Aus Pflicht, wird Kür – ab 2025 fordert der Gesetzgeber von Unternehmen, für B2B-Geschäfte E-Rechnungen ausstellen zu können. Eine Herausforderung für Handwerksbetriebe, die bislang nicht auf digitale Rechnungsstellung gesetzt haben. Eine Umstellung auf eine ganzheitliche Handwerkersoftware für alle betrieblichen Belange wird aber nicht nur die rechtlichen Pflichten erfüllen, sondern die gesamte Firma modernisieren und für künftige Entwicklungen wappnen.
Im Vorfeld in der Politik, den Medien und von Unternehmensvertretern heiß diskutiert, wurde im März diesen Jahres das Wachstumschancengesetz beschlossen. Dieses macht die E-Rechnung für alle Geschäfte zwischen Unternehmen (B2B) verpflichtend. Ein gravierender Einschnitt, gerade für Handwerksbetriebe, die es bislang noch nicht gewagt haben, digitale Arbeitsstrukturen einzusetzen. Dass diese Entwicklung aber nicht nur Herausforderung, sondern vor allem eine großartige Chance ist, digitale Inventur zu machen und auf eine moderne Softwarelösung umzusteigen, davon ist Gregor Müller von der synatos GmbH überzeugt.
Änderungen durch E-Rechnungen
Laut Gesetzesentwurf werden ab nächstem Jahr zwei Formate – XRechnung und ZUGFeRD – alle Anforderungen erfüllen und dementsprechend auch im Handwerk der neue Standard für den Rechnungsaustausch sein. Bislang sind E-Rechnungen nur bei Aufträgen aus der öffentlichen Hand verpflichtend, im privaten Sektor sind Papierrechnungen immer noch gängige Praxis. Das Wachstumschancengesetz dreht das Szenario nun um 180 Grad: für alle inländischen Geschäfte zwischen Unternehmen müssen E-Rechnungen erstellt werden. Inländisch ist, wer seinen Firmensitz, Ort der Geschäftsleitung, Wohnsitz, gewöhnlichen Aufenthaltsort oder eine Betriebsstätte in Deutschland hat. Zudem muss die E-Rechnung im oben genannten strukturierten elektronischen Format erfolgen, sodass sie nahtlos digital weiterverarbeitet werden kann. Heißt, eine Papier Rechnung, die eingescannt und als PDF via E-Mail verschickt wurde, ist keine E-Rechnung im Sinne des neuen Gesetzes und damit kein gültiges Rechnungsformat mehr.
Schnelles Handeln ist gefragt
Für viele Handwerksbetriebe stellt diese gesetzliche Anforderung – den Import, Export sowie die weitere Verarbeitung solcher E-Rechnungsformate – jedoch eine große Herausforderung dar. Denn wer bislang noch auf alten Software-Systemen unterwegs ist oder gar mit Stift, Papier, Excel und Word arbeitet, muss nun über eine umfangreiche IT-Überholung nachdenken. Ob er möchte oder nicht – gesetzliche Fristen legen ein schnellstmögliches Handeln nahe. »Für diejenigen, die bisher an so viel analoger Arbeitsweise wie möglich festhalten, ist das natürlich eine riesige Umstellung.«, kommentiert Gregor Müller, Softwarehersteller und Gründer der synatos GmbH. Aber auch diejenigen, die schon eine Softwarelösung zur Rechnungsstellung einsetzen, müssen überprüfen, ob ihr bisheriges System die rechtlichen Anforderungen erfüllen kann. Denn nicht jede Software bietet die gewünschten XRechnung- und ZUGFeRD-Formate bzw. ein Update, welches diese ermöglicht, an. Manch antiquierte Software wird an der technischen Umsetzbarkeit scheitern, weshalb ein Handeln im Handwerksbetrieb zwingend erforderlich ist. »Das Problem ist natürlich, dass hier am offenen Herzen – dem laufenden Betrieb – operiert werden muss. Die berechtigte Angst der Handwerker ist, dass bei der Umstellung etwas schiefgeht und auf einmal keine Angebote oder Rechnungen mehr rausgehen«, meint Gregor Müller, Entwickler der Handwerkersoftware »das Programm«. »Ein absolutes Horrorszenario, vor allem wenn es auch um die verlässliche Gehaltszahlung für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen geht.« Allein dieses Beispiel verdeutlicht, warum viele Betriebe bislang zögerlich mit ihrer Digitalisierung umgegangen sind und weshalb sie mit Unbehagen ins kommende Jahr blicken.
