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Mehr als die Hälfte der Deutschen wünscht sich, in einem freistehenden Einfamilienhaus zu wohnen. Wie der OECD-Erschwinglichkeitsindikator für Wohnimmobilien zeigt, ist die finanzielle Umsetzbarkeit dieses Traums heute im Schnitt wahrscheinlicher als noch in den 1980er Jahren. Der Indikator ist nämlich von 176,3 Punkten im ersten Quartal des Jahres 1980 auf 107,0 Punkte im dritten Quartal 2024 gefallen. Ein geringerer Indikatorwert ist hierbei gleichbedeutend mit einer höheren Erschwinglichkeit.
Der Indikator zeigt zudem, dass der Trend zu einer höheren Erschwinglichkeit von Immobilien in Deutschland in der Zeit der Weltfinanzkrise der Jahre 2007 und 2008 zum Erliegen gekommen ist. Das vergangene Jahrzehnt war dann von steigenden Preisen und einer sinkenden Erschwinglichkeit geprägt, bis sich dieser Trend wiederum drehte und die Erschwinglichkeit ab dem zweiten Quartal 2022 schließlich wieder zunahm. Hierbei spielten steigende Zinsen und die in der Folge fallenden Immobilienpreise die tragende Rolle. So sind die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland im Jahr 2023 in historischem Ausmaß gefallen.
Für die Berechnung des OECD-Erschwinglichkeitsindikators werden die nominalen Immobilienpreise durch das nominale verfügbare Haushaltsnettoeinkommen pro Kopf dividiert. Sinken die Preise oder steigen die Einkommen, fällt der Indikatorwert. Im betrachteten Zeitraum ist das verfügbare Haushaltsnettoeinkommen stärker gestiegen als die Immobilienpreise. Das verfügbare Einkommen privater Haushalte beschreibt das Einkommen, das den Haushalten für Konsum, Sparen oder Investitionen zur Verfügung steht
Neben den Häuserpreisen und Einkommen spielen aber auch die Bauzinsen bei der Erschwinglichkeit einer Immobilie eine wichtige Rolle. Diese befinden sich verglichen mit den 1980er Jahren derzeit noch immer auf niedrigem Niveau. Bei der individuellen Frage nach der Erschwinglichkeit eines eigenen Hauses müssen im Falle eines Neubaus zudem die Baukosten eingepreist werden, die in Deutschland zuletzt deutlich angestiegen sind. Matthias Janson
Geldanlage: Welche Anlageprodukte nutzen die Altersgruppen?
Private Altersvorsorge ist für die meisten Menschen in Deutschland ein wichtiges Thema, denn auf die gesetzliche Rente wollen sich nur die wenigsten verlassen. Wer sich im Alter keine Sorgen um seine Finanzen machen möchte, der muss früh genug vorsorgen.
Statista hat deshalb knapp 6.000 Menschen in Deutschland gefragt, welche Finanzprodukte sie nutzen. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Geldanlage und Altersvorsorge in der Altersgruppe der 18- bis 29-Jährigen noch eine vergleichsweise geringe Relevanz haben. Das am häufigsten genutzte Finanzprodukt ist unter allen Altersgruppen das klassische Sparkonto – 34 bis 41 Prozent der Umfrageteilnehmerinnen und Umfrageteilnehmer sparen auf diese Weise. Im Vergleich zu den Vorjahren sind die Anteile in allen Altersgruppen jedoch leicht gesunken.
Immobilien sind in der Kohorte von 50 bis 64 Jahren mit 20 Prozent am weitesten verbreitet, gefolgt von 30- bis 49-Jährigen (19 Prozent). Unter den jüngeren Befragten waren es nur 12 Prozent, die ihr Geld in Gebäude anlegen – hier fehlt es häufig noch am nötigen Eigenkapital für derartige Investments.
Bei Aktien und Investmentfonds (21 Prozent) sowie Versicherungen mit Anlageelement (15 Prozent) verhält es sich ähnlich zu Immobilien. Unter 30-Jährige nutzen auch bei diese Finanzprodukte weniger häufig. 11 Prozent investieren in Aktien und Aktienfonds, eine Versicherung, bei der ein Teil der Summe angelegt wird, nutzen mit sieben Prozent die wenigsten.
Bei den neumodischen Kryptowährungen zeigen die älteren Generationen weniger Anlagebereitschaft – nur sieben Prozent der Befragten über 50 investieren in Bitcoin und Co. 18- bis 29-Jährige sind hier mit 14 Prozent die zweitgrößte Gruppe nach den 30- bis 49-Jährigen mit 17 Prozent. René Bocksch
Wie liegen die Deutschen ihr Geld an?
Das gute alte Sparbuch wird noch immer von vielen Deutschen für die Geldanlage genutzt, allerdings mit deutlich abnehmender Tendenz. Waren es 2015 noch etwas über die Hälfte der Befragten, die Geld zur Anlage aufs Sparbuch oder in Spareinlagen eingezahlt haben, sind es gegenwärtig nur noch 35 Prozent. Im gleichen Zeitraum hat die Verbreitung von Aktien, Investmentfonds und festverzinslichen Wertpapieren hingegen signifikant zugenommen. Das zeigt eine jährlich durchgeführte Umfrage des Verbands der Privaten Bausparkassen.
Ebenfalls unbeliebter sind Bausparverträge geworden (-15 Prozentpunkte gegenüber 2015), Lebensversicherungen (-8 Prozentpunkte) und die Riesterrente (-5 Prozentpunkte). Immobilien haben nur leicht an Attraktivität eingebüßt (-2 Prozent).
Das Girokonto die Top Geldanlage des Jahres 2024. Da Guthaben auf Girokonten jedoch nur in Ausnahmefällen verzinst werden, scheint der Begriff »Geldanlage« hier jedoch eher unpassend. Denn Ziel einer solchen Anlage ist in der Regel, das eingesetzte Kapital zu vermehren. Matthias Janson
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