
Illustration Absmeier foto freepik ki
BlackBerry, einst Synonym für sichere Business-Smartphones, hat in den vergangenen Jahren eine bemerkenswerte Transformation durchlaufen. Vom Vorreiter in der mobilen Kommunikation wandelte sich das Unternehmen zu einem führenden Anbieter von Cybersecurity- und IoT-Lösungen. Hans-Peter Bauer, Vice President Cybersecurity, gibt Einblicke in diesen Wandel und die Strategie, die BlackBerry heute relevanter denn je macht.
Herr Bauer, BlackBerry war einst weltbekannt für seine Handys mit den markanten QUERTZ-Tastaturen. Warum hat sich das Unternehmen aus diesem Markt zurückgezogen?
Wir waren schon immer mehr als ein Handyhersteller. Unsere Smartphones standen für mobile Sicherheit – immerhin produzierten wir auch das in Deutschland berühmte »Merkel-Phone«. Doch unser Geschäft basierte schon damals mehr auf der zugrunde liegenden Softwaretechnologie als auf der Hardware. Der Markt für Mobiltelefone hat sich mit dem Aufkommen von Touchscreen-Geräten und App-Ökosystemen radikal verändert. Wir trafen die Entscheidung nicht in einen Preiskampf einzusteigen. Stattdessen haben wir uns auf unsere Kernkompetenzen konzentriert: Software für sichere Kommunikation. Dieser Fokus hat die Basis für langfristiges Wachstum gelegt – und sich retrospektiv als richtig erwiesen.
Wie würden Sie die Transformation von BlackBerry zusammenfassen?
Wir haben eine bemerkenswerte Entwicklung durchgemacht. Vom Handyhersteller haben wir uns zu einem führenden Softwareanbieter in den Bereichen Cybersicherheit, sichere Kommunikation und Internet of Things – kurz IoT – gewandelt. BlackBerry hat sich neu erfunden: Vom Handy zum Herzstück moderner Cybersecurity-Software. Diese Transformation war nicht nur eine strategische Entscheidung, sondern erforderte auch einen kulturellen Wandel, der uns als Unternehmen enorm gestärkt hat.
Was waren die entscheidenden Meilensteine in diesem Prozess?
Ein wesentlicher Meilenstein war unsere strategische Entscheidung, das Geschäft mit Mobilgeräten zu beenden und uns vollständig auf Softwarelösungen zu konzentrieren. Seit der Übernahme von Secusmart im Jahr 2014 sind wir in der Lage mobile Kommunikationslösungen mit dem höchsten Sicherheitsstandard anzubieten. So sorgen unsere Lösungen für Abhörsicherheit in Behörden und der kritischen Infrastruktur – vom Kraftwerksbetreiber bis zum Finanzunternehmen. Unsere QNX-Software für Embedded-Systeme ist ein weiteres Beispiel: Sie hat sich nicht nur in der Automobilindustrie bewährt, sondern auch in anderen sicherheitskritischen Bereichen wie der Medizintechnik oder der Energieversorgung. Durch die globale Sicherheitslage, die Verteidigung gegen hybride Kriegsführung und böswillige Hackergruppen, gewinnen diese Themen nur an Relevanz.

Hans-Peter Bauer, Vice President Cybersecurity, BlackBerry
Quelle: BlackBerry
Welche Herausforderungen mussten Sie dabei überwinden?
Ein Wandel dieser Größenordnung geht zwangsläufig mit großen Herausforderungen einher. Bis heute arbeiten wir daran, dass Image des Handyherstellers abzulegen. Viele verbinden uns immer noch mit Smartphones – die Produkte haben schließlich auch Anfang des Millenniums den Zeitgeist geprägt. Den Wandel zu einem führenden Anbieter für sichere Kommunikation hat viele Entscheiderinnen und Entscheider im Technologie-Umfeld noch nicht erreicht. Die Cybersecurity-Branche ist ein hochkompetitiver Markt mit vielen großen Marken und aktiven Wettbewerbern. Uns hier mit unseren Lösungen durchzusetzen und durch Qualität Gehör zu verschaffen, war ein gutes Stück Arbeit – das unsere Teams in Deutschland und weltweit nach wie vor prägen.
Wie sieht BlackBerry heute aus, und welche Rolle spielt die sichere Kommunikation dabei?
BlackBerry hat sich in den letzten Jahren grundlegend gewandelt und präsentiert sich heute als innovatives Technologieunternehmen mit Fokus auf IoT und hochsichere Kommunikationslösungen. Im Bereich IoT konzentrieren wir uns auf eingebettete Software wie QNX, die weltweit in über 255 Millionen Fahrzeugen integriert ist. Diese Software ist eine unverzichtbare Grundlage für sicherheitskritische Systeme – sei es in der Automobilindustrie oder in anderen Anwendungen wie der Medizintechnik.
