Samsung Partner Conference 2025 in Mainz – Space meets Business

Das Interview auf der Samsung Partner Conference 2025 in Mainz beleuchtet die Rolle von künstlicher Intelligenz (KI) und Sicherheit in der Geschäftswelt. Tuncay Sandikci und Björn Schönfeldt von Samsung Electronics GmbH erläutern die Integration von AI in die Samsung-Produkte und die Bedeutung von Datensicherheit durch Lösungen wie Samsung Knox Matrix und Post-Quanten-Kryptografie. Sie betonen auch die Herausforderungen und Lösungen für mittelständische Unternehmen und die wichtige Rolle von Managed Service Providern, die IT-Aufgaben und Sicherheitsmaßnahmen übernehmen.


Die Samsung Partner Conference stand dieses Jahr unter dem Motto »Space meets Business«. Was verbirgt sich dahinter?

Tuncay Sandikci: Wir haben in unserer Jahresauftaktveranstaltung den Blick auf die Sterne gerichtet und uns gefragt, wie die Erforschung des Universums die Geschäftswelt von heute und morgen beeinflussen kann. Kaum ein Technologie-Thema beschäftigt Unternehmen aktuell mehr als die Einsatzmöglichkeiten von künstlicher Intelligenz, auch in der Weltraumforschung nimmt KI eine immer größere Rolle ein. 


KI ist in der Tat allgegenwärtig. Wo steht Samsung gerade in diesem Bereich?

Björn Schönfeldt: Als einer der Treiber für Innovation ist AI bei Samsung fest verankert. Wenn man sich in unserer ­Produktwelt umschaut, liefern wir mit dem SmartThings-Ökosystem vernetzte Erlebnisse, in dem sich unsere Geräte mit AI nahtlos und sicher verbinden lassen. Wir vernetzen hier nicht nur Galaxy Smartphones und Tablets, sondern zum Beispiel auch Samsung TVs und Haushaltsgeräte. Über die Smart­Things App lassen sich dann mehrere Smart-Home-Geräte steuern. Und in Sachen Produktivität können die Galaxy AI-Funktionen auf den Galaxy Devices zum Gamechanger für mobiles Arbeiten werden.

Tuncay Sandikci: Hier denken wir das Thema Sicherheit gleich mit: Mit Samsung Knox Matrix überwachen sich die vernetzten Geräte gegenseitig – und schützen so die Daten der Nutzerinnen und Nutzer. Wenn mein Galaxy Smartphone feststellt, dass sich mein Samsung Fernseher komisch verhält, dann wird er aus dem System ausgeschlossen, so dass kein Schaden entstehen kann. Mit dem Launch unserer neuen Samsung Galaxy S25-Serie haben wir auch die Post-Quanten-Kryptografie vorgestellt. Sie dient als Schutz persönlicher Daten vor der steigenden Zahl von Angriffen durch Quantencomputer. Cyberkriminelle haben bereits begonnen, verschlüsselte Daten zu sammeln, um sie künftig mit Quantencomputern zu entschlüsseln. Mit der integrierten Post-Quanten-Kryptografie lassen sich die mobilen Geräte absichern.

 

Tuncay Sandikci, Director MX B2B bei Samsung Electronics GmbH

 


Datensicherheit fällt im Tagesgeschäft oft hinten runter. Welche Herausforderungen sehen Sie aktuell bei mittelständischen Unternehmen?

Tuncay Sandikci: In vielen Unternehmen wächst die Angst vor Cyberangriffen. Das zeigen auch konkrete Fälle von Krankenhäusern oder Mittelständlern, die regelmäßig ins Visier von Hackern geraten. Gerade wenn es um die private Nutzung von Geschäfts-Smartphones geht, lautet die Devise meistens: Du kannst es nur geschäftlich nutzen, weil die private Nutzung ein weiteres Sicherheitsrisiko darstellt. Doch dafür gibt es mittlerweile mobile Lösungen, die private Daten auf den Geräten isolieren und keine Interaktion zu geschäftlichen Anwendungen ermöglichen. Auch Behörden fordern eine strikte Trennung von Geschäfts- und Privat-Smartphone. Aus unserer Sicht ist dies jedoch nicht im Sinne einer nachhaltigen Gerätestrategie. Wir haben mit Knox Native eine hardwarebasierte Lösung entwickelt, die einen eigenen, separaten Sicherheitsbereich auf mobilen Endgeräten schafft. Personenspezifische Daten werden verschlüsselt und fälschungssicher lokal auf dem Gerät gespeichert.


