Karriere und Weiterbildung in der IT

https://it-trends.solarwinds.com/#overview

Eine neue Studie beschäftigt sich allem mit einer Lücke, die sich zwischen künftigen Technologien in der IT – deren Umgang noch zu erlernen wäre – und beruflichen Gegebenheiten auftut, die einer entsprechenden Weiterbildung im Wege stehen. Nachfolgend finden Sie die wichtigsten deutschen Forschungsergebnisse.

 

Der »SolarWinds IT Trends Report 2019: Skills for Tech Pros of Tomorrow« nimmt Themen wie Zuversicht, aktuell und künftig notwendige Kenntnisse, Karriereentwicklung und berufliche Hindernisse unter die Lupe [1]. Im Fokus stehen dabei die spezifischen Schritte, die Technikexperten und ihre Unternehmen ergreifen können, um besser für die Verwaltung zukünftiger Technologien gewappnet zu sein. Die wichtigsten Ergebnisse für Deutschland:

 

Die Mehrheit der Technikexperten ist sich nicht absolut sicher, über alle nötigen Kompetenzen zu verfügen, um ihre Umgebungen in der nahen Zukunft zu managen, besonders im Hinblick auf neue Technologien.

  • 76 Prozent aller befragten Technikexperten sind nicht absolut sicher, alle nötigen Fähigkeiten zu besitzen, um ihre IT-Umgebungen in den nächsten drei bis fünf Jahren erfolgreich zu verwalten – und das, obwohl 98 Prozent der Technikexperten in den letzten 12 Monaten an der Entwicklung einer Kompetenz gearbeitet haben.
    • Dies stimmt mit den Ergebnissen der kürzlich von SolarWinds MSP und The 2112 Group durchgeführten Studie 2018 Trends in Managed Services überein, der zufolge nur einer von vier Partnern das eigene Managed-Services-Know-how auf Expertenniveau einschätzte. Zwei Drittel der Befragten (65 Prozent) betrachteten ihre Managed-Services-Kompetenz als nur grundlegend vorhanden und mit Verbesserungspotenzial, während 5 Prozent zugaben, noch nicht einmal über grundlegende Fähigkeiten in diesem Bereich zu verfügen. Nur jeder vierte Befragte betrachtete sich als Managed-Services-Experte.
  • Das fehlende Vertrauen auf die eigenen Fähigkeiten ist bei Unternehmen jeder Größe zu beobachten:
    • 27 Prozent der Technikexperten in kleinen Unternehmen sind etwas oder sehr unsicher, Umgebungen mit ihren aktuellen Fähigkeiten auch in naher Zukunft managen zu können. 34 Prozent der Technikexperten in mittelgroßen Unternehmen und 25 Prozent in Großunternehmen teilen diese Zweifel.
  • Bei der Implementierung und Verwaltung bestimmter Technologien bereiten neue Themen viel Kopfzerbrechen – und das ganz unabhängig davon, wie viele Schlagzeilen sie bekommen und wie viel darüber geredet wird. Die folgenden drei Technologien werden von Technikexperten am häufigsten als diejenigen genannt, denen sie mit ihren aktuellen Fähigkeiten noch nicht gewachsen seien:
    • 1. Quantencomputer (47 Prozent)
    • 2. Blockchain (44 Prozent)
    • 3. Künstliche Intelligenz (KI) (42 Prozent)
      • Gartner® nennt in seiner Liste strategischer Technologietrends mit Disruptionspotenzial, die kurz davor stehen, in den nächsten fünf Jahren stärkere Verbreitung zu finden, alle drei Technologien – KI, Blockchain und Quantencomputer – in den Top 10.
    • Für Technikexperten bietet sich die große Chance, ihr Wissen zu diesen Technologien zu erweitern und mit Unternehmen produktive Gespräche zu Implementierungsmöglichkeiten in der nahen Zukunft zu führen.

 

Technikexperten werden weiterhin ihre Fähigkeiten im täglichen Betrieb ausbauen, aber schon ein Auge auf Bereiche wie Data Science werfen. 

  • In den letzten 12 Monaten legten Technikexperten die Priorität auf Fähigkeiten in den Bereichen System- und Infrastrukturmanagement (57 Prozent), Netzwerkmanagement (47 Prozent) und Bereitstellung/Management hybrider IT (41 Prozent).
  • Die beiden wichtigsten Fähigkeiten, die sie in den nächsten drei bis fünf Jahren planen auszuweiten, sind Sicherheitsmanagement (54 Prozent) sowie Bereitstellung, Überwachung und Management hybrider IT (47 Prozent).
    • Dies steht im Einklang damit, dass Technikexperten zufolge die Cloud und/oder hybride IT in den nächsten drei bis fünf Jahren (nach Gewichtung) der wichtigste Aspekt für den Wandel ihrer Unternehmen sein wird.
      • In die gleiche Richtung weisen auch Ergebnisse des SolarWinds IT Trends Report 2018: The Intersection of Hype and Performance. Im letzten Jahr gaben 81 Prozent der befragten Technikexperten weltweit an, die Cloud und hybride IT gehörten zu den fünf wichtigsten Technologien, die die digitale Transformation ihrer Unternehmen in den nächsten drei bis fünf Jahren vorantreiben werden.
    • Mit ihrer Einschätzung der wichtigsten beiden Fähigkeitsbereiche liegen die Technikexperten laut Gartner richtig, denn diese Bereiche werden voraussichtlich kontinuierlich weiter wachsen:
      • Gartners Voraussagen zufolge wird der weltweite Markt für Public-Cloud-Services 2019 um 17,33 Prozent und somit von 175,8 Milliarden USD (2018) auf 206,2 Milliarden USD anwachsen.
      • Die Analysten von Gartner schätzen außerdem, dass der weltweite Umsatz für den Informationssicherheitsmarkt zwischen 2017 und 2022 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 7,8 Prozent wachsen und wechselkursbereinigt 143 Milliarden USD erreichen wird.
  • Data Science und Analytics sowie System- und Infrastrukturmanagement runden die drei wichtigsten Fähigkeiten ab, die Technikexperten in den nächsten drei bis fünf Jahren entwickeln möchten.
    • Der Wunsch nach zusätzlichen Fähigkeiten im Bereich Data Science weist auch darauf hin, dass sich Technikexperten auf neue Technologien wie künstliche Intelligenz vorbereiten.

