Arbeitgeberrankings der Young Professionals 2024: Die attraktivsten Arbeitgeber

Illustration Absmeier foto freepik ki

  • Unternehmen der Luft- und Raumfahrt- bzw. der Sicherheits- und Verteidigungsindustrie gewinnen an Attraktivität, zum Beispiel Rheinmetall und Lufthansa Group.
  • Führende Unternehmen der Chipbranche profitieren als Arbeitgeber.
  • Mit Siemens erstmals kein Automobilunternehmen an der Spitze der Ingenieurwesen-Rankings.

 

Gesellschaftliche und mediale Aufmerksamkeit sowie ein innovatives Image spiegeln sich stark in der Arbeitgebermarke von Unternehmen wider. Rheinmetall, Siemens und die Halbleiterbranche (AMD, Intel oder Infineon) profitieren bei Young Professionals von diesem Effekt.
Das ist das Ergebnis einer Erhebung der zur The Stepstone Group gehörenden Employer-Branding-Beratung Universum. Für den Universum Young Professional Survey wurden zwischen September 2023 und April 2024 deutschlandweit fast 9.400 junge Berufstätige befragt, was ihnen bei Job und Karriere wichtig ist.*

Luft-, Raumfahrt- bzw. Sicherheits- und Verteidigungsindustrie weiter im Aufwärtstrend
Seitdem die Nachfrage nach Sicherheits- und Verteidigungstechnik in den vergangenen Jahren zugenommen hat, haben Unternehmen in diesem Bereich bei Young Professionals deutlich an Attraktivität als Arbeitgeber gewonnen. Neben Rheinmetall verbessern sich unter anderem Airbus und Thyssenkrupp. Damit setzt Rheinmetall seinen 2014 begonnenen Aufstieg fort und hält bei Young Professionals mit einem Abschluss in Ingenieurwesen Einzug in die Top 10 attraktivsten Arbeitgeber.

»Die öffentliche Wahrnehmung der Branche hat sich offensichtlich zum Positiven verändert. Es zeigt sich erneut, dass Unternehmen von aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen und einer größeren medialen Aufmerksamkeit profitieren können. Voraussetzung ist, dass sie über eine starke Arbeitgebermarke verfügen. So können sie das Momentum aufgreifen und verstärken. Andernfalls verpufft der Effekt. Rheinmetall hat genau das geschafft und konnte sich bei jungen Ingenieurinnen und Ingenieuren deutlich stärker mit den Themen positionieren, die ihnen wichtig sind«, sagt David Falzon, Country Manager Deutschland bei Universum.

Bei jungen Menschen punktet vor allem das Thema Gehalt: Neben einem attraktiven Grundgehalt (Platz 1) und flexiblen Arbeitsbedingungen (Platz 2) zählen hohe Einkünfte in der Zukunft mit Rang 3 zu den Top-Karrierepräferenzen für Young Professionals im Ingenieurwesen. Mehr als die Hälfte (58 Prozent) von ihnen erwartet bei Rheinmetall hohe Verdienstmöglichkeiten in der Zukunft. Das ist ein Plus von 21 Prozentpunkten im Vergleich zu 2021. Generell assoziieren rund 33 Prozent die Luft-, Raumfahrt- bzw. Sicherheits- und Verteidigungsindustrie mit diesem Thema. Rheinmetall liegt damit 25 Prozentpunkte über dem Durchschnitt. Für 61 Prozent der jungen Ingenieurwesen-Berufstätigen hat Rheinmetall attraktive Produkte und Dienstleistungen (Platz 17 der Karrierepräferenzen). Das ist ein Plus von 13 Prozentpunkten gegenüber 2021 und von 11 Prozentpunkten im Vergleich zum Branchendurchschnitt. Ähnlich verhält es sich mit einem attraktiven Grundgehalt und bei Möglichkeiten, persönlichen Einfluss zu nehmen.

