Wir machen hier kein Spielkram, sondern komplexe ERP-Lösungen mit Low-Code

foto freepik

Low-Code ist längst kein Nischenthema mehr – es hat sich fest in der Softwarebranche etabliert. Nahezu jeder kennt den Begriff, und weltweit experimentieren zahlreiche Unternehmen mit Low-Code-Plattformen, um ihre Prozesse zu optimieren und schneller auf Marktveränderungen zu reagieren. Doch während einfache Anwendungen und Lösungen mittlerweile fast Standard sind, steckt ein Bereich noch in den Kinderschuhen: die Entwicklung komplexer ERP-Lösungen auf Basis von Low-Code. Hier geht es nicht um Kindergarten-Softwareentwicklung oder »Hallo-Welt-Programmierung«, sondern um echte, anspruchsvolle Lösungsentwicklung, die nah am Anwender, maßgeschneidert und hocheffizient ist.

 

In unserem Interview mit Sven Lüttgens, Gründer und Geschäftsführer der GEBRA-IT GmbH, erfahren Sie, was die ERP-Entwicklung mit Low-Code so besonders macht, warum sich bislang nur wenige Unternehmen in diesen Bereich wagen und welche Herausforderungen und Chancen diese innovative Technologie mit sich bringt.

 

Sven, stell dich doch bitte kurz vor.

Mein Name ist Sven Lüttgens, ich bin 44 Jahre alt und Gründer und Geschäftsführer der GEBRA-IT GmbH. Ich bin seit über 20 Jahren im ERP-Bereich tätig und habe von der Hotline-Unterstützung über Beratung und Projektmanagement bis hin zur Position des COO eines nordamerikanischen Beratungsteams in Chicago viele Stationen durchlaufen. Die ERP-Implementierungen in verschiedenen Branchen brachten mich zu Projekten in Europa, Asien, den USA und Afrika. 2015 verließ ich meinen damaligen Arbeitgeber, einen ERP-Softwareanbieter im Food-Bereich und gründete zusammen mit Udo Hensen die GEBRA-IT GmbH. Dort entwickelten wir in eine eigene Low Code-Plattform speziell für Geschäfts- und Verwaltungsprozesse, mit der wir bis heute zahlreiche Kundenprojekte in verschiedenen Branchen erfolgreich umgesetzt haben.

 

Was ist an Low-Code so anders / besonders?

Ohne jetzt tief in die Technologie einzusteigen kann man sagen, dass wir kaum noch Code programmieren. Daher kommt der Begriff »Low-Code«. Wie bei allen Low-Code-Lösungen wird auf einer grafischen Benutzeroberfläche gearbeitet. Der Nutzer schiebt per Drag & Drop Elemente hin und her und passt sie über Drop-Down-Menüs oder Klick-Listen an. Der eigentliche Code wird im Hintergrund generiert. Der wohl größte Vorteil neben der hohen Flexibilität ist die Tatsache, dass diese Vereinfachung Menschen ohne Programmierbackground erlaubt, komplexe Applikationen und Prozesse zu erstellen. Bei uns sind das die ERP-Berater mit dem Prozess-Know-how im direkten Zusammenspiel mit den Projektteams unserer Kunden. Das heißt, dass wir »richtige« Programmierer nur noch für die Entwicklung der Low-Code-Plattform selber brauchen.

 

Sven, Low-Code ist mittlerweile in aller Munde – warum ist die ERP-Entwicklung mit Low-Code ein ganz anderes Kaliber?

Im Gegensatz zu simplen Apps erfordern ERP-Systeme die Abbildung komplexer Geschäftsprozesse und Worksflows über mehrere Abteilungen und Usergruppen hinweg. Das macht sie wesentlich komplexer – hier geht es um maßgeschneiderte Lösungen, die exakt auf die Anforderungen des Unternehmens und seiner Anwender zugeschnitten sind. Low-Code bietet hier enorme Vorteile, aber nur, wenn man den Anspruch an die Komplexität der ERP-Systeme wirklich versteht und umsetzt.

 

Warum habt IHR euch an das komplexe Thema ERP-Entwicklung mit Low-Code herangewagt?

