
Die E-Rechnung ist kein Zukunftsprojekt mehr, sondern in Deutschland seit dem 1. Januar 2025 Realität. Immer mehr europäische Länder führen eine gesetzliche Verpflichtung dazu ein. Unternehmen, die jetzt nicht handeln, riskieren nicht nur Bußgelder, sondern auch Wettbewerbsnachteile. Die Umstellung bietet enorme Chancen: mehr Effizienz, Nachhaltigkeit und Transparenz.
Ricoh zeigt sieben praxisnahe Schritte, wie der Einstieg in die E-Rechnung sicher gelingt.
1. Das regulatorische Umfeld verstehen
Die E-Rechnung ist mehr als ein digitales PDF. Sie steht für strukturierte, maschinenlesbare Rechnungsdaten, die automatisiert verarbeitet werden können. In Deutschland gilt seit dem 1. Januar 2025 für B2B-Geschäfte die Pflicht, elektronische Rechnungen empfangen zu können. Übergangs- und Staffelregelungen sind bereits aktiv. Das bedeutet für Unternehmen: Wer sich jetzt nicht vorbereitet, gerät unter Zeitdruck. Prüfen Sie daher frühzeitig, welche Formate (XRechnung, ZUGFeRD, XML) und Übertragungswege in Ihrem Umfeld relevant sind.
2. Eigene Prozesse und Systeme analysieren
Bevor Unternehmen umstellen, sollten sie ihre aktuelle Systemlandschaft und Rechnungsprozesse genau kennen. Wo gibt es manuelle Arbeitsschritte? Sind ihre ERP- oder Buchhaltungssysteme API-fähig und mit E-Rechnungsnetzwerken kompatibel? Eine gründliche Bestandsaufnahme deckt Schwachstellen auf und hilft dabei, den Modernisierungsbedarf realistisch zu planen. Hier müssen viele Unternehmen noch ihre Hausaufgaben machen, denn der Handlungsdruck wächst. Unternehmen, die Rechnungen digital verarbeiten, profitieren von schnelleren Zahlungen und besserer Liquidität, die einen klaren Wettbewerbsvorteil darstellen.
3. Klare Ziele und KPIs festlegen
Ein E-Rechnungsprojekt ist kein reines IT-Thema, sondern ein unternehmensweiter Veränderungsprozess. Ohne klare Ziele fehlt die Orientierung und der Erfolg bleibt schwer messbar. Definieren Sie deshalb von Beginn an präzise Key Performance Indicators (KPIs), zum Beispiel:
- durchschnittliche Bearbeitungszeit pro Rechnung
- Automatisierungsgrad (Straight-Through-Processing)
- Fehlerquote und manuelle Nachbearbeitung
- Days Sales Outstanding (DSO) und CO₂-Reduktion
Diese Kennzahlen helfen, Fortschritte sichtbar zu machen und die Akzeptanz im Unternehmen zu steigern. Je klarer der Nutzen ist (höhere Transparenz, weniger Fehler), desto eher setzen Mitarbeitende neue Prozesse um.
4. Das richtige Implementierungsmodell wählen
E-Rechnungsprozesse basieren meist auf APIs oder Middleware, die Systeme und Netzwerke miteinander verbinden. Unternehmen haben zwei Optionen: eigene Entwicklung oder Zusammenarbeit mit einem externen Partner.
Während Inhouse-Modelle volle Kontrolle bieten, sind sie oft ressourcenintensiv. Externe Partner bringen Technologie, Erfahrung und Best Practices für eine schnellere Umsetzung mit.
Wählen Sie einen ganzheitlich denkenden Anbieter wie Ricoh, der den gesamten Prozess abdeckt – von der Vorbereitung über die Automatisierung bis zur revisionssicheren Archivierung. Achten Sie auf Skalierbarkeit, Compliance, Integrationsfähigkeit und Support. Eine gute Lösung wächst mit Ihrem Unternehmen.
5. Systeme integrieren und den Go-Live planen
Der Go-Live markiert den entscheidenden Schritt in den operativen Betrieb. Testen Sie frühzeitig, ob Rechnungen korrekt erstellt, übertragen und empfangen werden. Schulen Sie Ihre Teams, richten Sie Support- und Eskalationswege ein und informieren Sie Geschäftspartner rechtzeitig über die Umstellung. Eine stabile Integration und klare Kommunikation sind die Basis für einen reibungslosen Start.
