierbei werden alle relevanten Informationen zusammengeführt – von Produkt- und Produktionsdaten bis hin zu Kundenanforderungen und Absatzstatistiken. Somit wurde eine digitale Kopie des Produktportfolios erstellt – eine Art Enterprise Digital Twin, der sämtliche Produktdaten in einer zentralen Plattform vernetzt. Dies erlaubte den Verantwortlichen bei binder, die gesamte Wertschöpfungskette in den Blick zu nehmen und zu analysieren, welche Produkte den größten wirtschaftlichen Beitrag leisten.

Schritt 2: Ballast identifizieren und ausphasen

Nicht jedes Produkt, das einmal erfolgreich war, bleibt es auch in Zukunft. Besonders in technisch geprägten Märkten existieren oftmals zahlreiche Varianten, die kaum noch genutzt werden, aber dennoch Ressourcen binden. Genau an dieser Stelle kann binder dank Product Mining ansetzen und Antworten auf Fragen wie »Welche Produkte sind wenig rentabel?«, »Welche Artikel fragen lediglich wenige Kunden nach?« oder »Welche Komponenten verursachen unverhältnismäßig hohe Kosten?« finden.

Durch eine tiefgehende Analyse hat das Team unrentable Varianten und nicht mehr benötigte Exklusivlösungen identifiziert. Diese Produkte wurden für einen gezielten Phase-out vorbereitet – mit klar definierten Kriterien und einem abgestimmten Umsetzungsplan.

 

Mehr als eine Bereinigung

Das Ziel war jedoch nicht nur die Reduktion des Portfolios. Ebenso im Fokus: eine nachhaltige Optimierung hinsichtlich Synergien und Marktchancen. Die nächsten Phasen des Product-Mining-Prozesses bei binder konzentrierten sich somit auf das Formen und Skalieren des Portfolios.

Schritt 3: Synergien heben

Das Familienunternehmen hat über Jahre hinweg eine hohe Produkt- und Komponentenvielfalt aufgebaut. Durch die Analyse wurde deutlich, dass das Team eine Vielzahl an nahezu identischen Bauteilen vereinheitlichen und durch modulare Varianten ersetzen konnte. Dies führte nicht nur zu geringeren Produktions- und Lagerkosten, sondern auch zu einer effizienteren Entwicklungsstrategie.

Schritt 4: Marktpotenziale ausschöpfen

Ein weiteres Ergebnis der Analyse war, dass einige Produkte mit hohen Margen und guter Nachfrage noch besser vermarktet werden konnten. Durch die bessere Strukturierung des Portfolios greift binder gezielt in die Preis- und Rabattgestaltung ein – mit positiven Auswirkungen auf den Umsatz.

Diese Schritte sind jedoch nicht als einmaliger Ablauf zu betrachten. Dank Softwareunterstützung durchläuft das binder Team diesen Prozess heute regelmäßig über das Jahr verteilt.

 

Erfolge in Zahlen

Die Implementierung selbst verlief nach Plan: Nach drei Monaten war die Software im Regelbetrieb. Die Einführung von Product Mining brachte innerhalb kurzer Zeit messbare Erfolge. Ballast deckte das Team auf und läutetet die nächsten Schritte ein. So traf binder bereits innerhalb der ersten zehn Monate nach der Einführung von Product Mining für 25 Prozent des identifizierten Ballasts strategisch sinnvolle Phase-out-Entscheidungen.

Das Unternehmen hat die Anzahl ineffizienter Varianten somit signifikant reduziert und seine wirtschaftlich stärksten Produkte gezielt weiterentwickelt. Gleichzeitig schafft dieses Vorgehen neue Spielräume für Investitionen in zukunftsweisende Produktinnovationen. Ein weiterer positiver Effekt zeigt sich in der Margenverbesserung. Durch die gezielte Eliminierung von unrentablen Produkten steigert binder heute die Profitabilität des Gesamtportfolios. Die Folgen: verbesserte Lieferfähigkeit und Produktionsprozesse – Vorteile, die nicht nur intern spürbar sind, sondern auch die Kundenbindung stärken.