So kann man das nicht sehen. Udo und ich hatten viele Jahre ERP-Projekterfahrung hinter uns. Mit zunehmender Zeit stellten wir fest, dass die klassische ERP-Software nicht mehr richtig funktionierte. Die Programme wurden immer mächtiger und mit immer mehr Funktionen vollgestopft. Dabei wurden sie aber immer träger und fehleranfälliger. Also dachten wir, dass wir das anders versuchen wollten.

Wir wussten ja aus unserer Erfahrung, welche Unternehmensprozesse nahezu in jedem Unternehmen wieder auftauchen. Diese Prozesse zerlegten wir in ihre einzelnen Bauteile und bildeten sie in einer Datenbank ab. Dann schufen wir eine Oberfläche, um die Bausteine darüber wieder zu Prozessen zusammenzubauen. Das war dann »Low-Code«. Wir perfektionierten in den Folgejahren unsere Low-Code-Plattform und schufen ein Basis-Set mit Template, das für alle Unternehmen zum Beispiel aus der Nahrungsmittelbranche passt. Zirka 80 Prozent einer ERP-Lösung haben damit dann bereits fertig. Den Rest machen unsere Berater dann kundenindividuell nach gleichem Muster. Es wird nur noch ganz wenig programmiert, etwa mit Javascript.

 

Du sagt, dass Low-Code den ERP-Markt nachhaltig verändern wird. Warum?

Da sind auf der einen Seite die etablierten klassischen ERP-Anbieter. Ich denke, sie haben Low-Code lange belächelt und nicht als Gefahr wahrgenommen. Das geschieht oft. Denken Sie nur an das erste iPhone mit grafischer Oberfläche. Zuletzt war ein hektisches Treiben bei einigen Anbietern in Richtung Low-Code zu spüren. Sie befinden sich in einem Dilemma. Einerseits ist der Druck jetzt da, etwas zu verändern, weil Low-Code als Entwicklungstechnologie vom Markt angenommen wurde. Andererseits ist es schlicht unmöglich, eine bestehendes ERP-System nach klassischer Bauart auf Low Code umzustellen.

Viel besser haben es da die vielen neue Startups, die mit eigenen Low-Code-Plattformen an den Start kommen. Hier ist allerdings zu erkennen, dass sich die »Neuen« im Bereich ERP noch schwertun. Sie trauen sich nicht da ran, weil ERP-Software sehr komplex ist und man viel Prozess-Know-how braucht.

Und genau hier haben wir unsere Nische gefunden. Mit unserem Background und unserem Team bringen wir viel ERP-Erfahrung mit und haben unsere eigene Low-Code-Plattform am Start. Aktuell sind wir in der ERP-Branche noch die Ausnahme, die jungen Wilden, die ERP-Lösungen anders bauen als der Rest. Es gibt aber viele Unternehmen, die genau das suchen, abseits der eingetretenen Pfade. Deshalb gewinnen wir heute schon viele Aufträge gegen bewährte Branchenlösungen.

Man kann aber behaupten, dass Low-Code in den Unternehmen angekommen ist. Vor 2 bis 3 Jahren kannte den Begriff niemand, heute muss man fast nirgends noch Begriff und Technologie erklären und kann direkt in die Prozesse einsteigen.

 

Warum ist der Low-Code-Ansatz für die Zukunft der ERP-Software so immens wichtig?

Aus drei Gründen: Erstens verändert Low-Code wie ich bereits skizzierte die Methode, wie wir ERP-Lösungen bauen. Wir kommen weg vom »Hier ist eine Lösung von der Stange, schau was geht, den Rest passen wir teuer an« hin zum »Wir bauen dir ein ERP nach den Wünschen und Bedürfnissen«. Die Low-Code-ERPs sind schlank, modern, flexibel, anpassungsfähig, cloudbasiert und individuell.

Zweitens brauchen wir in Zukunft keine Entwickler mehr für ERP-Lösungen, sondern Citizen Developer mit ERP-Expertise, die deutlich einfacher zu bekommen sind als Softwareentwickler. In Zukunft wird Prozess-Know-how statt Software-Know-how benötigt.