Welche Rolle spielen die Managed Service Provider in diesem Kontext? Insgesamt betreuen MSPs derzeit rund 1,6 Millionen Samsung Endgeräte. Diese müssen auch ­abgesichert werden.

Tuncay Sandikci: Mittelständische Unternehmen verfügen häufig nur über begrenzte IT-Ressourcen und müssen sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren. Hier kommen unsere MSP-Partner ins Spiel. Sie übernehmen klassische IT-Aufgaben für Kundinnen und Kunden wie das Mobile Device Management. Damit fallen auch die Hürden bei Thema Sicherheit, gerade in kleinen und mittleren Unternehmen. Die MSPs übernehmen diesen Job und können bei Bedarf Geräte in Echtzeit sperren. Die mobile IT-Infrastruktur wird geschützt.

Samsung wartet mit einem vielfältigen Lösungsportfolio auf. Welche Geschäftsmöglichkeiten und Dienstleistungen haben Sie für Ihre Partner im Angebot?

Björn Schönfeldt: Zusätzlich zum mobilen Endgerät bieten wir eine große Bandbreite an Lösungen an, die den Unternehmen im Zusammenspiel mit dem eigenen MDM außer­ordentlichen Mehrwert bringen können. Dazu gehört die Samsung Knox Suite, die einen sicheren und reibungslosen Betrieb mobiler Geräte ermöglicht und die wir über verschiedene Kanäle vertreiben. Damit können Partner Umsatz generieren. Hinzu kommen Garantieverlängerungen und technische Services. Es geht auch darum, die Business-Geräte zu schützen, wenn das Smartphone herunterfällt und das Display beschädigt wird. Hier bieten wir eine Versicherung an, bei der im Schadensfall die Geräte schnellstmöglich repariert oder ausgetauscht werden. Auch solche Services werden durch unsere Partner vermarktet. 

 

Björn Schönfeldt, Head of B2B Carrier Sales bei Samsung Electronics GmbH

 


Samsung hat die Notebooks wieder in sein Portfolio aufgenommen. Wie sehen maßgeschneiderte mobile Geräte aus? 

Björn Schönfeldt: Jeder Mitarbeitende hat, abhängig von seiner Rolle im Unternehmen, sehr individuelle Anforderungen an die IT und an die Endgeräte, die er verwendet. Wer in rauen Um­gebungen arbeitet, schwankenden ­Temperaturen ausgesetzt ist, und womöglich noch mit Handschuhen hantiert, der benötigt Geräte wie unsere ­Samsung Galaxy XCover- oder Tab ­Active-Modelle. Diese Geräte sind ­robust und widerstandsfähig. Manche Aufgaben verlangen mehr Rechen- und Speicherleistung, hier kommen unsere Premium-Produkte zum Einsatz. Die Notebooks der Galaxy Book5-Serie mit AI-Funktionen bieten hohe Leistung und Multi-Device-Konnektivität, die Verbraucher von einem High-Performance-Notebook erwarten. Es gibt auch Unternehmen, die wünschen sich mehr Kontrolle, wenn es um Software-Updates geht. All das können wir konfigurieren. Das Spektrum an Einsatzmöglichkeiten ist groß und wir versuchen, mit unserem B2B-Portfolio den vielfältigen Bedürfnissen im Markt gerecht zu werden.


Lassen Sie uns zum Abschluss einen Blick in die Glaskugel werfen. Wie sieht Ihre Vision vom Smartphone von morgen aus?