Zudem haben sich Abstimmungsprozesse zwischen den Abteilungen optimiert. Während früher oft monatelange Diskussionen darüber geführt wurden, welche Produkte aus dem Sortiment genommen werden sollten, basieren Entscheidungen heute auf objektiven Daten. Emotionale Debatten wurden durch eine faktenbasierte Herangehensweise ersetzt, was die Effizienz in der Zusammenarbeit zwischen Vertrieb, Produktmanagement und Produktion erheblich steigert.

 

Fokus bringt Wettbewerbsvorteil

Product Mining ist kein reines »Aufräumen«, sondern ein strategisches Werkzeug, um Produkte, Kunden und Marktanforderungen besser zu verstehen. Dem erfolgreichen Familienunternehmen brachte Soley Klarheit bei der häufig herausfordernden Fragestellung: Wie reduziert man Komplexität, ohne Flexibilität und Kundenzufriedenheit zu gefährden? Diese Antwort zieht letztlich einen echten Wettbewerbsvorteil nach sich.

Ephraim Triemer, Advisor Enterprise Accounts, Soley GmbH

Jana Wagner, Product Manager bei der Franz Binder GmbH & Co. Elektrische Bauelemente KG

 

Jana Wagner
Jana Wagner ist seit 2016 Teil der Franz Binder GmbH + Co. Elektrische Bauelemente KG. In ihrer Position als Produktmanagerin widmet sie sich unter anderem der strategischen Produktplanung über den gesamten Produktlebenszyklus.
Ephraim Triemer
Ephraim Triemer unterstützt die Soley GmbH seit 2022 als Advisor Enterprise Accounts. In unzähligen Projekten konnte er Kunden bereits befähigen, Massen an Produktdaten mit komplexen Abhängigkeiten in der gesamten Wertschöpfungskette in konkrete Unternehmenswerte zu überführen.

 

1364 Artikel zu „Produkt Portfolio“

Wie man ein technologieorientiertes ETF-Portfolio von Grund auf neu aufbaut

Erfahren Sie, wie Sie im Jahr 2025 ein profitables ETF-Portfolio mit Fokus auf Technologie aufbauen können. Entdecken Sie die besten deutschen ETFs und Expertentipps für langfristigen Erfolg.   Der Aufbau eines Anlageportfolios von Grund auf könnte das fehlende Bindeglied zwischen Ihren finanziellen Zielen und der Realität sein. Die meisten Anleger bevorzugen eine Mischung von Vermögenswerten,…

KI konkret: Sechs Business Cases entlang des Produktlebenszyklus

Künstliche Intelligenz (KI) transformiert zunehmend Unternehmensprozesse und eröffnet neue Möglichkeiten der Wertschöpfung. Dabei ist es entscheidend, KI-Technologien gezielt und praxisorientiert einzusetzen. Verschiedene KI-Ansätze – von analytischen und prädiktiven Methoden bis hin zu den neuen generativen KI-Modellen (GenAI) – bieten unterschiedliche Vorteile für spezifische Anwendungsfälle.   GenAI bietet insbesondere für die Prozessautomatisierung großes Potenzial. Im Rahmen…

Produktivität der Entwickler maximieren und Innovationen beschleunigen

Kubermatic, Anbieter von Lösungen für Container- und Kubernetes-Management, erläutert zentrale Aussagen des Gartner Hype Cycle for Infrastructure Platforms 2024. Wer in die Zukunft der Infrastruktur und des Betriebs blickt, erkennt, dass die Plattformtechnik eine entscheidende Rolle dabei spielen wird, wie Unternehmen ihre Technologiesysteme aufbauen und verwalten. Der Gartner Hype Cycle for Infrastructure Platform sagt voraus,…

Geldanlage: Welche Anlageprodukte nutzen die Altersgruppen?

Private Altersvorsorge ist für die meisten Menschen in Deutschland ein wichtiges Thema, denn auf die gesetzliche Rente wollen sich nur die wenigsten verlassen. Wer sich im Alter keine Sorgen um seine Finanzen machen möchte, der muss früh genug vorsorgen. Statista hat deshalb knapp 6.000 Menschen in Deutschland gefragt, welche Finanzprodukte sie nutzen. Die Ergebnisse deuten…

Projektportfolio Sustainability Monitor 2024: Wegweiser für nachhaltiges Projektmanagement