Chipindustrie profitiert als Arbeitgeber
Im Vergleich zum vergangenen Jahr deutlich attraktiver bei Young Professionals in der IT sind führende Halbleiter-Unternehmen. So verzeichnen beispielsweise Intel (+11 Plätze auf Rang 16), AMD (+7 Plätze auf Rang 32) und Infineon Technologies (+6 Plätze auf Rang 49 und damit in die Top 50) Gewinne in den Rankings der Top-Arbeitgeber im IT-Bereich. Auch Soft- und Hardware-Unternehmen steigen in den Rankings. Unternehmen dieser Branchen werden von jungen IT-Fachkräften stark mit Innovation und neuen Technologien assoziiert. Beide Kriterien zählen für junge ITlerinnen und ITler bei der Arbeitgeberwahl zu den zehn wichtigsten. »Viele dieser Unternehmen siedeln sich mit großen neuen Werken im Osten an. Sie vermitteln damit Chancen und positionieren sich als hochinnovative und attraktive Hightech-Arbeitgeber«, so David Falzon.

Was macht Siemens anders?
Siemens wird von jungen Berufstätigen mit einem Studienabschluss in Ingenieurwesen jetzt stärker mit Themen assoziiert, die ihnen besonders wichtig sind. Am meisten trifft das auf die zu den Top 10 Karrierepräferenzen zählende Offenheit für neue Technologien zu. 57 Prozent der Young Professionals erwarten diese bei Siemens. Das ist im Vergleich zu 2021 ein Plus von 44 Prozentpunkten. 52 Prozent und damit 29 Prozent mehr als 2021 assoziieren Siemens mit attraktiven Produkten und Dienstleistungen.

Ähnlich ist es beim Thema Innovation, das mit Platz 11 der Top-Karrierepräferenzen vor allem für junge Berufstätige im Ingenieurwesen von Bedeutung ist. Dennoch spielt es mit Platz 19 auch für den Bereich Wirtschaftswissenschaften eine Rolle. Siemens steht im Vergleich zu 2021 für 58 (Ingenieurwesen) und 61 (Wirtschaftswissenschaften) Prozent für Innovation. Das ist ein Plus von rund 40 Prozentpunkten.

Welche Unternehmen sind die attraktivsten Arbeitgeber für Young Professionals?
Während die Spitzenpositionen in den Rankings der Young Professionals im Vergleich zum Vorjahr weitgehend unverändert sind, steht mit Siemens erstmalig kein Automobilunternehmen an erster Stelle im Ingenieurwesen. Bosch überholt Porsche und steigt auf Rang 2. Den größten Sprung in die Top 5 schafft die Lufthansa Group mit einem Aufstieg um sechs Plätze bei den jungen Berufstätigen aus den Wirtschaftswissenschaften. Deutlich nach oben in die Top 10 klettern auch Amazon (+5 im IT-Ranking) und ZEISS (+6 im Naturwissenschaften-Ranking).

«Wir brauchen mehr Aufbruchstimmung im Land! Unternehmen, die heute bei jungen Fachkräften punkten, stehen für Innovation und Zukunftsgeist – und für den Glauben an den Wirtschaftsstandort Deutschland. Unsere traditionsreichen und nach wie vor starken Arbeitgebermarken, die uns den heutigen Wohlstand gesichert haben, müssen dies als Chance begreifen, um weiterhin in der globalen Topliga zu spielen. Nur so können sie junge Talente begeistern und internationale Fachkräfte für sich gewinnen«, sagt Dr. Tobias Zimmermann, Arbeitsmarktexperte bei The Stepstone Group.

