KI als Treiber der Hyperconnectivity – Ethisch, effizient und transparent

Deutschland steht an einem entscheidenden Scheideweg, um eine führende Rolle im Bereich künstliche Intelligenz einzunehmen. Damit insbesondere Unternehmen von KI im großen Stil profitieren können, bedarf es einer umfassenden Strategie, welche die Grundlage für den effizienten und ethischen Einsatz der Innovation ermöglicht. Wie lässt sich das Zusammenspiel aus künstlicher Intelligenz und intensiver Vernetzung auf Basis digitaler Infrastrukturen, kurz Hyperconnectivity, gestaltet?

Staats- und Regierungsverantwortliche in Deutschland legen den Fokus derzeit eher auf KI-Compliance und weniger auf die Förderung von Innovation, freien Ressourcen und KI-Kompetenzen. Im Unternehmensumfeld sieht das jedoch etwas anders aus. So hat beispielsweise Microsoft angekündigt, verstärkt in den deutschen Markt zu investieren, mit rund drei Milliarden Euro will der Konzern die Anwendung von KI hierzulande ausbauen [1]. Die Entscheidung kommt zum richtigen Zeitpunkt, denn auch laut einer Bitkom Umfrage, hat KI innerhalb der deutschen Wirtschaft einen deutlichen Zuspruch erlebt [2]. So ist der Anteil der Unternehmen, die KI einsetzen, von 9 Prozent im Jahr 2022 auf 15 Prozent im Jahr 2023 gestiegen.

In der Business-Software-Branche und insbesondere auch im Bereich Business Intelligence (BI) tut sich in diesem Zusammenhang ebenfalls einiges. Denn mit der Integration von KI in Unternehmensprozesse können Unternehmen Entscheidungen schnell und fundiert treffen und komplexe Probleme lösen. Allerdings ist es wichtig, den Einsatz von KI gezielt und an den richtigen Stellen zu integrieren, um einen tatsächlichen Mehrwert zu generieren.

Connectivity war gestern: Die Bedeutung von Hyperconnectivity. Während sich »Connectivity« auf die grundlegende Fähigkeit von Systemen, miteinander zu kommunizieren und Daten auszutauschen, bezieht, bezeichnet »Hyperconnectivity« eine weiterentwickelte Form der Vernetzung. Gekennzeichnet ist sie durch die Verwendung fortgeschrittener Technologien wie Cloud Computing, 5G, Internet der Dinge (IoT) und Big Data. Außerdem spielen der Mensch sowie Unternehmensprozesse eine entscheidende Rolle, da sie die Grundlage für die Interaktionen und den Informationsaustausch in einem stark vernetzten Umfeld bilden. Mitarbeitende nutzen die verfügbaren digitalen Technologien und Netzwerke, um miteinander zu kommunizieren, Informationen auszutauschen und Aufgaben zu erledigen. Prozesse dienen als Rahmen für die Organisation und Koordination dieser Aktivitäten, indem sie Regeln, Richtlinien und Abläufe festlegen, um die Effizienz und Effektivität der Zusammenarbeit zu gewährleisten. In einer hypervernetzten Umgebung müssen sowohl Menschen als auch Prozesse flexibel und anpassungsfähig sein, um die Chancen und Herausforderungen, die durch die schnelle und umfassende Vernetzung entstehen, optimal zu nutzen. Hyperconnectivity ermöglicht daher eine nahezu grenzenlose und hochzuverlässige Verbindung in Echtzeit zwischen Menschen, Daten und Geräten.

Die erfolgreiche Zukunft eines Unternehmens steht und fällt somit mit der Sicherstellung seiner Hyperconnectivity. Diese weitreichende Vernetzung bildet auch das Fundament für den erfolgreichen Einsatz von KI. Durch die Nutzung von Machine Learning und fortschrittlichen Analysetechnologien kann KI auf diese hochvernetzten Datensätze zugreifen, Muster erkennen und Einblicke gewinnen, die traditionelle Methoden übertreffen. Dies eröffnet Unternehmen neue Möglichkeiten zur Optimierung von Prozessen, zur Vorhersage von Trends und zur Personalisierung von Dienstleistungen für ihre Zielgruppen, was letztendlich zu einem Wettbewerbsvorteil führt.

Hyperkonnektivität als Datenquelle für KI und ERP. Hyperkonnektivität spielt daher eine zentrale Rolle als Datenquelle für künstliche Intelligenz (KI) und Enterprise-Resource-Planning-Systeme (ERP). Sie ermöglicht die Integration von Daten aus einer Vielzahl interner und externer Quellen, darunter ERP-Systeme, soziale Medien, Sensoren und Partnerunternehmen. Die kontinuierliche Verfügbarkeit und Aktualisierung von Daten in Echtzeit gewährleisten die Genauigkeit und Leistung von KI-Modellen. Insgesamt bildet die Hyperkonnektivität eine unverzichtbare Grundlage für den Erfolg und die Weiterentwicklung von KI und ERP–Systemen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Automatisierung von Routinetätigkeiten innerhalb von ERP- und anderen Unternehmenssystemen mithilfe von KI. Durch die Integration intelligenter Automatisierungsfunktionen können repetitive Aufgaben automatisch erledigt werden, was Zeit und Ressourcen spart und Mitarbeitende von monotonen Arbeiten entlastet. Dies ermöglicht es den Mitarbeitenden, sich auf anspruchsvollere Aufgaben zu konzentrieren und das Potenzial ihres Fachwissens voll auszuschöpfen.

Das Rückgrat moderner Unternehmensprozesse. Insgesamt bilden Hyperkonnektivität, KI und moderne ERP-Systeme eine leistungsfähige Kombination, die Unternehmen dabei unterstützt, ihre Geschäftsprozesse zu optimieren, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken und auf veränderte Marktanforderungen flexibel zu reagieren. Zusammen bilden sie daher das Rückgrat moderner Unternehmensprozesse.

Es liegt somit auch auf der Hand, dass die verstärkte Integration von KI in Business-Anwendungen zu einem erhöhten Fokus auf Fragen der Regulierung und gesellschaftlichen Verantwortung führt. Klare ethische Leitlinien und transparente Mechanismen sind entscheidend, um das Vertrauen der Öffentlichkeit in den Einsatz von KI zu stärken. Die Zukunft von KI wird maßgeblich davon beeinflusst, inwiefern Unternehmen die Technologie sinnvoll und verantwortungsbewusst in ihre Prozesse integrieren. Europa geht in dieser Hinsicht mit dem EU AI Act einen entscheidenden Schritt in die richtige Richtung. Das Vorhaben, einen ausgewogenen Ansatz zur Regulierung von KI in der EU zu schaffen, der Innovation fördert, aber gleichzeitig sicherstellt, dass KI-Systeme die grundlegenden Werte und Rechte der Menschen respektieren, ist ein wichtiger Schritt, um das Potenzial von künstlicher Intelligenz effizient und ethisch in Unternehmen zu etablieren. Jedoch sollte Deutschland noch mehr tun, um im Bereich KI eine Vorreiterrolle einnehmen zu können.

 


Werner Platzgummer,
CTO BE-terna

 

 

[1] https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/milliardeninvestitionen-ki-2259864
[2] https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Deutsche-Wirtschaft-drueckt-bei-Kuenstlicher-Intelligenz-aufs-Tempo

 

Illustration: ©  Weerapong Banphotrungrat, Justlight | Dreamstime.com

 

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