Tuncay Sandikci: AI, Sprachsteuerung und die Kombination mit AI-Assistenten sind für uns die Top-Themen, die zukunftsfähige Innovationen rund um Mobile Work treiben. Die Interaktion mit den Geräten und die Bedürfnisse der Anwenderinnen und Anwender bestimmen die Weiterentwicklung – und das Tempo ist schnell. Klar ist: AI bietet enorme Möglichkeiten, denken Sie an smarte Lösungen wie Brillen, Hologramme, intelligente Kleidung. Was sich davon durchsetzen wird, entscheidet der Markt gemeinsam mit den Usern. 

Vielen Dank für das Gespräch.

 

Bilder: © Samsung

 

7277 Artikel zu „KI Sicherheit“

Cyberkriminalität befeuert durch KI: End-to-end-Sicherheit ist gefragt

Fast 70 Prozent der deutschen Unternehmen spüren die Auswirkungen der offensiven Nutzung künstlicher Intelligenz durch Cyberkriminelle. Doch noch fehlen den meisten die Konzepte, um den teils völlig neuartigen Bedrohungsszenarien durch KI zu begegnen. Das sind Ergebnisse des aktuellsten »State of AI Cybersecurity«-Report von Darktrace [1]. KI ermöglicht nämlich auch nur mittelmäßig ausgebildeten Angreifern raffinierte und…

Datensicherheit: KI macht Mitarbeiter zu Insider-Bedrohungen

GenAI-Daten-Uploads steigen innerhalb eines Jahres um das 30-fache; drei von vier Unternehmen nutzen Apps mit integrierten genAI-Funktionen.   Netskope, ein Unternehmen für moderne Sicherheit und Netzwerke, hat eine neue Studie veröffentlicht, die einen 30-fachen Anstieg der Daten zeigt, die von Unternehmensanwendern im letzten Jahr an generative KI-Apps (genAI) gesendet wurden [1]. Dazu gehören sensible Daten…

KI-Sicherheit beginnt bei der Architektur – DeepSeek-R1 als Warnsignal

Künstliche Intelligenz revolutioniert nicht nur Geschäftsprozesse, sondern bringt auch neue, hochkomplexe Sicherheitsrisiken mit sich. Ein aktuelles Beispiel ist DeepSeek-R1, ein KI-Modell, das mit sogenanntem Chain-of-Thought (CoT) Reasoning arbeitet. Diese Methode soll die Nachvollziehbarkeit von KI-Entscheidungen verbessern, indem sie Denkschritte explizit offenlegt. Doch genau hier liegt die Schwachstelle: Unsere aktuelle Analyse zeigt, dass Angreifer diese Transparenz…

IT 2025: Im Spannungsfeld zwischen Nachhaltigkeit, Sicherheit, KI und Geopolitik

Neben den Themen IT-Security und künstliche Intelligenz (KI) müssen sich Unternehmen in der IT im Jahr 2025 mit den aktuellen geopolitischen Entwicklungen und Nachhaltigkeit auseinandersetzen.   Für seinen jährlich erscheinenden Digital Infrastructure Report hat der Netzwerkanbieter Colt Technology Services 1.500 CIOs und IT-Verantwortliche in Europa, Nord- und Südamerika, Asien und dem Nahen Osten befragt. Der…

Trends in der Automatisierung: Sicherheit, KI und Nachhaltigkeit sind Zukunftstreiber

Cyber Resilience Act fördert umfassendere Sicherheitsmaßnahmen. Immer mehr KI-gestützte Anwendungen fließen in Automatisierungssysteme ein. Nachhaltige Produktion wird zum strategischen Ziel. Die Zukunft liegt in Ökosystemen und kollaborativen Innovationen.   Erhöhte Sicherheitsmaßnahmen, künstliche Intelligenz und mehr Nachhaltigkeit. Das sind die Automatisierungstrends aus Sicht von Bosch Rexroth für das Jahr 2025. (Bildquelle: Bosch Rexroth AG, mithilfe von…