Chance zum digitalen Wandel
Die gesetzlichen Änderungen zeigen aber auch, ohne Softwarelösung wird die Rechnungsstellung ab 2025 nicht mehr realisierbar sein. Doch das ist kein Grund zur Schwarzmalerei, im Gegenteil: Laut Müller ist die Pflicht zur E-Rechnung eine riesige Chance für alle Betriebe und die gesamte Branche, bei der bislang eher verschlafenen Digitalisierung einen großen Schritt nach vorne zu machen. »Jetzt, wo moderne Software unumgänglich wird, ist es Zeit, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Sicher, das ist mit einiger Arbeit verbunden, machen müssen es die Betriebe aber ohnehin. Also warum nicht gleich richtig anpacken und schauen, was die Digitalisierung für den eigenen Betrieb so alles leisten kann”, fasst Müller zusammen. Denn eine Handwerkersoftware, die ganzheitlich eingesetzt wird, vereinfacht Arbeitsprozesse, lässt überflüssige Übertragungsarbeiten wegfallen, schafft Transparenz und modernisiert den Geschäftsalltag des gesamten Betriebs.
Bezogen auf eine digitale Rechnungsstellung erklärt Müller: »Mit dem Programm können ZUGFeRD Eingangsrechnungen mit einem Klick in die Software gespeist werden. Alle Daten werden automatisch übertragen und sind dort, wo sie hingehören. Der Clou aber ist, dass die ZUGFeRD Eingangsrechnung direkt weiterverarbeitet werden kann, indem der Rechnungsbetrag auf die zugehörigen Aufträge verteilt wird. Auf diese Weise füllt sich die Nachkalkulation der jeweiligen Aufträge mit Daten, die automatisch um die erfassten Arbeitszeiten ergänzt werden. Manuelles Nachkalkulieren gehört damit der Vergangenheit an.«
Neben der direkten Zeit- und Aufwandersparnis ist der größte Vorteil einer modernen Cloud-Lösung aber nicht sofort ersichtlich: sie ist flexibel. Und das nicht nur in ihrer Anwendung. Jeder Handwerksbetrieb kann für sich selbst entscheiden, welche Funktionen er wann nutzen möchte, welche Module für ihn einen Mehrwert bieten und welche nicht. Auch im Zusammenspiel mit dem Hersteller ist und bleibt sie flexibel. Denn dieser kann während ihres Einsatzes weiterhin problemlos auf neue Gegebenheiten eingehen, die Software updaten, neue Funktionen implementieren, Schnittstellen ergänzen und so weiter, ohne dass lange Installationen vor Ort notwendig werden. Wegen dieser Flexibilität können Betriebe, die auf moderne Cloud-Anwendungen setzen, zukünftigen Entwicklungen wie bspw. gesetzlichen Änderungen gelassener entgegenblicken.
Fazit
Die Einführung der E-Rechnung-Pflicht stellt wie die GoBD-Pflicht 2015 oder die Pflicht zur Arbeitszeiterfassung 2022 demnächst einiges auf den Kopf. Da gerade im Handwerk in Bezug auf digitale Strukturen noch viel Luft nach oben ist, ist es jetzt höchste Zeit anzupacken und sich intensiv mit dem Thema auseinanderzusetzen. Moderne Softwarelösungen bieten ganzheitliche Ansätze, die nicht nur E-Rechnungen gemäß den gesetzlichen Vorgaben verarbeiten, sondern weitergehen und den Arbeitsalltag dank intelligenter Einbindung der Daten spürbar erleichtern.
Natalie Weirich freie Texterin und Journalistin
Simon Lübeck von der synatos GmbH
140 Artikel zu „E-Rechnung“
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Zugangstor in die globale E-Rechnungswelt
xSuite eDNA (electronic Document Network Adapter) ist eine neue Cloud-Applikation und geeignet für alle E-Rechnungsformate. Die neue Rechnungsplattform, nimmt als »Single Point of Connection« unterschiedlichste E-Rechnungsformate an und wandelt diese in ein einfach zu verarbeitendes, standardisiertes Format um. Sie fungiert als Zugangstor in die E-Rechnungswelt der verschiedensten Länder. In einer späteren Version wird die Software zusätzlich auch elektronische Rechnungen für den Versand erstellen können.