Mit unserer SecuSUITE sind wir Marktführer im Bereich der sicheren Kommunikation auf Endgeräten. Erst kürzlich wurde die Kommunikation des designierten US-Präsidenten während des Wahlkampfes von chinesischen Hackern ausspioniert – ein prominenter Fall, der exemplarisch für ein viel tiefer liegendes Problem steht. Im selben Atemzug bezeichnet die US-Regierung den Salt-Typhoon-Angriff auf neun amerikanische Telekommunikationsunternehmen als »den schlimmsten Telekommunikations-Hack in der Geschichte unseres Landes«. Diese chinesische Spionagekampagne deckte kritische Schwachstellen auf und gab Anlass zu ernsten Bedenken hinsichtlich der nationalen Sicherheit und der Anfälligkeit kritischer Infrastrukturen.
Kritische und geheime Kommunikation von Regierungen und Behörden ist oft nur schwach oder gar nicht geschützt. Wir bieten intuitive und effiziente verschlüsselte Voice- und Messaging-Lösungen, um kritische Kommunikation abhörsicherer zu machen.
Wie unterscheiden sich Ihre Kommunikationslösungen von anderen auf dem Markt?
Lösungen für die Sicherung von Smartphones gibt es nur wenige und die weitaus meisten Anbieter können nur Android-Handys schützen. Wir sind der erste Anbieter weltweit, der auch Apple-Geräte absichert. Anfang 2024 haben wir vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) eine Zertifizierungs-ID für den Einsatz unserer Lösung Unified Endpoint Management (UEM) auf Apple-Smartphones erhalten.
Was bedeutet das? Als erster Entwickler sind wir zertifiziert, auch IOS-Systeme zu verwalten und zu schützen. Damit können Apple-Geräte für den Einsatz von Verschlusssachen nur für den Dienstgebrauch (VS-NfD) sicher aktiviert und einfach verwaltet werden – egal wo sich der Nutzer gerade befindet.
Welche Rolle spielt der Mensch in dieser Gleichung?
Der Mensch ist in der Cybersicherheit nach wie vor eine der größten Schwachstellen. Viele Sicherheitsvorfälle lassen sich auf menschliches Versagen zurückführen, zum Beispiel durch die Nutzung von Schatten-IT. Wenn ein Mitarbeiter Software, Hardware oder Cloud-Dienste ohne Wissen oder Genehmigung der IT-Abteilung nutzt, entsteht eine Schatten-IT. Nicht umsonst, setzen Hacker vermehrt auf Deepfakes und ausgefeiltes Spear-Fishing, um mit immer eloquenteren Methoden einzelne Personen zu täuschen. Hinzu kommt, dass viele Akteure in Politik und Verwaltung zwar über sichere Kommunikationswege verfügen, sie jedoch weiterhin unsichere Kanäle wie WhatsApp nutzen, um schneller und direkter zu arbeiten. Aus Sicherheitssicht ist das verheerend. Umso wichtiger ist es, den Nutzer in den Mittelpunkt zu stellen. Unsere Lösungen sind so konzipiert, dass sie intuitiv bedienbar sind und gleichzeitig ein Höchstmaß an Sicherheit bieten. Die Nutzer büßen keinen Komfort ein, wenn sie sicher kommunizieren wollen.
Zurück zur IoT. Können Sie auf den Automobilbereich näher eingehen?
Sicherheit steht in der Automobilbranche an erster Stelle. Die Fahrzeuge sind längst mit diversen Computern, Chips und Sensoren ausgestattet – und werden damit auch zum Angriffsziel für Hacker. Unsere QNX-Software ist für eben solche sicherheitskritischen Anwendungen konzipiert. Sie läuft in Systemen wie Infotainment-Lösungen, der Abstandsregelung oder dem autonomen Fahren. Dabei erfüllen wir hohe Standards in puncto Cybersecurity und Zuverlässigkeit – ein Ausfall könnte hier lebensgefährliche Folgen haben. Was viele nicht wissen: Zehn der Zehn führenden Automobilhersteller und 24 von 25 führende Hersteller von Elektrofahrzeugen arbeiten mit uns zusammen.
Welche anderen Branchen bedienen Sie neben der Automobilindustrie?
Wir decken mit unserer Software die gesamte kritische Infrastruktur ab. Um nur einige Beispiele zu nennen: Unsere KI-basierten Cybersicherheitslösungen sichern kritische Unternehmen im Energiesektor gegen Angriffe ab. In der Medizintechnik ist unsere Technologie in sicherheitskritischen Geräten integriert. Wie bereits erwähnt legen wir besonderes Augenmerk auf unsere branchenführenden Verschlüsselungslösungen für Behörden und staatliche Akteure. Auch die deutsche Bundesregierung setzt die SecuSUITE ein.
Welche Ziele hat BlackBerry für die kommenden Jahre?
Unser Ziel bleibt es, unsere Position als führender Anbieter im Bereich sichere Kommunikation weiter auszubauen. Mit der weiter zunehmenden Digitalisierung entstehen immer neue digitale Sicherheitsrisiken. Das bedeutet, dass wir technologisch innovativ bleiben und noch enger mit Kunden und Partnern zusammenarbeiten.
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