KI & Cybersecurity: Drei Sicherheitstrends für 2025

Die gute Nachricht: Dank KI werden Unternehmen 2025 noch mehr Möglichkeiten und fortschrittlichere Tools zur Verfügung stehen, mit denen sie ihre IT-Systeme und Mitarbeitenden effektiv vor Cyberangriffen schützen können. Die schlechte Nachricht: KI ist keine Technologie, die ausschließlich für gute Zwecke genutzt wird. Auch Cyberkriminelle werden sie sich zunutze machen, um Unternehmen gleich mehrere Schritte…

Diese vier KI-gestützten Cybersicherheitstools sichern 2025 Ihr Unternehmen

Die technologische Revolution auf Grund des Einsatzes der künstlichen Intelligenz (KI) hat vielen Bereichen der Wirtschaft große Vorteile ermöglicht. Gegenwärtig können beispielsweise Unternehmen weltweit dank der zahlreichen verfügbaren KI-gestützten Tools und Systeme von einer höheren Produktivität und verbesserten Effizienz profitieren. Diese Fortschritte in der KI-Technologie sind jedoch zu einem zweischneidigen Schwert geworden. Auch die KI-bezogenen…

So gehen Unternehmen Sicherheitsrisiken innerhalb der KI- und Softwarelieferketten an

Die Anzahl der Unternehmen, die sogenannte Adversarial Tests (Angriffsfälle) durchführen, hat sich im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt. Die Anzahl der Unternehmen, die eine Software Composition Analysis (SCA) für Code-Repositorien nutzen, ist um 67 % gestiegen. Die Zahl der Firmen, die Forschungsgruppen beschäftigen, um neue Angriffsmethoden zu entwickeln, hat sich um 30 % erhöht. Die Zahl…

KI, Deepfakes und Quantenkryptografie: Die Cybersicherheit steht 2025 auf dem Prüfstand

Die Bedrohungen im Cyberraum entwickeln sich schneller, als viele Unternehmen reagieren können: Sie stehen einer Vielzahl neuer Herausforderungen gegenüber – von KI-unterstützten Angriffen bis hin zu Deepfake-Technologien. Andreas Müller, Vice President Enterprise Sales Central and Eastern Europe bei Delinea, beleuchtet die wichtigsten Cybersicherheitstrends und -herausforderungen für das Jahr 2025. Cybersicherheit der Zukunft: Frühe Erkennung erweitert…

LLM im SOC: 2025 wird das Jahr des Sicherheitsanalysten mit KI-Unterstützung

aDvens, ein unabhängiges Unternehmen für Cybersicherheit in Europa, hat die Nutzung von Large Language Models (LLMs) als einen der wichtigsten Trends im Bereich Security Operations Center (SOC) für das kommende Jahr identifiziert. LLMs sind eine Art der künstlichen Intelligenz (KI), die durch Machine Learning in der Lage sind, Textinhalte zu verstehen und zu generieren. In…

Großer KI-Optimismus der Sicherheitsexperten trifft auf die Datensilo-Realität

Datensilos hemmen generative KI dabei, Unternehmen zu schützen. Jedem vierten Unternehmen in Deutschland fehlt die klare Strategie zum KI-Einsatz für den Cyberschutz.   Das Sicherheitsunternehmen Ivanti hat eine neue Studie veröffentlicht, die sich mit der ambivalenten Einstellung von Sicherheitsteams mit Blick auf generative KI (GenAI) beschäftigt. Der Bericht mit dem Titel »Generative KI und Cybersicherheit:…

Sicherheit, KI, Cloud, Effizienz und Kompetenzentwicklung: Herausforderungen der digitalen Transformation

Cybersicherheit, KI und Cloud-Einführung definieren die Rollen von IT-Fachleuten neu, wie die neueste globale Umfrage von Paessler zeigt 77 % der IT-Führungskräfte stufen die Cybersicherheit als ihre größte Herausforderung für die nächsten 2–3 Jahre ein. Die Einführung von KI und Cloud-Diensten verändert die IT-Rollen und treibt die Nachfrage nach neuen Fähigkeiten voran. IT-Teams müssen hybride…