Drittens sind wir erstmals in der Lage, die Unternehmen von Anfang an in den Entwicklungsprozess IHRER ERP-Lösung einzubinden, zu beteiligen. Die Berater können mit ihrem Prozess-Know-how die Lösungen gemeinsam mit den Kunden gestalten – ohne den kostspieligen und langwierigen Rücklauf in die Entwicklungsabteilungen des Softwareherstellers.

 

Wo genau liegt der Benefit von Low-Code für den Kunden?

Den Benefit kann man in drei Punkten erklären: (1) Reduzierter Aufwand (2) Maximale Flexibilität (3) Höchste Geschwindigkeit.

Mit der Low-Code-Entwicklung vereinfacht man die Anpassung des ERP-Systems an das Unternehmen. Statt aufwendig zu programmieren, verknüpft man fertige Softwarebausteine zu einer maßgeschneiderten Kombination. Im Vergleich zu herkömmlichen ERP-Lösungen reduzieren sich Aufwand und Kosten erheblich. Egal ob bei Planung, Entwicklung, Rollout oder im Einsatz. Durch diese Technologie ist es zweitrangig, wie komplex die Prozesse sind oder wie schnell sich ein Unternehmen entwickelt.

Low-Code ermöglicht es, Entwicklungszyklen drastisch zu verkürzen und flexibler auf Änderungen zu reagieren. Und auch nicht zu unterschätzen; die entstehenden Applikationen sind für die User viel intuitiver und enthalten nur die für ihr Unternehmen notwendigen Funktionen.

 

Wo siehst du die Herausforderungen? Wie sieht die Zukunft aus?

Noch sind wir mit dem Thema Low-Code-ERP relativ alleine auf dem Markt. In Ausschreibungen treten wir gegen die klassischen Anbieter an – und gewinnen immer häufiger. Das wird sich sicher ändern. Die »Klassiker« schwenken um und kaufen Low-Code-Plattformen auf. Junge Startups werden den Schritt wagen. Der Wettbewerb wird härter. Das ist eine Herausforderung für uns persönlich, die wir gerne annehmen,

Aktuell ist natürlich das Thema KI sehr im Fokus. Alle ERP-Anbieter, ob klassisch oder Low-Code-basiert, werden um KI nicht herumkommen. Die Frage ist, an welchen Stellen KI zum Einsatz kommen wird. Ich könnte mir zum Beispiel vorstellen, dass die KI bestimmte Prozesse automatisiert erstellt, während sich der Citizen Developer um die kniffligen Prozesse kümmert. Aber KI wird auch als Baustein in die Prozesse der Unternehmen tief integriert werden. Wir werden sehen, es ist auf jeden Fall hochspannend

Vielen Dank für das Gespräch.

 

887 Artikel zu „Low Code“

Low Code als Wegbereiter für künstliche Intelligenz im Ingenieurwesen

KI einfach nutzbar machen – das verspricht Low Code auch Ingenieurinnen und Ingenieuren ohne IT-Hintergrund. Entsprechende Plattformen dienen als universelle »Sprache«, um Trainingsdaten für KI-Modelle zu generieren und bestehende KI-Modelle nahtlos in Engineering-Workflows zu integrieren. Durch ihre intuitive Nutzung schlagen sie eine Brücke zwischen Datenanalysten und CAx-Ingenieuren.   Herkömmliche Konstruktionsarbeit ist oft geprägt von manuellen…

Low Code oder Pro Code: IT-Leiter müssen Brücken bauen

Die digitale Transformation und der wachsende Bedarf an Anwendungen erfordert, dass Unternehmen agiler werden und sich ständig anpassen. Daher müssen IT und Business enger zusammenarbeiten, um Kunden- und Geschäftswünsche möglichst schnell zu erfüllen und auch möglichst zu übertreffen. Dementsprechend ist die strategische Umstellung der Geschäftsprozesse auf Mobile- oder Browser-Anwendungen ein wichtiger Schritt. Dieser ist allerdings…

Anwendungsentwicklung: Fünf Gründe für Low Code

Welche Vorteile hat die Anwendungsentwicklung im Low-Code-Konzept für Unternehmen? Mit der Digitalisierung explodiert der Bedarf an kurzfristig verfügbarer Software, nicht zuletzt durch die mobilen Apps. Mit den herkömmlichen aufwändigen Verfahren der Programmierung wird dieser Bedarf nicht zu decken sein: Sie sind zu aufwändig und zu wenig flexibel. Das Konzept des Low Code bietet hier Abhilfe.…