6. Change Management aktiv gestalten
Die Einführung der E-Rechnung betrifft nicht nur Systeme, sondern auch Menschen und Arbeitsweisen. Binden Sie insbesondere Buchhaltung, Einkauf und Vertrieb frühzeitig ein. Gezielte Schulungen bauen Vorbehalte ab und verankern neue Prozesse. Wenn Mitarbeitende den Nutzen verstehen – weniger Fehler, mehr Transparenz, weniger Aufwand – unterstützen sie die Veränderung aktiv. Auch Lieferanten und Kunden sollten frühzeitig eingebunden werden, um Unterbrechungen im Rechnungsfluss zu vermeiden.
7. Performance messen und kontinuierlich verbessern
Nutzen Sie Reports und Dashboards, um Automatisierungsquoten, Durchlaufzeiten und Kosteneinsparungen im Blick zu behalten. Sammeln Sie regelmäßig Feedback von Mitarbeitenden, Kunden und Lieferanten, um Schwachstellen zu erkennen und Optimierungspotenziale zu nutzen. So stellen Sie sicher, dass Compliance, Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit langfristig erhalten bleiben und Ihr Unternehmen die Vorteile der Digitalisierung voll ausschöpft.
Digitale Rechnungsprozesse mit Ricoh Intelligent Data Exchange (RIDX). Mit Ricoh Intelligent Data Exchange (RIDX) bietet Ricoh eine End-to-End-Lösung, die weit über gesetzliche Anforderungen hinausgeht. RIDX automatisiert den gesamten Rechnungsprozess – vom Eingang über die Verarbeitung bis zur revisionssicheren Archivierung. Oberstes Gebot dabei ist die Beibehaltung vorhandener Infrastruktur und vorhandener Softwareumgebungen.
Ihre Vorteile im Überblick:
- Formatunabhängige Erfassung (PDF, XML, Papier)
- Automatisierte Datenextraktion und Validierung
- Anbindung an vorhandene ERP-, Buchhaltungs- und Workflow-Systeme
- Integration führender E-Rechnungsnetzwerke (Peppol, ZRE, SDI etc.)
- Echtzeit-Transparenz und sichere, revisionskonforme Archivierung
- Erfüllung aller aktuellen und zukünftigen gesetzlichen Anforderungen nach CTC und ViDA
Die E-Rechnung ist mehr als eine Pflicht, sie ist ein Innovationsmotor. Unternehmen, die jetzt handeln, sparen Kosten, reduzieren CO₂-Emissionen und stärken ihre Wettbewerbsfähigkeit.
Mit Erfahrung, Technologie und Beratung begleitet Ricoh Unternehmen auf ihrem Weg in die digitale Zukunft, sodass Menschen und Prozesse erfolgreich zusammenwirken können.
Ingo Wittrock,
Regional Director Marketing Central & Eastern Europe und New Work Experte bei Ricoh Deutschland
https://www.ricoh.de/support/invoicing/
Illustration: © Agsandrew | Dreamstime.com
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News | Business | Lösungen | Ausgabe 9-10-2024
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Digital Office Index 2024: Erst die Hälfte der deutschen Unternehmen schreibt E-Rechnungen
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News | Business | Digitalisierung | Geschäftsprozesse | Tipps
E-Rechnung ab 2025: So bereiten sich Unternehmen in Deutschland optimal auf die Pflicht vor
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News | Business | Digitalisierung | Ausgabe 7-8-2024
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News | Business | Geschäftsprozesse | Lösungen
Handwerksbetriebe: Warum E-Rechnungen die Chance zur Digitalisierung sind
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News | Digitalisierung | Geschäftsprozesse
Zugangstor in die globale E-Rechnungswelt
xSuite eDNA (electronic Document Network Adapter) ist eine neue Cloud-Applikation und geeignet für alle E-Rechnungsformate. Die neue Rechnungsplattform, nimmt als »Single Point of Connection« unterschiedlichste E-Rechnungsformate an und wandelt diese in ein einfach zu verarbeitendes, standardisiertes Format um. Sie fungiert als Zugangstor in die E-Rechnungswelt der verschiedensten Länder. In einer späteren Version wird die Software zusätzlich auch elektronische Rechnungen für den Versand erstellen können.
News | Business | Business Process Management | Geschäftsprozesse
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