KI im Dienste der Sicherheit: Wie Partner mit Microsoft Sentinel ihre Kunden schützen

  Zunehmende Cyberangriffe und strengere gesetzliche Vorschriften erfordern eine bessere Bedrohungserkennung und eine schnellere Reaktion auf potenzielle Sicherheitsvorfälle. Mit Sentinel bietet Microsoft eine Lösung, die diesen Anforderungen gerecht wird. Durch den Einsatz der Plattform können Partner nicht nur sich selbst und ihre Kunden besser schützen, sondern auch Effizienz und Kundenbindung steigern.   Die Cybergefahren durch…

KI transformiert Rechnungswesen deutscher KMU: hohe Präzision, bessere Entscheidungen, ausgeprägtes Sicherheitsbewusstsein

KMU haben ihre Zurückhaltung beim Einsatz von KI schon vor einiger Zeit abgelegt. Im Rechnungswesen nutzen sie die Technologie je nach Einsatzbereich und Erwartungshaltung bereits mit unterschiedlichem Erfolg. Dies belegt die Studie »Rechnungswesen 2030: Prognosen zu den künftigen Grenzen der KI-gestützten Transformation«, die Forrester Consulting im Auftrag von Sage erstellt hat [1]. So profitieren KMU…

Generative KI für Sicherheitsteams – Innovative Entwicklungen verantwortungsvoll nutzen

Generative KI hat das Potenzial, die Leistung von Sicherheitsteams zu maximieren – es müssen aber auch die damit verbundenen Herausforderungen gemeistert werden. Es gilt Risiken und potenziellen Missbrauch zu minimieren. Was ist bei der Einführung generativer KI-Technologie zu beachten?

Sensibilisierung für Betrugsversuche, Sicherheitslücken und Datenschutz – Mit IT und KI auf der sicheren Seite

In Zeiten des täglichen Gebrauchs von künstlicher Intelligenz (KI) steigen nicht nur die Möglichkeiten und Chancen, auch der Sicherheitsaspekt rückt vermehrt in den Vordergrund. Wie können die Potenziale von IT und KI optimal und gleichzeitig sicher genutzt werden?

71 Prozent der Verbraucher sieht KI als Risiko für Datensicherheit

Große Mehrheit der Endkunden prüft Wechsel zur Konkurrenz, wenn Anbieter ihre Daten nicht wirksam schützen.   Weltweit sind Verbraucher sehr besorgt über die Menge an Daten, die Unternehmen über sie sammeln, den Umgang damit und sehen auch deren Sicherheit gefährdet – insbesondere durch die den zunehmenden Einsatz von künstlicher Intelligenz. Das belegt eine Umfrage von…

DevSecOps-Teams zweifeln an der Sicherheit von KI-generiertem Code

Die Umfrage analysiert das »Tauziehen«, das KI-gestützte Codierungstools im Software-Entwicklungsprozess hervorrufen.   Der Bericht »Global State of DevSecOps 2024« von Black Duck Software, Inc. (»Black Duck«) analysiert Trends, Herausforderungen und Chancen, die sich auf die Software-Sicherheit auswirken. Die Daten belegen, dass der umfassende Einsatz von KI die Art und Weise, wie Software entwickelt wird, grundlegend…

7 von 10 Unternehmen wollen generative KI für Sicherheit und IT-Business-Alignment einsetzen

Tenable Studie: 71 Prozent der deutschen Unternehmen planen Einsatz von generativer KI, um Sicherheitsmaßnahmen zu verbessern und IT-Ziele und Business in Einklang zu bringen. In puncto Implementierung sind allerdings nur 17 Prozent zuversichtlich.   Laut einer Studie von Tenable, dem Unternehmen für Exposure-Management, planen 71 Prozent der deutschen Unternehmen in den nächsten 12 Monaten den…