NEWS | BUSINESS | BUSINESS PROCESS MANAGEMENT | GESCHÄFTSPROZESSE
Die E-Rechnung: Mehr als eine lästige Pflicht
Ab dem 1.Januar 2025 müssen deutsche Unternehmen in der Lage sein, elektronische Rechnungen (E-Rechnungen) zu empfangen und zu archivieren – so sieht es das Wachstumschancengesetz vor. Spätestens ab 2028 müssen alle B2B-Unternehmen E-Rechnungen auch im neuen Format ausstellen. Unternehmen sollten die Umstellung als Chance begreifen, meint Corinna Hölzel, Product Marketing Managerin bei d.velop. Die Digitalisierung…
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E-Rechnungspflicht – nicht nur etwas für Großunternehmen
Am 1. Januar 2025 entfällt der Vorrang der Papierrechnung. Standard zum Rechnungsaustausch im B2B ist ab dann die E-Rechnung, wobei der Gesetzgeber Übergangsfristen einräumt. Das bedeutet auch: Jeder darf elektronische Rechnungen an seine Kunden versenden, ein Einverständnis der Empfangsseite ist nicht mehr erforderlich. Jedes Unternehmen sollte sich daher darauf vorbereiten, ab diesem Zeitpunkt E-Rechnungen annehmen und verarbeiten zu können. Und: Das Thema betrifft nicht nur große, sondern alle Unternehmen in Deutschland – wenn auch gestaffelt nach Größe.
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Unternehmen müssen sich auf die obligatorische E-Rechnung vorbereiten
In Ländern wie beispielsweise Italien, Frankreich und Polen ist E-Invoicing bereits entweder Pflicht oder befindet sich aktuell in der Roll-out-Phase. In absehbarer Zeit werden weitere Länder folgen – auch Deutschland. Warum es sich allerdings lohnt, sich bereits heute mit E-Invoicing auseinanderzusetzen, verrät André von de Finn, Regional Vice President Sales DACH bei OpenText. 64…
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Vorbereitet auf die E-Rechnungspflicht
Eine EU-Initiative (ViDA) sowie ein Gesetzesentwurf des BMF weisen den Weg: Derzeit wird in Deutschland intensiv über ein flächendeckendes E-Invoicing im B2B ab 2025 diskutiert. Softwarehersteller xSuite bietet die Technologie zur automatisierten Rechnungseingangsbearbeitung – seit kurzem auch auf der SAP Business Technology Platform.
NEWS | TRENDS WIRTSCHAFT | BUSINESS PROCESS MANAGEMENT | DIGITALISIERUNG | EFFIZIENZ | TRENDS GESCHÄFTSPROZESSE | TRENDS SERVICES | GESCHÄFTSPROZESSE | TRENDS 2018 | SERVICES
E-Government: Knapp 40 Prozent der Kommunen noch nicht bereit für die E-Rechnung
Handlungsbedarf steigt: Umsetzungsfrist für E-Rechnungsgesetz endet im April 2020. Eine aktuelle Studie des Instituts ibi research an der Universität Regensburg im Auftrag von GiroSolution und giropay zeigt: Rund vier von zehn (39 %) der befragten Kommunen sind noch nicht bereit für die E-Rechnung. Ein knappes Drittel (28 %) hat – Stand Mitte September 2018…
NEWS | GESCHÄFTSPROZESSE | LÖSUNGEN | STRATEGIEN | AUSGABE 9-10-2018
Die E-Rechnungsverordnung: Keine Ruhe nach dem EU-DSGVO-Sturm
Kaum gilt die EU-Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO), braut sich schon das nächste »Compliance-Gewitter« am Horizont zusammen: Die E-Rechnungsverordnung. Schon ab November 2018 tritt sie in Kraft. Ab dann müssen Bundesministerien und bald darauf auch Lieferanten der öffentlichen Verwaltung E-Rechnungen verarbeiten können. Grund genug, die Chance zu nutzen und sich mit der Digitalisierung des Rechnungseingangs mithilfe von einem zertifizierten Enterprise Content Management (ECM) zu beschäftigen.
