Zehn Punkte für einen wettbewerbsfähigen Innovationsstandort Deutschland

Illustration Absmeier foto freepik

Ein Bündnis aus führenden Wirtschaftsverbänden und der Fraunhofer-Gesellschaft hat gemeinsam zehn zentrale Forderungen an die Politik veröffentlicht, welche die drängendsten Herausforderungen des Innovationsstandorts Deutschland adressieren [1]. Das Papier richtet sich direkt an die künftige Bundesregierung und stellt Handlungsempfehlungen bereit, die grundlegend für einen wettbewerbsfähigen, zukunftsfähigen Innovationsstandort sind.

 

Der Standort Deutschland ist mit komplexen Herausforderungen wie Fachkräfteengpässen, sinkenden Investitionen und bürokratischen Hürden konfrontiert. Um diese Herausforderungen zu lösen und gestärkt aus ihnen hervorzugehen, zeigen die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK), die Fraunhofer-Gesellschaft, der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) und der Verband der Elektro- und Digitalindustrie (ZVEI) entsprechende Stellschrauben auf, die der nächsten Bundesregierung als Kompass dienen sollen.

In dem Papier raten die Verbände und Fraunhofer zu mutigem und entschlossenem Handeln, um langfristig international wettbewerbsfähig zu bleiben. Das Bündnis fordert außerdem, dass die Stärkung der Innovationskraft der deutschen Wirtschaft konsequent und breit Eingang in den politischen Diskurs findet, um im Schulterschluss von Wirtschaft, Wissenschaft und Politik Lösungen für die Negativtrends zu entwickeln.

 

Die Forderungen im Überblick:

  1. Es werden bessere Bedingungen für den erfolgreichen Transfer von Forschungsergebnissen in die industrielle Anwendung in Deutschland und Europa benötigt, um wettbewerbsfähige Produkte hierzulande zu entwickeln und herzustellen.
  2. Um Innovationen zu ermöglichen, bedarf es regulatorischer Entlastungen und einer technologieoffenen, risikobasierten Regulierung, die Chancen und Risiken wieder in einen besseren Ausgleich bringt.
  3. Um insbesondere die Bedürfnisse des Mittelstandes in den Vordergrund zu rücken und die Bedeutung der anwendungsorientierten Forschung hervorzuheben, ist ein breiter Instrumentenmix zu sichern. Dem Transferpfad der Auftragsforschung sollte zudem mehr Beachtung geschenkt werden.
  4. Ausgründungen brauchen mehr Förderung – durch eine gestärkte und gelebte Gründungskultur und damit einhergehend durch verbesserte strukturelle Rahmenbedingungen.
  5. Innovative Produktionstechnologien steigern die Wertschöpfung und sichern Arbeitsplätze in Deutschland und Europa. Mit gestärkten Produktionstechnologien haben wir den Schlüssel zur technologischen Souveränität selbst in der Hand.
  6. Der Standort Deutschland profitiert von der Vielfalt der Technologien. Wir brauchen einen dynamischen Innovationsraum hierzulande, der globale Technologietrends fördert und in wettbewerbsfähige Produkte umsetzt.
  7. Gemeinsam mit Europa muss Deutschland als Exportnation an die internationalen Innovationsmärkte angeschlossen bleiben, um die eigene Innovationskraft nachhaltig zu stärken und zukunftsweisende Technologietrends bedienen zu können. Eine zentrale Voraussetzung dafür ist eine internationale wissenschaftliche Zusammenarbeit mit Technologieführern auf Augenhöhe. Maxime muss sein, die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts zu stärken.
  8. Die einzigartigen Synergien der Wissenschaftslandschaft in Deutschland müssen mit der Konzentration auf die jeweiligen Schwerpunkte und die missionsspezifischen Stärken besser gehoben werden. Die anwendungsorientierte Forschung nimmt dabei insbesondere die Marktbedarfe der Industrie in den Fokus.
  9. Die Forschungs- und Innovationsförderung sollte effizienter und unbürokratischer gestaltet werden und mit einer richtig justierten Verbundforschung ausgestattet sein, um mehr Anreize für Innovationen hierzulande zu schaffen.
  10. MINT-Bildung und Technikkompetenz sollten einen höheren Stellenwert erhalten, um die Gesellschaft stärker als bisher für Technik und Innovationen zu sensibilisieren.