Digitale Transformation: Low-Code kann fünf zentrale Probleme von Unternehmen lösen

Die Transformation von Organisationen wird von Jahr zu Jahr anspruchsvoller. So führt aktuell vor allem KI zu einer noch höheren Komplexität der IT-Landschaften und erschwert digitale Transformationsprojekte. Die Dynamik neuer Technologien zeigt aber auch, dass die Digitalisierung von Unternehmen nicht als einmaliges Projekt zu verstehen ist. Vielmehr handelt es sich um einen Prozess, der häufig…

Mendix-Studie belegt: Low-Code wird zur Chefsache

Low-Code wird von C-Level als die Zukunft der Programmierung angesehen. Die Studie »The Low-Code Perspective« von Mendix, ein Siemens-Unternehmen, unterstreicht die geschäftskritische Relevanz von Low-Code [1]. Die Technologie ist ein strategisches Tool geworden, das die Digitale Transformation auf Unternehmensebene vorantreibt. »Low-Code ist mehr als ein Werkzeug zur Automatisierung manueller Prozesse. Unsere Studie zeigt, dass der…

Low-Code als Innovationskatalysator und Elixier für Agilität im KI-Zeitalter

Kommentar von Raymond Kok, CEO bei Mendix, ein Siemens-Unternehmen Organisationen weltweit streben danach, das Potenzial von KI und kontinuierlich neu entstehenden Technologien auszuschöpfen. Doch nur wenige sind agil genug, um einen umfassenden, schnellen und sicheren Zugang zu diesen innovativen Technologien zu bieten. Genau hier setzt Enterprise Low-Code an und eröffnet neue Wege, dieses Ziel zu…

Low-Code: Mehr Effizienz im Einzelhandel und Gesundheitswesen

Das Gesundheitswesen und der Einzelhandel haben aktuell mit vielen Herausforderungen zu kämpfen. Digitale Transformation, Datenschutz, Ärztemangel und Kostendruck führen zum Beispiel im Gesundheitswesen zu vielen Problemen. Der Einzelhandel hat hingegen häufig mit Lieferketten, der Integration von künstlicher Intelligenz (KI), dem Nachhaltigkeitsaspekt und der Online-Konkurrenz zu kämpfen. In unserer schnelllebigen Welt sind Flexibilität, Effizienz und Anpassungsfähigkeit…

Sieben Mythen über Low-Code-Plattformen und deren Korrektur

Viele Unternehmen zögern noch immer, Low-Code-Plattformen in ihr Geschäftsmodell zu integrieren. Grund dafür sind falsche Annahmen, die sich hartnäckig in den Köpfen der Entscheider halten. Der Technologieanbieter Zoho klärt über die sieben verbreitetsten Fehlinformationen auf.   Low-Code-Plattformen erfreuen sich einer wachsenden Beliebtheit. Sie ermöglichen technisch versierten Personen ohne Programmierkenntnisse kleinere Anwendungen mithilfe vorgefertigter Programmierbausteine zu…

Low-Code als Katalysator des Composable Enterprise

Die Analysten von Gartner definierten das Konzept des Composable Enterprise zunächst als »eine Organisation, die aus austauschbaren Bausteinen besteht«. Composability beruht auf Modularität – der Wiederverwendung von Komponenten, Bausteinen und Vorlagen zur Beschleunigung der Anwendungsentwicklung in großem Maßstab. »Composable Enterprise« ist daher keineswegs ein Modewort, sondern ein entscheidender nächster Schritt für jedes Unternehmen, um in…

Wie sich Risikoanalysen schnell und transparent durchführen lassen – Low-Code macht’s möglich: Risiken digital und gesetzeskonform managen

Das Risikomanagement ist ein integraler Bestandteil der Unternehmensführung. Es bildet außerdem den Kern von Managementsystemen, die auf Qualitätsmanagement-Prinzipien basieren wie zum Beispiel für Informationssicherheit (ISO 27001), Qualitätsmanagement (ISO 9001) oder Datenschutz (ISO 27701). Viele Unternehmen setzen dabei noch immer auf manuelles Arbeiten, obwohl längst ein digitales, effizientes und Compliance-konformes Risikomanagement möglich ist – mithilfe von Low-Code-Digitalisierungsplattformen.