NEWS | BUSINESS | BUSINESS PROCESS MANAGEMENT | DIGITALISIERUNG | E-COMMERCE | GESCHÄFTSPROZESSE | SERVICES | TIPPS
E-Rechnungen im Format ZUGFeRD aus dem ERP heraus versenden
Checkliste zur Umstellung aus Sicht von Experten. Dass die E-Rechnung mit 60 % Einsparpotenzial und der Chance auf innovative Prozesse viele Vorteile bietet, ist unstrittig. Dennoch ist in Deutschland das gute(?) alte Papier als Zahlungsaufforderung immer noch verbreitet. Doch spätestens, wenn ab Ende 2020 alle Lieferanten der öffentlichen Hand zwingend E-Rechnungen senden müssen, wird die…
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Die E-Rechnung steht im Zeichen großer Marktveränderungen
E-Invoicing und E-Billing erreicht für die Region DACH ein Volumen von 9 Milliarden. Die wachsenden Volumina von elektronischen Rechnungen aufgrund neuer Regierungsinitiativen sowie die fortschreitende Automatisierung der Geschäftsprozesse und neu entstehende Technologien wälzen den Markt weiter um. Die digitale Transformation ist nicht mehr nur eine Option, sie ist eine Notwendigkeit. Dies erfordert, dass Unternehmen und…
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Standards für E-Rechnungen dringend erforderlich
Technische Standardisierung des Formats allein ist nicht ausreichend Weitere Geschäftsprozesse müssen einbezogen werden Deutschland fällt bei E-Invoicing hinter anderen europäischen Ländern zurück Bei der elektronischen Rechnungsstellung (E-Invoicing) ist eine Intensivierung und Erweiterung der europäischen Standardisierung dringend notwendig, meint eco – Verband der Internetwirtschaft e. V. . Es gilt, über das bloße Rechnungsformat hinausgehende weitere Geschäftsprozesse…
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Handlungsbedarf bei E-Rechnungen
eco Verband fordert Erweiterung der Standards für Rechnungsstellung im Internet »Handlungsbedarf für E-Invoicing?«: Meeting der eco Kompetenzgruppe E-Commerce Einen Handlungsbedarf beim E-Invoicing, also der elektronischen Rechnungsstellung und ihrer begleitenden Prozesse, wie zum Beispiel elektronisches Bezahlen (E-Payment), sieht eco – Verband der Internetwirtschaft e. V. (www.eco.de). »Muss das Umfeld der derzeitigen Standardisierung ergänzt werden, um die…
NEWS | BUSINESS | E-COMMERCE
Auszahlungen, Rückgaben, Umtausch: Verbraucherrechte im Online-Handel erklärt
Verbraucherrechte sind ein zentrales Thema im Online-Handel. Es ist wichtig zu wissen, welche Rechte Sie als Kunde haben, wenn es um Auszahlungen, Rückgaben und Umtausch geht. Dieser Artikel erklärt die wichtigsten Aspekte und was Sie beachten müssen. In der heutigen digitalen Welt kaufen immer mehr Menschen online ein. Dabei spielen die Rechte der Verbraucher eine…
NEWS | BUSINESS | LÖSUNGEN | AUSGABE 3-4-2024
Wie die Saubermacher AG ihr Konzern-Reporting völlig neu gestaltete – Nie wieder Datenmüll
Die Saubermacher Dienstleistungs AG verschafft sich mit dem Infor Enterprise Performance Management (EPM) einen vollständigen Überblick über ihre Geschäftsleistung in Echtzeit. Durch die Kombination von intelligenten Geschäftstools und Funktionen für die Finanzplanung in einer EPM-Softwarelösung, lassen sich zuverlässige Berichte erstellen, vergangene und aktuelle Leistungen messen und zukünftige Aktivitäten prognostizieren.