 

Eine koordinierte Innovationspolitik sowie ein proaktiver Umgang mit diesen für Deutschland und Europa höchst relevanten Themen sind aus Sicht des Bündnisses unverzichtbar, um das Potenzial des deutschen Wissenschafts- und Industriestandorts systematisch zu heben. Darüber hinaus werben die Verbände und Fraunhofer für mehr Technologieaffinität und Technikkompetenz in der Gesellschaft.

 

Im Folgenden die Stimmen der beteiligten Organisationen:

 

Dr. Volker Treier, DIHK-Außenwirtschaftschef und Chefanalyst:

»Die strukturelle Schwäche am Standort Deutschland bremst die Innovationsdynamik in den Unternehmen deutlich. Laut aktueller DIHK-Konjunkturumfrage will nur noch knapp jedes dritte Industrieunternehmen in die Entwicklung neuer Produkte investieren – das reicht nicht für mehr Wachstum. Damit vor allem unsere exportorientierte Industrie auf den internationalen Märkten eine Chance hat, muss sie innovativer sein als der Wettbewerb. Dafür brauchen Unternehmen und ihre Forschungspartner wieder mehr Spielraum für Forschung und Innovation. Dazu gehören ein spürbarer Bürokratieabbau, eine effiziente Innovationsförderung und ein praxisnaher Technologietransfer.«

 

Prof. Holger Hanselka, Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft:

»Unsere Innovationskraft ist ein zentraler Hebel zur Bewältigung aktueller und künftiger Herausforderungen. Als anwendungsorientierte Forschungsorganisation an der Schnittstelle zwischen Forschung und Wirtschaft kommt Fraunhofer hierbei eine zentrale Rolle zu. Damit wir unser Potenzial optimal umsetzen können, braucht es moderne Rahmenbedingungen, die flexibel und zielorientiert ausgerichtet sind. Nur so können wir wissenschaftliche Erkenntnisse noch schneller in die Anwendung bringen und sie für Wirtschaft und Gesellschaft nutzbar machen. Heute stellen wir die Weichen für unsere langfristige internationale Wettbewerbsfähigkeit, für unsere technologische Souveränität und unseren Wohlstand.«

 

Hartmut Rauen, Stellvertretender Hauptgeschäftsführer des VDMA:

»Wettbewerbsfähigkeit und Umsetzungsstärke unseres Innovationsraums müssen oberste Maxime jeder neuen Bundesregierung sein. Mehr ›Research for Industry‹ ist dabei das Gebot der Stunde. Die Stellschrauben sind klar: Industrielle Gemeinschaftsforschung, Produktionstechnologien für Wertschöpfung, technologische Souveränität und Resilienz in Europa, Forschungszulage, leistungsstarke Ingenieurwissenschaften und Leitplanken, die den aus Standortperspektive ungewollten Abfluss von öffentlich finanziertem Wissen und Technologien vermeiden. Packen wir’s gemeinsam an – machen wir aus unserem Innovationsraum einen Innovationstraum für bestes Innovieren in Industrie und Wissenschaft!«

 

Wolfgang Weber, Vorsitzender der Geschäftsführung, ZVEI:

»Neue Technologien bieten enormes Potenzial zur digitalen Transformation sowie für Energie- und Ressourceneffizienz. Statt vorschneller Regulierung sollten zunächst ihre Chancen bewusster aufgegriffen werden. Statt pauschaler Verbote ist eine risikobasierte Regulierung notwendig. Dies gilt beispielsweise für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Industrie und bei Stoffen wie PFAS, die etwa in der Industrie für innovative Lösungen benötigt werden.«

 

[1] https://www.fraunhofer.de/content/dam/zv/de/presse-medien/2025/m%C3%A4rz/DIHK-FhG-VDMA-ZVEI_Papier_2025_Innovationsstandort-Deutschland.pdf
Weitere Positionspapiere der Fraunhofer-Gesellschaft:
https://www.fraunhofer.de/de/ueber-fraunhofer/wissenschaftspolitik/positionspapiere-zur-bundestagswahl-2025.html

 

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