Die Top 10 Arbeitgeber der Young Professionals im Überblick:

Wirtschaftswissenschaften  Ingenieurwesen  IT  Naturwissenschaften 
1. Porsche 1. Siemens (+1) 1. Google 1. Roche
2. Google 2. Bosch (+1) 2. Microsoft 2. BioNTech
3. BMW Group 3. Porsche (-2) 3. Apple 3. Max-Planck-Gesellschaft
4. Mercedes-Benz Group 4. BMW Group 4. Porsche (+1) 4. Bayer (-1)
5. Lufthansa Group (+6) 5. Mercedes-Benz Group (+1) 5. BMW Group (+2) 5. Merck (+2)
6. Apple (+1) 6. Airbus (+1) 6. Amazon (+5) 6. Boehringer Ingelheim Pharma (+3)
7. Bosch (-2) 7. Audi (-2) 7. Bosch (-3) 6. Novartis Pharma (+2)
8. Microsoft 8. Google (+2) 8. SAP (-2) 8. Fraunhofer-Gesellschaft (-3)
9. Siemens (-3) 9. Deutsche Bahn (-1) 9. Siemens (-2) 9. BASF (-3)
10. SAP 10. Rheinmetall (+3) 10. Mercedes-Benz Group 10. ZEISS (+6)

Ost und West: Unterschiede bei der Standort- und Unternehmenswahl
Junge Berufstätige in Ost- und Westdeutschland haben nahezu identische Prioritäten beim Thema Beruf und Karriere. An der Spitze steht jeweils ein attraktives Grundgehalt, gefolgt von flexiblen Arbeitsbedingungen und der Förderung von Work-Life-Balance. Einen deutlichen Unterschied gibt es bei Markterfolg und einem inspirierenden Unternehmensziel: Letzteres zählt für 37 Prozent der ostdeutschen, aber nur für 27 Prozent der westdeutschen jungen Berufstätigen zu den drei wichtigsten Karrierethemen. Für 24 Prozent der westdeutschen und 16 Prozent der ostdeutschen jungen Berufstätigen ist Markterfolg des eigenen Unternehmens wichtig.

Darüber hinaus gibt es Unterschiede bei Arbeitsort und Unternehmensart: So möchten die meisten ostdeutschen Young Professionals bei kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) (56 Prozent) und in großen Städten arbeiten (67 Prozent). Der größere Anteil der jungen Berufstätigen im Westen präferiert dagegen große Unternehmen (54 Prozent) und kleinere Städte (48 Prozent). »Hier spiegelt sich vermutlich die Tatsache wider, dass ländliche Gebiete im Osten teilweise wirtschaftlich etwas schwächer sind und sich die Wirtschaftskraft eher auf die großen Städte konzentriert. Im Westen ist sie dagegen gleichmäßiger verteilt und auch ländliche Gebiete sind durchaus wirtschaftsstark«, sagt Benedikt Strobel, der bei Universum das Ranking betreut.

Einen leichten Unterschied gibt es mit 5 Prozent noch immer in den aktuellen Gehältern (56.905 Euro im Osten versus 60.059 Euro im Westen), aber diese gleichen sich zunehmend an. So unterschieden sich die Gehälter 2020 noch um 15 Prozent. Am größten ist die Lücke aktuell mit 6,8 Prozent bei jungen Berufstätigen mit einem Abschluss in Ingenieurwesen. Am wenigsten dagegen mit 3 Prozent in der IT.

Ausführliche Informationen finden Sie in der vollständigen globalen Analyse, die Sie hier herunterladen können: https://universumglobal.com/rankings/wmae/

 

Über den Universum Young Professional Survey 2024 in Deutschland
Die Universum-Arbeitgeberrankings der Young Professionals 2024 basieren auf einer zwischen September 2023 und April 2024 durchgeführten Umfrage unter 9.375 Young Professionals in ganz Deutschland. Als Young Professionals gelten dabei Akademikerinnen und Akademiker, die bis zu 40 Jahre alt sind und mindestens ein und höchstens acht Jahre Berufserfahrung nach Abschluss des Studiums haben. Die Befragten gaben unter anderem Auskunft darüber, bei welchen Unternehmen sie gerne arbeiten möchten, nach welchen Kriterien sie Arbeitgeber bewerten, welche Gehaltsvorstellungen sie haben und welche langfristigen Karriereziele sie verfolgen. Weitere Informationen und die vollständigen Rankings für alle Fachbereiche: https://universumglobal.com/rankings/germany/business/professionals/

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