In einer Zeit, in der Nachhaltigkeit und Umweltschutz zu den zentralen Herausforderungen unserer Gesellschaft zählen, veröffentlicht die GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V. den »Projektportfolio Sustainability Monitor 2024«. Diese umfassende Studie untersucht den Status quo der Integration von Nachhaltigkeitskriterien in das Projektportfoliomanagement deutscher Unternehmen und bietet praxisnahe Handlungsempfehlungen.   Die Studie analysiert, wie Unternehmen…

Supermicro präsentiert auf der SuperComputing 2024 das größte Portfolio an HPC-optimierten Multi-Node-Systemen

Komplett neuer FlexTwin™ und neue SuperBlade®-Generation maximieren Rechendichte mit bis zu 36.864 Kernen pro Rack – mit Direct-to-Chip-Flüssigkeitskühlung und verbesserten Technologien zur Maximierung der HPC-Leistung SAN JOSE, Kalifornien und ATLANTA, 20. November 2024 /PRNewswire/ — SuperComputing Conference — Supermicro, Inc. (NASDAQ: SMCI) , ein Anbieter von IT-Gesamtlösungen für KI/ML, HPC, Cloud, Storage und 5G/Edge, stellt…

Whitepaper: Wie Nachhaltigkeit von Anfang an in der Produktentwicklung mitgedacht werden kann

Die Frage ist heute nicht mehr ob, sondern wie Unternehmen nachhaltig agieren können. Dieses Whitepaper zeigt auf, wie an kritischen Stellen eines Designs for Sustainability (D4S) mit geeigneten Methoden und Softwaretools eine erfolgreiche Umsetzung in Unternehmen begleitet werden kann. Dazu sollten Unternehmen geeignete Werkzeuge einsetzen, um in frühen Phasen der Produktentwicklung die richtigen, nachhaltigen Produktvarianten…

KI-Projekte sollen eine durchschnittliche Produktivitätssteigerung von 15 Prozent erbringen

Nur zwei Prozent der Unternehmen sind bereit, die meisten erwarten aber Produktivitätssteigerungen von zehn bis 40 Prozent dank Enterprise AI. Unternehmen müssen sich in fünf Schlüsselbereichen vorbereiten, um signifikante Produktivitätsgewinne durch KI zu erzielen – darunter Strategie, Governance, Talent, Daten und Technologie.   Unternehmen weltweit erkennen das Potenzial von künstlicher Intelligenz (KI) und sind bestrebt,…

Cyber Resilience Act verabschiedet – Der Paradigmenwechsel für Produkt-Cybersicherheit

Jan Wendenburg: »Der Cyber Resilience Act wurde am 10. Oktober vom EU Council verabschiedet und verankert die Cybersecurity verpflichtend für alle Hersteller. Vernetzte Geräte müssen so entwickelt werden, dass sie über den gesamten Lebenszyklus hinweg mit aktueller Software vor Cyberangriffen geschützt sind.«   »Mit dem Cyber Resilience Act (CRA) wird erstmals der Grundsatz ›Security by…

KI als Partner in der Medizintechnik zur Verbesserung der Sicherheit von Medizinprodukten

Eine Umfrage unter 200 Führungskräften der Medizintechnikbranche in den USA und Europa zeigt, dass nur sechs Prozent der führenden MedTech-Unternehmen glauben, dass künstliche Intelligenz (KI) die Frühdiagnose verbessern wird. 80 Prozent der Befragten gehen jedoch davon aus, dass sie medizinische Produkte und Geräte sicherer machen wird.   Trotz einiger Berichte, dass KI die Ärzte bei…

Voraussetzungen für den Einsatz von KI in der Produktion

Dank künstlicher Intelligenz können Industrieunternehmen effizienter und kostengünstiger produzieren, die Produktionsqualität erhöhen und Produktionsstörungen vermeiden – die Einsatzmöglichkeiten für smarte Anwendungen in der Branche sind nahezu unbegrenzt. Doch wollen Unternehmen tatsächlich das volle Potenzial von KI ausschöpfen, benötigen sie dafür geeignete IT-Infrastrukturen. Was müssen diese bieten und leisten?   KI ist das Herzstück der Smart…

Databricks stellt neue Mosaic AI-Funktionen vor, die Kunden bei der Entwicklung von AI-Systemen und -Anwendungen in Produktionsqualität unterstützen

