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KI-Einführung geschieht meist ohne das nötige Adoption & Change Management.
- Deutsche Social Collaboration Studie 2025 zeigt: Knapp die Hälfte der Unternehmen nutzen bereits GenAI.
- Knapp 43 Prozent erwarten schnelle Amortisation der Projekte.
- Frontline Worker beim digitalen Arbeitsplatz oft abgehängt.
Die Firmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz investieren in GenAI-Erweiterungen des digitalen Arbeitsplatzes – auch in diesen wirtschaftlich und geopolitisch herausfordernden Zeiten. Das zeigt die Deutsche Social Collaboration Studie 2025 von der TU Darmstadt und Campana & Schott [1]. 40,5 Prozent haben entsprechende Projekte umgesetzt und weitere 35,7 Prozent planen bereits eine Erweiterung.
»Heute ist ein digitaler Arbeitsplatz mit GenAI-Funktionen bereits Pflicht, um im Wettbewerb erfolgreich zu sein«, erklärt Boris Ovcak, Partner und Leiter der Division Transformation of Work von Campana & Schott. »Das haben die Unternehmen auch erkannt. So investieren sie in GenAI-Projekte trotz großer Unsicherheiten in Bezug auf die wirtschaftliche Lage und die konkreten wertschöpfenden Anwendungsfälle. Dies geschieht jedoch oft ohne das notwendige Adoption & Change Management. Fehlendes Wissen und mangelnde Akzeptanz der Mitarbeitenden stellen ein großes Risikopotenzial für den Erfolg solcher Projekte dar.«
GenAI lohnt sich auf jeden Fall
Trotz der aktuellen Krisensituation bleibt die Investitionsbereitschaft in GenAI hoch, weil fast die Hälfte der Befragten (42,9 %) eine schnelle Amortisation erwartet. Dabei zeigen sich diejenigen, die GenAI bereits getestet haben, besonders überzeugt von der Notwendigkeit und glauben, dass sich die Kosten für den Einsatz schnell auszahlen. Sogar mehr als die Hälfte aller Befragten (53,4 %) hält GenAI selbst ohne konkrete Anwendungsfälle für relevant oder hat bereits welche gefunden. Nicht einmal jeder Zehnte (8,8 %) betrachtet GenAI für irrelevant – ein klares Zeichen für die breite Akzeptanz der Technologie. Entsprechend nutzen laut der Studie bereits 43,7 Prozent der Unternehmen GenAI-Tools. Mit 24,0 Prozent kommt Microsoft 365 Copilot bei den Befragten offiziell am häufigsten zum Einsatz. Allerdings glauben nur 41,4 % der Befragten, dass sie GenAI schon jetzt ohne maßgebliche Verbesserung der Datenqualität nutzen können.
Mangelndes Change Management gefährdet Erfolg
Lücken im Change & Adoption Management gefährden eine erfolgreiche Technologieeinführung, die bei den Mitarbeitenden auf Akzeptanz stößt. So sind sich 49,1 Prozent der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ohne Führungsfunktion und selbst 41,1 Prozent der mittleren Führungsebene unsicher, ob eine Erweiterung des digitalen Arbeitsplatzes aktuell geplant ist. Ähnliches gilt für Investitionen in GenAI-Projekte für den Arbeitsplatz. Während nur 15,6 Prozent der oberen Führungsebene den Status der Planungen nicht kennen, sind es 26,8 Prozent in der mittleren Führungsebene und 40,4 Prozent bei den Mitarbeitenden ohne Führungsfunktion. Das zeigt klar: Die interne Kommunikation von oben nach unten ist mangelhaft. Gerade übergreifende Lösungen erfordern ein umfassendes Change Management, damit sie von den Nutzern positiv wahrgenommen und eingesetzt werden.
Frontline Worker werden oft vergessen
Bei der Anbindung von Frontline Workern an den digitalen Arbeitsplatz besteht weiterhin großer Nachholbedarf. Frontline Worker sind Mitarbeitende, die ihre Tätigkeit nicht vorwiegend an Computern oder anderen digitalen Endgeräten ausüben, also etwa in Fertigung und Produktion oder im persönlichen Kontakt mit Kunden. Der digitale Arbeitsplatz erhöht bei Frontline Workern die Zufriedenheit (5,1 auf einer Skala von 1 bis 7), Produktivität (5,0), Motivation (4,9) und Unternehmensbindung (4,7). Dabei müssen laut Studienergebnissen aber vor allem die Führungskräfte erst noch von den Vorteilen überzeugt werden.
Digitaler Arbeitsplatz ist attraktiv für Fachkräfte
Inzwischen ist der digitale Arbeitsplatz ein Entscheidungskriterium für Mitarbeitende, in einem Unternehmen zu bleiben oder sich dort zu bewerben. Für ihre Stellenwahl sehen die Befragten als wichtigste Eigenschaften des digitalen Arbeitsplatzes: Flexibilität durch Remote Work (42,9 %) und moderne, integrierte Technik (25,7 %). Bereits zwei von drei Unternehmen haben einen digitalen Arbeitsplatz oder führen ihn gerade ein. Die größten Vorteile sind laut den Befragten effizientere Kommunikation (46,8 %), optimierte Dokumentation (36,8 %) und verbesserte Prozessgestaltung (31,8 %).
Drei von vier Information Worker arbeiten hybrid
Knapp drei Viertel der Information Worker, die ihre Tätigkeit vorwiegend an Computern oder anderen digitalen Endgeräten ausüben, wechseln zwischen Büro und Remote-Arbeit. Dabei entscheiden sie je nach Situation über ihren Arbeitsort. Während sie für Onboarding (58,5 %) und Team-Meetings (50,1 %) Präsenz bevorzugen, sind es für Status-Meetings und Brainstormings digitale Formate. Unternehmen müssen hier Lösungen entwickeln, die individuellen Arbeitsweisen gerecht werden und gleichzeitig eine produktive Zusammenarbeit ermöglichen.
[1] Die Deutsche Social Collaboration Studie findet seit 2016 als jährliche Befragung statt. Für die aktuelle Auflage wurden 513 Mitarbeitende aus Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz befragt, darunter 13,8 Prozent Frontline Worker. Die Befragten sind zu 33,3 Prozent weiblich, zu 65,7 Prozent männlich und 1,0 Prozent divers. Die Teilnehmer:innen repräsentieren verschiedene Hierarchieebenen und sind in unterschiedlichen Unternehmensgrößen und Branchen beschäftigt. Die Studie gibt einen umfassenden und unabhängigen Einblick in die Rolle moderner Technologien für den digitalen Arbeitsplatz und deren Auswirkungen auf Unternehmen in der DACH-Region. In diesem Jahr liegt der Fokus auf Chancen und Herausforderungen in den Bereichen Generative Künstliche Intelligenz (GenAI), Hybrid Work, Employee Experience und Firstline Worker.
Die vollständige Deutsche Social Collaboration Studie 2025 finden Sie unter www.campana-schott.com/dscs-2025 sowie hier zum Download: https://ftp.finkfuchs.de/_EhuoFNgJY0lMER .
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