 

Technikexperten nennen die Cloud und/oder hybride IT, das Internet der Dinge (IoT) und die Automatisierung und/oder Orchestrierung als wichtigste Technologien für die Karriereentwicklung, die beim Erreichen von höheren Zielen wie Innovation helfen werden. 

  • Die Technikexperten geben an, dass die wichtigsten Technologien für ihre Karriereentwicklung (nach Gewichtung) auf einer Linie mit den wichtigsten drei Technologien für die Transformation von Unternehmen in den nächsten drei bis fünf Jahren sind:
    • 1. Cloud und/oder hybride IT (71 Prozent)
    • 2. IoT (44 Prozent)
    • 3. Automatisierung und/oder Orchestrierung (51 Prozent)
    • Die Nummer vier und fünf in dieser Liste sind KI und Software-Defined Networking, Speicher und/oder Rechenzentrum. Das lässt vermuten, dass Technikexperten sich Gedanken darüber machen, welche Auswirkung neue Technologien auf ihre Karriere haben.
  • Als Karriereentwicklungsziele in den nächsten drei bis fünf Jahren priorisieren Technikexperten folgende Punkte (nach Gewichtung):
    • 1. Technologische Innovation (56 Prozent)
    • 2. Strategische Planung (55 Prozent)
    • 3. IT-Sicherheitsprotokolle und/oder Sicherheitsprozesse (38 Prozent)
    • Auch Management-/Führungskompetenzen (People Management) und Projektmanagement gehören zu den fünf wichtigsten Karriereentwicklungszielen für die nächsten drei bis fünf Jahre.

 

Technikexperten haben den Wunsch, die Karriereentwicklung wöchentlich voranzutreiben, aber Faktoren wie Zeit und Kosten hindern sie daran.

  • Mehr als 7 von 10 Technikexperten (78 Prozent) geben an, dass sich ihre täglichen IT-Aufgaben in die Zeit ausdehnen, die für die Karriereentwicklung angedacht war. 17 Prozent sagen, dies sei immer der Fall.
  • Diese Feststellung ist alarmierend, zumal Technikexperten die technologischen Weiterbildungen sehr schätzen: 67 Prozent finden sie informativ, 43 Prozent beschreiben sie als motivierend und interaktiv und 15 Prozent finden sie nicht lang genug.
  • Derzeit nehmen Technikexperten an IT-Schulungen und/oder Karriereentwicklungsprogrammen teil, die ein paar Mal pro Jahr (40 Prozent), vierteljährlich (21 Prozent), jährlich (12Prozent) oder monatlich (12 Prozent) stattfinden. Wenn es allerdings keine Einschränkungen aufgrund des Zeitplans oder des Arbeitspensums gäbe, würden die meisten Befragten (32 Prozent) vierteljährliche Schulungen bevorzugen.
  • Zeit und Verfügbarkeit (59 Prozent) sowie Kosten (21 Prozent) werden von Technikexperten als die größten Hindernisse dafür genannt, so häufig wie gewünscht an IT-Schulungen und Karriereprogrammen teilzunehmen.
  • Die Schulungen beziehen Technikexperten vorrangig aus folgenden Quellen:
    • 1. Anbieterschulungen (28 Prozent)
    • 2. Branchenveranstaltungen/Messen (21 Prozent)
    • 3. Online-Communities/Foren (19 Prozent)
  • Das ideale IT-Schulungsformat wäre den IT-Experten zufolge jedoch (nach Gewichtung):
    • 1. Präsenz-Workshop/Benutzerkonferenz (ganztägig)
    • 2. Webinar
    • 3. Onlinekurs im Selbststudium

 

[1] Um sämtliche Ergebnisse des diesjährigen Berichts in interaktiver Form zu entdecken, besuchen Sie bitte die dynamische Website SolarWinds IT Trends Index. Hier können Sie die Erkenntnisse aus dem Jahr 2019 nach Region einsehen und auf zusätzliche Details, Grafiken, Diagramme und via Social Media teilbare Inhalte zugreifen.
Die Ergebnisse des diesjährigen Berichts für Deutschland beruhen auf einer im Dezember 2018 durchgeführten Umfrage, an der 156 Technikexperten, Manager und Führungskräfte aus kleinen, mittleren und großen Unternehmen, sowohl aus dem öffentlichen als auch aus dem privaten Sektor, in Deutschland teilgenommen haben. Die 2019 untersuchten und im SolarWinds IT Trends Index genannten Regionen sind Deutschland, Nordamerika, Australien, Hongkong, Singapur und das Vereinigte Königreich, mit insgesamt 966 Umfrageteilnehmern aus allen Regionen.

 

 

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