DAIS 24_Ali Ghodsi_CEO_Databricks Unterstützung der Kunden bei der Beschleunigung der Anwendung, Qualitätsverbesserung und Produktion von generativer KI in ihren Unternehmen.   Databricks, das Daten- und KI-Unternehmen, kündigte mehrere Neuerungen für Mosaic AI an, die Kunden bei der Erstellung von produktionsreifen generativen KI-Anwendungen unterstützen. Databricks investiert in Mosaic AI in drei Schlüsselbereichen: Unterstützung beim Aufbau zusammengesetzter…

Neuigkeiten zu watsonx: Open-Source-, Produkt- und Ecosystem-Innovationen, um KI in Unternehmen in großem Maßstab voranzutreiben

  Veröffentlichung einer Reihe von IBM Granite-Modellen als Open-Source-Angebot, einschließlich der leistungsfähigsten und effizientesten Code-LLMs, die größere Code-Modelle bei vielen Branchen-Benchmarks übertreffen können Gemeinsame Einführung von InstructLab mit Red Hat, einer neuartigen Technik zum Abgleich von Modellen, um Beiträge der Open-Source-Community direkt in LLMs zu integrieren Enthüllung einer neuen Vision und Dynamik für neue Daten-…

Trellix erweitert sein Threat-Intelligence-Portfolio zum besseren Schutz gegen Cyberkriminelle

Optimierte Funktionen für mehr Cybersicherheit dank Partnerschaft mit Intel 471.   Trellix, Experte für Cybersicherheit und Vorreiter auf dem Gebiet innovativer XDR-Technologien, gab sein Vorhaben zur Erweiterung des Threat Intelligence-Portfolios bekannt. Damit können Trellix-Kunden weltweit verstärkt auf Expertise sowie umsetzbare Erkenntnisse über Bedrohungen zurückgreifen und Cyberkriminellen somit einen Schritt voraus bleiben. Das neue Angebot umfasst…

Warum ein One-Stop-Shop für E-Mail-Sicherheit das Risiko-Portfolio verbreitert

  Microsoft 365 hat sich seit der Einführung vor rund einem Jahrzehnt deutlich weiterentwickelt. Heute hat die cloudbasierte Plattform einen riesigen Marktanteil. Laut Gartner beherrscht Microsoft etwa 90 % des Marktes, wobei Google Workspace den Rest abdeckt. Angesichts der Tatsache, dass sowohl die Software von Microsoft als auch die Kundendaten in der Cloud gespeichert sind, verwundert…

Supermicro stellt neues X13 Serverportfolio mit Intel Xeon Prozessoren der 4. Generation vor

Mehr als 50 Servermodelle sind verfügbar, die für die neueste Generation von Edge-to-Data-Center-Infrastrukturen optimiert sind, um Rack-Scale KI-, Cloud- und 5G/Edge-Lösungen bereitzustellen.   Supermicro, ein Anbieter von IT-Gesamtlösungen für Cloud, KI/ML, Storage und 5G/Edge, bringt das branchenweit umfangreichste Tier-1-Server- und Storage-Portfolio mit mehr als 15 Familien von leistungsoptimierten Systemen auf den Markt, deren Schwerpunkt auf Workloads in…

VDI für den Modern Workplace: ADN vertieft das LG Thin Client-Portfolio

Der Value Added Distributor ADN setzt seine erfolgreiche Kooperation mit LG Electronics fort und erweitert nun sein Thin Client-Portfolio um neue Cloud Devices von LG. Thin Client-Endgeräte von LG werden mit vorinstallierter IGEL OS-Software ausgeliefert. Zur Auswahl stehen für VDI konzipierte Thin Clients, schicke All-In-Ones (Display und Client) oder leichte Notebooks. Virtuell Desktop Infrastructure (VDI)…

Lösungen für ein unternehmensweites und produktionsnahes Energiemanagement

proALPHA erweitert sein ERP+ Portfolio um ein neuartiges und innovatives Monitoring- und Steuerungssystem für den Energieverbrauch von Unternehmen. Die proALPHA Unternehmensgruppe, Anbieter von ERP+ Softwarelösungen für die mittelständische Fertigungsindustrie, übernimmt mit ENIT einen Experten für Energiemanagement und CO2-Tracking und bringt mit der Integration des Leistungsportfolios inklusive Cloud-Services von ENIT die Erweiterung des ERP+ Portfolios weiter…