Sieben Mythen über Low-Code-Plattformen und was wirklich an ihnen dran ist

  Unternehmen zögern noch immer, Low-Code-Plattformen in ihr Geschäftsmodell zu integrieren. Grund dafür sind falsche Annahmen, die sich hartnäckig in den Köpfen der Entscheider halten. Der Technologieanbieter Zoho klärt über die sieben verbreitetsten Fehlinformationen auf. Low-Code-Plattformen erfreuen sich einer wachsenden Beliebtheit. Sie ermöglichen technisch versierten Personen ohne Programmierkenntnisse kleinere Anwendungen mithilfe vorgefertigter Programmierbausteine zu realisieren.…

Warum Low-Code alles andere als Low-End ist

Für viele Unternehmen steht die Prozessautomatisierung auf der Agenda ganz weit oben. Low-Code-Plattformen sind oft der smarteste Weg zur schnellen und effizienten Umsetzung.   Ein großes Hindernis bei der Automatisierung von Prozessen ist die zeit- und kostenintensive Arbeitsteilung zwischen der IT und den Fachbereichen. Langwierige Abstimmungsprozesse, iterierende Korrekturschleifen und nicht zuletzt der Mangel an Spezialisten…

Gefangen im Low-Code-Spinnennetz​

Low-Code-Plattformen gelten zu Recht als hocheffizientes Tool bei der praxisnahen Digitalisierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen. Aber sie sind kein Selbstläufer. Welche typischen Fehler sollten vermieden werden, um sich nicht im Low-Code-Spinnennetz zu verfangen.  Ein Werkzeug allein repariert noch kein Auto und eine Low-Code-Plattform allein ist noch kein Garant für eine gelungene Prozessoptimierung und -automatisierung. Um…

Low-Code-Plattformen verwandeln Angestellte in Entwickler – Kompliziertes einfach machen

Low-Code- und No-Code-Plattformen schaffen, was komplizierte Programmierkurse für die Belegschaft nicht leisten: Sie ermöglichen Angestellten ohne technischen Background, Anwendungen zu erstellen. Auf diese Weise entlasten sie die IT-Abteilungen und gleichen den sich verstärkenden Fachkräftemangel der Tech-Branche aus.

Fachkräftemangel befeuert Einsatz von Low- und No-Code-Tools

98 % der IT-Führungskräfte sagen in einer neuen Umfrage des Salesforce Unternehmens MuleSoft, dass die »Great Resignation«-Welle Lücken in ihre Abteilung gerissen hat. Mehr als ein Drittel (36 %) der Unternehmen plant, in den nächsten zwölf Monaten verstärkt Low- und No-Code-Tools einzusetzen.   98 Prozent der IT-Führungskräfte bestätigen, dass die »Great Resignation«-Welle Lücken in ihre…

Digitalisierung in der HR-Abteilung: Die Transformation durch Low-Code gestalten

Damit Unternehmen im Wettstreit um wertvolle Nachwuchskräfte Schritt halten können, müssen sich auch die ­Personalabteilungen neu orientieren. Als wichtiger Baustein der Mitarbeiter- und Unternehmensentwicklung mangelt es jedoch auch in HR-Abteilungen oft an einer effizienten Digitalstrategie. Mit Low-Code-Digitalisierungsplattformen lassen sich hier Prozesse flexibel und schnell automatisieren und so freie Ressourcen schaffen.

Low-Code-Plattform: Sprachverarbeitung mittels künstlicher Intelligenz – Wenn der Kundenservice mitentwickelt

Mit Hilfe von Low-Code-Plattformen können Servicemitarbeiter eigenhändig die Benutzerfreundlichkeit für die Kunden beim Kontakt mit dem Unternehmen schnell und kontinuierlich verbessern. Low-Code überbrückt die Kluft zwischen der kommerziellen und der technischen Seite eines Unternehmens.