TRENDS 2024 | NEWS | TRENDS INFRASTRUKTUR | TRENDS KOMMUNIKATION | INFRASTRUKTUR | SERVICES
Länder mit langsameren Internetgeschwindigkeiten haben die glücklichsten Nutzer
»Obwohl ein Leopard seine Flecken nicht ändern kann, könnte eine Schildkröte an einem guten Tag einen Löwen überholen.« Betrachten Sie dies als Metapher, während wir eine überraschende Erkenntnis über das Internet enthüllen, in der Geschwindigkeit über alles andere geschätzt wird. Die kontraintuitiven Daten Länder wie Südkorea, Singapur und Hongkong, die im jährlichen Internetgeschwindigkeitsindex prominent…
VERANSTALTUNGEN
ELO ECM-Fachkongress 2024 ganz im Zeichen von KI
Unter dem Motto »Digitale Intelligenz für Ihren Erfolg« lädt ELO Digital Office Kunden, Partner und Interessenten am 6. März zu seinem ECM-Fachkongress. Hierfür hat der Softwarehersteller für Enterprise- Content-Management (ECM) in diesem Jahr das Kultur- und Kongresszentrum Liederhalle im Zentrum von Stuttgart gewählt. Dort heißt es dann Vorhang auf für Keynote-Speaker, Digitalisierungsexperten und Best-Practice-Kunden. Sie…
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Mit automatisierter Rechnungsbearbeitung fit für E-Invoicing
Eingangsrechnungen verarbeiten, das hieß früher: Rechnungsdaten manuell im ERP-System erfassen, validieren, ggf. mit einer Bestellung abgleichen, freigeben und bezahlen. Viele Unternehmen nutzen hierfür inzwischen digitale Workflow-Lösungen zur Rechnungsbearbeitung. Die xSuite Group aus Ahrensburg ist ein weltweit führender Hersteller in diesem Bereich. Das Unternehmen entwickelt Softwarelösungen für die Eingangsrechnungsverarbeitung innerhalb von SAP für den Mittelstand, Konzerne und öffentliche Auftraggeber. Ergänzt wird das Portfolio durch Anwendungen für Einkaufs- und Auftragsprozesse sowie Archivierung.
NEWS | BUSINESS | CLOUD COMPUTING | DIGITALISIERUNG | AUSGABE 3-4-2023
Business Solutions für die Fachbereiche – Der Kunde hat die Wahl
Karl Heinz Mosbach, Geschäftsführer der ELO Digital Office GmbH erklärt im Interview wie ELO mit schlanken Abläufen die Digitalisierung dynamisch voranbringen will, wie wichtig die Rolle einer zentralen Low-Code-Plattform ist, wie berechtigt die Wahlfreiheit der Kunden bei Cloud oder On-premises ist und welche Bedeutung die Partnerschaft mit ABAS, CAS oder DATEV hat.
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Manipulationssicherer Dokumentenaustausch für Behörden: Digitaler Aufbruch – aber sicher!
Dem Thema Digitalisierung wird im neuen Koalitionsvertrag so viel Raum zugestanden wie nie zuvor. Zahlreiche Reformen und Gesetze sollen dafür auf den Weg gebracht, Kompetenzen gebündelt und mehr finanzielle Mittel bereitgestellt werden. Damit all das nicht auf Kosten der Sicherheit geht, muss der verantwortungsvolle Umgang mit digitalen Daten von Anfang an mitgedacht werden.
NEWS | TRENDS 2022 | BUSINESS | TRENDS WIRTSCHAFT
Möglichkeiten und Rechte für Verbraucher: Das ist neu im Digitaljahr 2022
Mehr Transparenz mit neuem IT-Sicherheitskennzeichen. Neue Verbraucherrechte bei digitalen Produkten. Zusätzliche Funktionen für die elektronische Patientenakte. Im Jahr 2022 gibt es in der Digitalwelt neue Möglichkeiten und Rechte für Verbraucherinnen und Verbraucher. Der Digitalverband Bitkom hat die wichtigsten Neuerungen für 2022 zusammengetragen. Neues Etikett auf digitalen Produkten: IT-Sicherheitskennzeichen Wie sicher sind IT-Geräte und…
NEWS | BUSINESS PROCESS MANAGEMENT | DIGITALISIERUNG | E-GOVERNMENT
Deutschlands langer Weg zur smarten Verwaltung
Was Behörden bei der Digitalisierung beachten müssen. Nur mit einem ganzheitlichen Ansatz lässt sich die Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung vorantreiben. NTT Ltd. zeigt, welche Schritte auf dem Weg zu einer smarten Verwaltung wichtig sind. Wenn wir an Behörden denken, fallen den meisten sofort arbeitnehmerunfreundliche Öffnungszeiten, lange Wartezeiten und bürokratische Hürden ein – alles,…